Zusammenfassung
Eine Orientierung an der o. g. Goldenen Regel hilft bei der Beantwortung der Frage, welche digitalen Angebote bei den eigenen Zielgruppen zum Einsatz kommen sollten. Dieser gesamte Prozess ist zielorientiert auszugestalten, um einen „Ansatz à la Jugend forscht“ zu vermeiden. Dabei liefert das Social-Media-Haus eine wichtige Orientierungshilfe. Voraussetzung für jegliche Maßnahmen ist zunächst eine umfassende Analyse des Status quo der Nutzung der sozialen Medien durch die relevanten Zielgruppen sowie die einschlägigen Wettbewerber. Darauf basierend kann eine Social-Media-Konzeption erarbeitet werden – inkl. der Markenziele, die erreicht werden sollen. Ganz entscheidend ist die Frage, ob die eigene Marke genug Substanz bietet, um attraktive und damit für die Nutzer relevante Inhalte zu liefern. Ohne überzeugende Substanz wird kein Social-Media-Engagement gelingen. Folglich gilt: „Content is King!“ – und nicht alleine die erreichte Reichweite. Letztere ist nur die notwendige Bedingung für eine erfolgreiche Kommunikation, aber alleine nicht ausreichend, damit die Online-Nutzer „am Ball bleiben“.
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Kreutzer, R., Merkle, W. (2015). Verankerung der (digitalen) Markenführung. In: Ausgewählte Aspekte des Digital Branding. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09210-8_5
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