Zusammenfassung
Seitdem im Jahr 2011 die ersten Serienmodelle von Elektrofahrzeugen auf den Markt kamen, bemühen sich die Automobilindustrie und die Regierungen zahlreicher Staaten, die Nachfrage nach lokalen, emissionsfreien Fahrzeugen zu stimulieren. Einerseits wurde versucht, die notwendige Ladestruktur für die Fahrzeuge in Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen, andererseits sollten verschiedenste Kaufanreize sowie Aufmerksamkeit erhöhende, öffentliche Modellprojekte das geringe Kaufinteresse sowohl bei Privatkunden als auch von Unternehmen steigern. Dabei war die Elektromobilität durch Berichterstattung in nahezu allen Medien in der breiten Öffentlichkeit präsent. Dennoch gelang es kaum, Käufer für Elektrofahrzeuge zu finden. Allzu oft standen die hohen Fahrzeugpreise, eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten durch begrenzte Reichweiten sowie fehlende Ladeinfrastruktur als häufig diskutierte Argumente der Verbreitung von Elektroautos entgegen. Reine Elektroautos und reichweitenverlängerte Varianten sind mit einem großen Akzeptanzproblem konfrontiert. Die Akzeptakzentwicklung in Deutschland und China sowie mögliche Ursachen des Akzeptanzproblems werden im Folgenden dargestellt.
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Dudenhöffer, K. (2015). Einleitung. In: Akzeptanz von Elektroautos in Deutschland und China. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09118-7_1
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