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Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen des Einsatzes Funktionaler Musik

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Handbuch Funktionale Musik

Part of the book series: Springer Reference Psychologie ((SRP))

Zusammenfassung

Bevor Funktionale Musik eingesetzt wird, muss zunächst geklärt werden, ob die dafür erforderlichen Erlaubnisse vorhanden sind. Das führt in der Praxis oft zu schwierigen Aufgaben: Komplexe Lizenzketten, lange Verhandlungszeiten, nationale und internationale Rechtsfragen, insbesondere zu Verwertungsgesellschaften.

Diese und weitere Aufgaben verunsichern den privaten und unternehmerischen Einsatz von Musik. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz bzw. Sinnhaftigkeit des deutschen Urheberrechts steht in Frage und ist im alltäglichen Umgang mit Musik schwer zu erkennen. Tauschbörsen und „neue“ Formen der Kommunikationstechnologien wie YouTube, Google, facebook, Spotify oder iTunes haben einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung und nehmen einen hohen Stellenwert im alltäglichen Leben ein. Damit gehen politische Fragen nicht nur mit Datenschutz und Urheberrechten einher, sondern auch mit dem Wertesystem einer Gesellschaft, das sich hinter diesen Rechtsgebieten verbirgt. Langsam gelangt der Wertewandel durch den globalen Informationsfluss in das Bewusstsein unserer Politik und Wirtschaft und ebnet den Weg für ein zeitgemäßes und handhabbares internationales Urheberrecht.

Der Artikel soll einen Überblick und praktische Hilfe über die rechtlichen Fragestellungen verschaffen, insbesondere zeigt er die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge am Beispiel Funktionaler Musik auf.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Rötter 2010, S. 129.

  2. 2.

    Angaben zu Statistiken und wirtschaftliche Entwicklungen der Musikindustrie stammen aus den Jahrbüchern zu 2013/2014 des Bundesverbandes Musikindustrie mit weiteren Verweisen, http://www.musikindustrie.de/jahrbuecher/.

  3. 3.

    Vgl. Musikindustrie in Zahlen 2014, S. 56; IFPI Digital Musik Report 2015, S. 6. (http://www.ifpi.org/downloads/Digital-Music-Report-2015.pdf)

  4. 4.

    Vgl. Musikindustrie in Zahlen 2014, S. 58.

  5. 5.

    Vgl. Musikindustrie in Zahlen, S. 2 ff.

  6. 6.

    Vgl. Rötter 2010, S. 129.

  7. 7.

    Vgl. De la Motte-Haber 2010.

  8. 8.

    Vgl. Musikindustrie in Zahlen 2014, S. 9–11.

  9. 9.

    https://www.gema.de/aktuelles/gema_unterzeichnet_vertrag_mit_youtube_meilenstein_fuer_eine_faire_verguetung_der_musikurheber_im_d/.

  10. 10.

    https://youtube-creators-de.googleblog.com/2016/11/ytmehrmusik-mehr-musik-eurer.html?m=1.

  11. 11.

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/gema-und-youtube-einigen-sich-das-aendert-sich-fuer-deutsche-nutzer-a-1119200.html.

  12. 12.

    http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-3010_de.htm.

  13. 13.

    http://www.musikindustrie.de/recht-politik/verantwortungsraum-internet/, http://bvmi.aberratio.de/news-detail/controller/News/action/detail/news/eu-kommission-will-klarheit-bei-lizenzpflicht-von-online-plattformen/.

  14. 14.

    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/186370/umfrage/anzahl-der-internetnutzer-weltweit-zeitreihe/.

  15. 15.

    Musikindustrie in Zahlen 2013, S. 2.

  16. 16.

    BVMI 2013, S. 2 ff.

  17. 17.

    BVMI 2013, S. 2 ff.

  18. 18.

    BVMI 2013, S. 2 ff.

  19. 19.

    Laut Studie zur Digitalen Contentnutzung. http://www.musikindustrie.de/fileadmin/news/publikationen/DCN-Studie_2013_Vollversion_Final.pdf.

  20. 20.

    http://www.bundestag.de/blob/343480/80fee72038c124ec07365574e0cdda28/stellungnahme_prof_hoeren-data.pdf.

