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Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

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Zusammenfassung

„Unternehmensführung und ihre Instrumente, wie das Rechnungswesen, sind stets in die Ordnung von Wirtschaftssystemen eingebunden.“1 Zwischen der Entwicklung in der Wirtschaft und der Entwicklung des betrieblichen Rechnungswesens besteht ein enger Zusammenhang.2 „Wenn dieser Zusammenhang von der Unternehmensführung nicht sorgfältig beachtet wird, dann folgt der Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens nicht rechtzeitig den Veränderungen in der Umwelt des Unternehmens. Es kommt zu Fehlentscheidungen im Management, die den Konsens zwischen Unternehmen und Gesellschaft gefährden.“3

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Literatur

  1. Schneider, D.: Theorien zur Entwicklung des Rechnungswesens, in: ZfbF 44. Jg. (1/1992), S. 3

    Google Scholar 

  2. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, in: ZfB, 58. Jg. (11/1988), S. 1152; vgl. auch Johnson, H.T., Kaplan, R.S.: Relevance Lost, Boston 1987, S. 13: “The failure of these systems (Management Accounting, Verf.) to keep pace with the evolution of product and process technologies led to the problems described… ”

    Google Scholar 

  3. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O. S. 1152

    Google Scholar 

  4. Johnson, H. T., Kaplan, R. S.: Relevance Lost, The Rise and Fall of Management Accounting, a.a.O., S. 1 ff. Schneider bestreitet diese These mit der Begründung, daß eine solche These den Nachweis einer vorher bestehenden höheren Bedeutung erfordere, der aber nicht erbracht worden sei. Vgl. Schneider, D.: Theorie zur Entwicklung des Rechnungswesens, in: ZfbF 44. Jg. (1/1992), S. 8 ff.

    Google Scholar 

  5. Johnson/Kaplan sprechen von einem Stillstand seit 60 Jahren; vgl. Johnson, H.T., Kaplan, R. S. : “By 1925 virtually all management accounting practices used today had been developed…” Johnson, H.T., Kaplan, R.S.: Relevance Lost, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  6. Vgl. Johnson H.T., Kaplan, R.S.: Relevance Lost, a.a.O. S. 13; Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, in: Zur Neuausrichtung der Kostenrechnung, Stuttgart 1993, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  7. Die Konzeption grundlegender Elemente des Activity-Based Costing geht allerdings wesentlich weiter zurück. So kritisiert Homgreen die fehlende Einbeziehung der Historie bei den Autoren des Activity-Based Costing. Homgreen, C. T.: Reflections on Activity-Based Accounting in the United States, in: ZfbF 44. Jg. (3/1992), S. 291.

    Google Scholar 

  8. Naisbitt, J.: Megatrends, München 1986, S. 34

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  9. Löffler, J.: Prozeßkostenrechnung im Beschaffungs-und Logistikbereich bei Hewlett-Packard,in: Prozeßkostenmanagement, Hrsg. IFUA Horvath & Partner, München 1991, S. 185

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  10. Männel, W.: Anpassung der Kostenrechnung, in: krp (2/1992), S. 87

    Google Scholar 

  11. ebenda, S. 87

    Google Scholar 

  12. ebenda, S. 90

    Google Scholar 

  13. Daube, K.: CIM-orientierte Kostenrechnung, Berlin, 1993, S. 118, vgl. auch Laßmann, G.: Aktuelle Probleme der Kosten-und Erlösrechnung, in: ZfbF, 36. Jg. (11/1984), S. 959

    Google Scholar 

  14. Laßmann, G.: Aktuelle Probleme der Kosten- und Erlösrechnung, in: ZfbF 36. Jg. (11/1984), S. 959

    Google Scholar 

  15. Johnson/Kaplan: “In one instance, we saw a plant where… direct labor represented only 4 percent of total costs.”, in: Johnson, H.T., Kaplan, R.S.: Relevance Lost, a.a.O. S. 188; Von Hewlett-Packard, Böblingen, wird der Anteil der Fertigungslöhne mit =5% der Herstellkosten angegeben. Auskunft: R. D. Schmid, Leiter Kostenrechnung, in 1993.

