Zusammenfassung
Na, das geht jetzt aber doch zu weit. Magie? Spuk? Zaubertricks womöglich? In einer so ernsten Angelegenheit wie einer psychoanalytischen Therapie?
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Notes
- 1.
Hier liegt meines Erachtens eines der tiefen Missverständnisse begründet, wenn Onfray behauptet, die psychoanalytische Therapie sei ein Ausläufer magischen Denkens. Dies greift aus meiner Sicht wesentlich zu kurz, weil die Psychoanalyse gerade mit den magisch denkenden Seiten, die es (fast) in jedem Menschen gibt, Kontakt aufnehmen und ihm diese Tatsache und die zugehörigen Inhalte bewusst machen möchte.
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Pflichthofer, D. (2015). Magie in der Psychoanalyse?. In: Spiel und Magie in der Psychoanalyse. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10836-6_4
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