  21. 21.

    http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a23/kw49_pa_digitale_agenda/342306; Der Ausschuss war eine Reaktion auf das 2014 in Kraft getretene Leistungsschutzrecht für Presseverleger; Dieses trat zum Schutze von Verlagsrechten deutscher Verleger, insbesondere initiiert durch den Springer Verlag, als Reaktion auf die „Schnipselhafte Nutzung von Textauszügen durch Suchmaschinen“, namentlich durch Google, in Kraft. Ziel war es, den Verlagen eine „Rechtsgrundlage“ zu bieten, auf deren Basis sich die Verlage an den Google – Erlösen, die durch die auszugsweise Nutzung von Verlagstexten entstehen, beteiligen zu können. Wie es trotz dieser einhelligen Expertenmeinung dennoch zur Umsetzung einer derartigen Erweiterung des Urheberrechts kommen konnte, mag dem Leser zu seiner kritischen Betrachtung dahingestellt werden und soll die „Rechtsunsicherheit“ und Komplexität verdeutlichen.

  22. 22.

    Bundestag, Ausschüsse, Digitale Agenda : Experten für den Wegfall des Leistungsschutzrechtes. https://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a23/kw49_pa_digitale_agenda/342306.

  23. 23.

    Prof. Dr. Gerhard Pfennig , Neue Regeln für Verwertungsgesellschaften : Was könnte sich ändern, was bedeutet das für Urheber . https://irights.info/artikel/eu-richtlinie-kollektive-rechtewahrnehmung-deutschland/23807.

  24. 24.

    http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-3010_de.htm.

  25. 25.

    http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-4919_en.htm.

  26. 26.

    BVerfG, GRUR 1972, 481 Kirchen- und Schulgebrauch, BVerfG, GRUR 1980, 44 Kirchenmusik, Lutz, Grundriss des Urheberrechts, Rn. 2, 3.

  27. 27.

    Hoeren 2015, S. 116.

  28. 28.

    Kreile und Becker 2003, S. 593 ff.

  29. 29.

    Hoeren 2015, S. 118 ff.

  30. 30.

    Kreile und Becker 2003, S. 595 f.

  31. 31.

    Kreile und Becker 2003, S. 595f.

  32. 32.

    Kreile und Becker 2003, S. 597.

  33. 33.

    https://www.gema.de/.

  34. 34.

    https://www.gvl.de/.

  35. 35.

    https://dejure.org/gesetze/UrhWG.

  36. 36.

    Homann 2007.

  37. 37.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Gema/Satzung_der_GEMA.PDF.

  38. 38.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Gema/Vertraege_mit_auslaendischen_Verwertungsgesellschaften_und_Inkassoorganisationen.pdf.

  39. 39.

    Homann 2007, Kapitel A, IX Ziffer 2.2.2.

  40. 40.

    https://www.gema.de/die-gema/publikationen/jahrbuch.

  41. 41.

    Dreier und Schulze 2015 Vor. § 94 ff Rn. 1-13.

  42. 42.

    https://beckonline.beck.de/Default.aspx?vpath=bibdata/komm/DreierSchulzeKoUrhG_5/UrhG/cont/DreierSchulzeKoUrhG.UrhG.glTeil4.glAbschn2%2Ehtm.

  43. 43.

    Dreier und Schulze 2015 Vor. § 94 ff. Rn 1.

  44. 44.

    Dreier, in GRUR Int. 1996, 205 ff.

  45. 45.

    Arbeitsblatt der Europäischen Union L157 vom 30.April 2004. http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32004L0048R(01).

  46. 46.

    Bundesverfassungsgericht Beschl. v. 23.10.2013, Az. 1 BvR 1842/11 und 1 BvR 1843/11 Link. https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2013/10/rs20131023_1bvr184211.html.

  47. 47.

    Roeber 1965, S. 242.

  48. 48.

    UrhG § 2 Geschützte Werke Bullinger , Wandtke und Bullinger 2014 Rn. 2, ; Ulmer , Urheber- und Verlagsrecht, S. 126 ff.; Rehbinder , Urheberrecht , Rdnrn. 145 f.; Schricker und Loewenheim 2010 Urheberrechtsgesetz, § 2 Rdnrn. 23 ff.

  49. 49.

    Rn 21 zu UrhbG § 2 Geschütze Werke: Bullinger 2014.

  50. 50.

    Rn 24 zu UrhbG § 2 Geschütze Werke, Bullinger 2014.

  51. 51.

    Rn 25 zu UrhbG § 2 Geschütze Werke: Bullinger 2014, (BVerfG ZUM 2005, 387; BGHZ 138, 143, 147 – Les-Paul-Gitarren).

  52. 52.

    Homann 2007, S. 8.

  53. 53.