    Google Scholar 

  16. Männel, W.: Anpassung der Kostenrechnung, a.a.O., S. 87

    Google Scholar 

  17. Laßmann, G.: Aktuelle Probleme der Kosten-und Erlösrechnung, a.a.O., S. 960

    Google Scholar 

  18. Weber, J., Kummer, S.: Logistikmanagement, Stuttgart 1994, S. 9

    Google Scholar 

  19. Männel, W.: Anpassung der Kostenrechnung, in: krp (2/1992), S. 90

    Google Scholar 

  20. Nach Ansicht von Küting/Lorson wird der Anteil der variablen Kosten künftig eher ab-als zunehmen. Vgl. Küting, Kh., Lorson, P.: Grenzplankostenrechnung versus Prozeßkostenrechnung, BB, (21/1991), S. 1421

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1988, S. 15 ff., vgl. auch Weber, J., der auf den engen Bezug zur Führungsaufgabe hinweist, aber auch unter Berufung auf D. Schneider auf den Einfluß Unternehmensexterner auf die Entwicklung des betrieblichen Rechnungswesens. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 1

    Google Scholar 

  22. Daube gliedert die aufgabenspezifische Umwelt industrieller Unternehmungen in Faktoren, die unmittelbar Bezug nehmen auf die Einsatzseite, z.B. Beschaffungsmarkt, Faktoren, die unmittelbar Bezug nehmen auf die Leistungserstellung und Faktoren, die unmittelbar Bezug nehmen auf die Leistungsverwertung. Sie beeinflussen auch die Ausgestaltung von Kostenrechnungssystemen. Vgl. Daube, K.: CIM-orientierte Kostenrechnung, Berlin, 1993, S. 81

    Google Scholar 

  23. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band, Die Produktion, 19. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York 1972, S. 3

    Google Scholar 

  24. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  25. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1155

    Google Scholar 

  26. Ebenda, S. 1153

    Google Scholar 

  27. Ebenda, S. 1154

    Google Scholar 

  28. Vgl. Daube, K.: CIM-orientierte Kostenrechnung, a.a.O., S. 85

    Google Scholar 

  29. Ebenda, S. 198 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 5

    Google Scholar 

  31. Ebenda, S. 6

    Google Scholar 

  32. Riebel, P.: Einzelkosten und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1990, S. 678

    Google Scholar 

  33. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1156; vgl. auch Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 9. Auflage, Wiesbaden 1988, S. 16. Dort definiert er als erste Grundthese zur Kostenrechnung: “Die Kostenrechnung ist eine kurzfristige Rechnung…”.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O. S., 15

    Google Scholar 

  35. Zur Begründung der Proportionalität der Kosten, die in den heute angewandten Kostenrechnungssystemen überwiegend mit Variabilität gleichgesetzt wird, vgl. Kilger,W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 148 ff. und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  36. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 140

    Google Scholar 

  37. Ebenda, S. 140

    Google Scholar 

  38. Vgl. Ebenda, S. 140

    Google Scholar 

  39. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 158

    Google Scholar 

  40. Horvâth, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Praxis die Theorie überholt, Thesenpapier der Horvâth & Partner GmbH, Stuttgart, 1992, S. 18

    Google Scholar 

  41. Jedoch wird nicht erst seit heute bezweifelt, daß sich die personellen Potentialfaktoren den ausbringungsabhängigen Kosten zuordnen lassen. Schon Riebel ordnet die “sogenannten direkten Löhne, unter den heutigen Verhältnissen” den Bereitschaftskosten zu. Riebel, P.: Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, 1990, a.a.O., S. 19

    Google Scholar 

  42. So hat z.B. die Mercedes-Benz AG kürzlich die Abschaffung des Akkordlohnes bekanntgegeben, in: FAZ 02.03.94

    Google Scholar 

  43. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1152

    Google Scholar 

  44. Auch in Teilkostenrechnungen ist die Möglichkeit eingeschränkter Austauschbarkeit vorgesehen. Die Personalkosten sind dann den fixen Kosten zuzurechnen. Allerdings ist es auch möglich, diese intervallfxen Kosten unter bestimmten Voraussetzungen durch lineare Sollkostenfunktionen zu approximieren; vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 158

    Google Scholar 

  45. Die Größenordnung von 70–80% ist der meistgenannte Bereich, vgl. Löffler, J.: Prozeßkostenrechnung im Beschaffungs-und Logistikbereich bei Hewlett-Packard, in: Prozeßkosten-management, Hrsg. IFUA Horvath & Partner, München 1991, S. 186, Weber, J.: Kostenrechnung im System der Untemehmensfihrung, a.a.O., S. 28, Daube, K.: CIM-orientierte Kostenrechnung, a.a.O., 5. 128

    Google Scholar 

  46. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1156, Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 31

    Google Scholar 

  47. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1156

    Google Scholar 

  48. übernommen aus Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1157

    Google Scholar 

  49. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 31

    Google Scholar 

  50. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1156

    Google Scholar 

  51. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 32

    Google Scholar 

  52. Ebenda, S. 32

    Google Scholar 

  53. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 32

    Google Scholar 

  54. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und extene Effekte, a.a.O., S. 1160

    Google Scholar 

  55. Ebenda, S. 1160

    Google Scholar 

  56. Die Bezeichnungen klassisch und neoklassisch stammen von Oliver Williamson. Vgl. Williamson, O. E., Transaction - Cost Economics: The Convernance of Contractual Relations, in: Journal of Law and Economics, Vol. 22 (1979), S. 233–261

