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„Musik im Bilde“

Gedanken zu musiktherapeutischer Videoforschung unter Bezugnahme auf ein konkretes Praxisbeispiel

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Handbuch Qualitative Videoanalyse

Zusammenfassung

Der folgende Beitrag bietet eine Annäherung an das komplexe Thema der Videoforschung aus musiktherapeutischer Sicht. Relevante Begrifflichkeiten (u. a. „Musiktherapie“, „Multimodalität“) werden genauso behandelt, wie der prekären Notwendigkeit des „Übersetzens“ von Musik und Bild in Sprache zum Zwecke des wissenschaftlichen Analysierens kritisch begegnet wird. Entsprechende Möglichkeiten und Wege diesbezüglich sollen aufgezeigt und schließlich per Auszug und schrittweiser Anleitung in Form einer videographischen, (video-)hermeneutischen Analyse einer Sequenz praktisch zugänglich gemacht werden.

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Notes

  1. 1.

    In dieser Publikation wird auf das generische Maskulinum verzichtet. Stattdessen wird auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Geschlechtsvariante zurückgegriffen. An einigen Stellen, wenn z. B. explizit der männliche Musiktherapeut, die weibliche Schulleiterin, der männliche Patient oder die weibliche Patientin gemeint ist, wird die jeweils adäquate Variante angeführt.

  2. 2.

    Anmerkung: Die Namen aller Kinder wurden im Sinne einer Anonymisierung geändert und entsprechen somit nicht den realen Namen.

  3. 3.

    Die originalen Partituren liegen der E-Book-Veröffentlichung zur Einsicht bei.

  4. 4.

    Detailliertere Angaben zu diesem Schritt entnehmen Sie bitte auch der Buchpublikation (Pfeifer 2014, S. 255–257).

  5. 5.

    Siehe die in der E-Book-Ausgabe enthaltenen Einzelkindauszüge der Partitur zum Video unter „TS: Lied-Text“.

  6. 6.

    Siehe die in der E-Book-Ausgabe enthaltenen Einzelkindauszüge der Partitur zum Video unter „TS: Lied-Text“.

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Pfeifer, E. (2018). „Musik im Bilde“. In: Moritz, C., Corsten, M. (eds) Handbuch Qualitative Videoanalyse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15894-1_39

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