    Möhring et al. 2014 § 2 Rn. 11; Schricker und Loewenheim 2010 § 2 Rn. 120; Dreier und Schulze 2015 § 2 Rn. 135.

  54. 54.

    Homann 2007, S. 8 ff.

  55. 55.

    Homann 2007, S. 8; BGH GRUR 1988, 812, 813 – „Ein bisschen Frieden“ (Urteil BGH 03.02.1988 I ZR 142/86 „Ein bisschen Frieden“.

  56. 56.

    LG München I GRUR Int. 1993, 82, 83 – Duo Gismonti-Vasconcelos.; Dreier und Schulze 2015 § 2 Rn. 135).

  57. 57.

    Dreier und Schulze 2015 UrhG § 2 Rn. 134–137; Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73.

  58. 58.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73.

  59. 59.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73.

  60. 60.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73; Dreier und Schulze 2015 § 2 Rn. 137.

  61. 61.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73, beck-online.

  62. 62.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 2 Rn. 68–73.

  63. 63.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 8 Rn. 1, Rn 34 ff.

  64. 64.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 8 Rn. 1, Rn 39 ff.

  65. 65.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 8 Rn. 1, Rn 38 ff.

  66. 66.

    Wandtke und Bullinger 2014 UrhG § 8 Rn. 1, Rn 34 ff.

  67. 67.

    Homann 2007 S. 24 ff.

  68. 68.

    BVerfG: Beschluss vom 07.07.1971 – 1 BvR 765/66 Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes.

  69. 69.

    Begründung des Urheberrechtsgesetzes BT-Dr. IV/270, S. 63. (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/04/002/0400270.pdf).

  70. 70.

    http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/zwangslizenz.html.

  71. 71.

    http://www.copyright.gov/fls/fl102.html.

  72. 72.

    Eine anschauliche vergleichende Darstellung des Fair Use Prinzips der U.S. amerikanischen Rechtsprechung in: Dr. Stephan Ott , ZUM 2007, S. 119 ff, Zulässigkeit der Erstellung von Thumbnails durch Bilder- und Nachrichtensuchmaschinen, Eine Analyse der US-amerikanischen und der deutschen Rechtsprechung.

  73. 73.

    Dreier und Schulze 2015 UrhG § 46 Rn. 1.

  74. 74.

    Dreier und Schulze 2015 UrhG § 46 Rn. 17.

  75. 75.

    Dreier und Schulze 2015 UrhG § 46 Rn. 18.

  76. 76.

    Dreier und Schulze 2015 UrhG § 46 Rn. 19.

  77. 77.

    Hertin 1989, S. 159 ff.

  78. 78.

    Hertin 1989, S. 163 f.

  79. 79.

    Noé 1963, S. 134–238.

  80. 80.

    Hertin 1989, Fußnote 61; Noé 1963, S. 238.

  81. 81.

    Homann 2007, S. 71.

  82. 82.

    Raue /Hegemann in Hoeren /Sieber/Holznagel Rn. 109 – 110a.

  83. 83.

    Homann 2007, S. 71.

  84. 84.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 4.

  85. 85.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 1.

  86. 86.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 4.

  87. 87.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 4.

  88. 88.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 5–8.

  89. 89.

    Dreier und Schulze 2015, Rn. 6, BGH GRUR 1960, 606 – Eisrevue II; GRUR 1960, 253 – Auto-Skooter.

  90. 90.

    Dreier und Schulze 2015, § 52 Rn. 6.

  91. 91.

    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2001:167:0010:0019:DE:PDF.

  92. 92.

    Dreier und Schulze 2015, § 52a Rn. 1.

  93. 93.

    Hoeren 2015, S. 150.

  94. 94.

    Hoeren 2015, S. 150; BT-Drucks. 16/1828, S. 26. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/018/1601828.pdf.

  95. 95.

    BT-Drucks. 16/1828, S. 26; m.W.N BGH Urteil v. 20.02.1997.

  96. 96.

    Hoeren 2015, S. 151.

  97. 97.

    Hoeren 2015, S. 152.

  98. 98.

    Hoeren 2015, S. 152.

  99. 99.

    https://www.zpue.de/start.html.

  100. 100.

    https://www.zpue.de/tarife-formulare/mobiltelefone.html nach stichprobenartiger Prüfung ist dies das Spektrum des Tarifes, den die Hersteller an die Verwertungsgesellschaften über die ZPÜ leisten müssen.

  101. 101.

    Homann 2007, S. 75; Wandkte und Bullinger 2014 § 42a Rn. 1; weitere Erläuterungen in Begr. BT-Drucks. 15/38, 17.

  102. 102.

    Die Frankfurter Filiale der bekannten Kaufhaus-Kette Peek&Cloppenburg setzte im Untergeschoss, dem Abteil der jungen Mode, samstags regelmäßig einen DJ zur Live-Performance ein; die Kauflaune der Kunden und das Image wurden damit nicht unerheblich beeinflusst.

  103. 103.

    https://www.gema.de/musiknutzer/tarife-formulare.

  104. 104.

    BGH, Urt. v. 10.6.2009 – I ZR 226/06, MDR 2010, 96 = MMR 2010, 106 – Nutzung von Musik für Werbezweck.

  105. 105.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Musiknutzer/Tarife/Tarife_AD/tarif_m_u.pdf.

  106. 106.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Musiknutzer/Tarife/Tarife_AD/tarifuebersicht_einzelhandel.pdf.

  107. 107.

    https://www.gema.de/musiknutzer/tarife-formulare/tarif-w-t-2/.

  108. 108.

    Homann 2007, S. 299.

  109. 109.

    Homann 2007, S. 300.

  110. 110.

    Homann 2007, S. 300.

  111. 111.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Gema/Berechtigungsvertrag.pdf.

  112. 112.

    Homann 2007, S. 302.

  113. 113.

    https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Musiknutzer/Informationen/information_allgemeiner_leitfaden.pdf.

  114. 114.

    Erfahrungsregeln über die Verwertung von Nutzungsrechten, Hrsg. Deutscher Musikverleger-Verband e.V. Juni 2015.

  115. 115.

    Homann 2007, S. 307, DMV Erfahrungsregeln, 2. Audiovisuelle Lizenzen, Blatt 1-8, ff., Juni 2015.

  116. 116.

    Vgl. Homann 2007, S. 313.

  117. 117.

    Vgl. Homann 2007, S. 315.

  118. 118.

    Vgl. Homann 2007, S. 313, 275 ff.

Literatur

Weiterführende Literatur

  • Homann HJ (2004) Praxishandbuch Filmrecht. Springer, Heidelberg Das Praxishandbuch Filmrecht bietet einen leicht verständlichen Einstieg und Überblick in das komplexe Spezialfeld des Filmrechtes. Es erläutert dabei auch für juristische Leihen verständlich die rechtlichen Fragen bei Filmproduktionen, insbesondere mit Blick auf die Rechte und Pflichten der an Filmproduktionen beteiligten Personen.

    Google Scholar 

  • Homann HJ (2007) Praxishandbuch Musikrecht. Springer, Heidelberg Das Praxishandbuch Musikrecht bietet einen auch für Laien gut verständlichen Überblick über die juristischen Fragen, denen Musiker und Musiknutzer regelmäßig begegnen und eröffnet somit einen schnellen Zugang zum Musikrecht.

    Google Scholar 

  • Musikindustrie in Zahlen 2014, März 2015 Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI), Berlin (jährlich) Der Bundesverband Musikindustrie vertritt europaweit die Interessen von 280 Tonträgerherstellern und Musikunternehmen und Deutschland. Im jährlich erscheinenden Heft „Musikindustrie in Zahlen“ veröffentlicht der BVMI grundlegende Analysen und Statistiken zu den wirtschaftlichen Entwicklungen in der Musikindustrie.

    Google Scholar 

  • Lutz P (2009) Grundriss des Urheberrechts. C.F. Müller Verlag, Heidelberg Grundriss des Urheberrechts bietet für Juristen oder Interessierte einen grundlegenden Überblick über das Urheberrecht und ermöglicht so ein Basiswissen für den generellen Umgang mit urheberrechtlichen Fragestellungen im Alltag.

    Google Scholar 

  • Moser R, Scheuermann A (2003) Handbuch der Musikwirtschaft 6. Auflage. Josef Keller Verlag, Starnberg Das Handbuch der Musikwirtschaft ist das juristische Standardwerk im Musikgeschäft. Auf 1400 Seiten gehen 89 Autoren auf jede rechtliche Frage im Musikrecht ein und erläutern sie sowohl aus rechtswissenschaftlicher wie praktischer Perspektive. Die Zusammenhänge des Musikrechtes werden dabei sowohl im historischen als auch im globalen Kontext behandelt.

    Google Scholar 

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Cetinkaya, A. (2017). Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen des Einsatzes Funktionaler Musik. In: Rötter, G. (eds) Handbuch Funktionale Musik. Springer Reference Psychologie . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10219-7_3

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