    Google Scholar 

  57. übernommen aus Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O. S. 1160

    Google Scholar 

  58. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 32

    Google Scholar 

  59. Ebenda, S. 52

    Google Scholar 

  60. Albach, H.: Kosten, Transaktionen und externe Effekte, a.a.O., S. 1163

    Google Scholar 

  61. Ebenda, S. 1163

    Google Scholar 

  62. Ebenda, S. 1164

    Google Scholar 

  63. Ebenda, S. 1168

    Google Scholar 

  64. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiihrung, a.a.O., S. 10

    Google Scholar 

  65. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  66. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiihrung, a.a.O., S. 9

    Google Scholar 

  67. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 131 ff. Weber weist darauf hin, daß dem Kontrollsystem bei Gutenberg nur eine untergeordnete Bedeutung zukam. Vgl. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Untemehmensfiihrung, a.a.O., S. 9

    Google Scholar 

  68. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiihrung, a.a.O., S. 10

    Google Scholar 

  69. Ebenda, S. 10

    Google Scholar 

  70. Weber, J.: Einführung in das Controlling, Stuttgart, 1994, S. 246

    Google Scholar 

  71. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 10

    Google Scholar 

  72. Ebenda, S. 10

    Google Scholar 

  73. Horngreen, C. T.: Reflections on Activity Based Accounting, a.a.O., S. 289

    Google Scholar 

  74. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 135

    Google Scholar 

  75. Weber, J.: Kostenrechnung zwischen Verhaltens- und Entscheidungsorientierung, in: krp Sonderheft, 2/94, S. 100

    Google Scholar 

  76. Ebenda, S. 103/104

    Google Scholar 

  77. Vgl. Kapitel I, Abschnitt 1.4. 2, S. 7

    Google Scholar 

  78. Vgl. Ebenda, ca. 70–80%

    Google Scholar 

  79. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiihrung, a.a.O., S. 29

    Google Scholar 

  80. Ebenda, S. 12

    Google Scholar 

  81. Seidenschwarz, W.: Target Costing und Prozeßkostenrechnung, in: IFUA Horvath & Partner (Hrsg.), Prozeßkostenmanagement, München, 1991, S. 49

    Google Scholar 

  82. Ebenda, S. 49

    Google Scholar 

  83. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiihrung, a.a.O., S. 2

    Google Scholar 

  84. Ebenda, S. 11

    Google Scholar 

  85. Der Begriff “hidden factory”Nerborgene Fabrik, wurde von MillerNollmann geprägt. Er soll deutlich machen, daß sich die Unternehmen auf die sichtbaren Produktionsabläufe konzentrieren, die Kosten der dazu notwendigen, immer aufwendiger werdenden steuernden und koordinierenden Funktionen vernachlässigen. Zu einer Änderung dieses Verhaltens haben die traditionellen Informationssysteme keinen Anreiz geboten. Vgl. Miller, J. G., Vollmann, T. E.: The hidden factory, a.a.O., S. 142 ff.

    Google Scholar 

  86. GWA (Gemeinkostenwertanalyse) oder ZBB (Zero Based Budgeting); vgl. Horvath. P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, krp, Sonderheft 2/93, S. 23

    Google Scholar 

  87. Coenenberg, A. G., Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung - Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung, a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  88. Ebenda, S. 25

    Google Scholar 

  89. Vgl. Kapitel I, Abschnitt 1.1, S. 2; Cooper, R., Kaplan, R. S.: Measure Costs Right, in: Harvard Business Review, September-October 1988, S. 96. Zur Diskussion des Neuigkeitsgrades der Methodik des Activity-Based Costing vgl. Kapitel II, Abschnitt 2.2, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  90. Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung, in: Controlling, Heft 4, (7/1989), S. 214 ff., Horvath, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Praxis die Theorie überholt, Thesenpapier der Horvath & Partner GmbH, Stuttgart 1992, a.a.O., S. 5 ff. u. a.

    Google Scholar 

  91. Horvath, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Praxis die Theorie überholt, Thesenpapier der Horvath & Partner GmbH, Stuttgart 1992, S. 6

    Google Scholar 

  92. Stellvertretend sei hier der Brachenprimus SAP genannt, der die Prozeßkostenrechnung als Modul im Rahmen seiner Kostenrechnungssoftware anbietet.

    Google Scholar 

  93. Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung, in: Controlling, Heft 4, (7/1989), S. 215, Coenenberg, A. G., Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung - Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung, a.a.O. S. 21

    Google Scholar 

  94. Bekannt ist das Beispiel der in Abhängigkeit von der Anzahl der Varianten unterschiedlich hohen Beschaffungskosten je Variante. Vgl. Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung, in: Controlling, Heft 4, (7/1989), S. 219

    Google Scholar 

  95. Anstelle einer beispielhaften Aufzählung wird auf das Literaturverzeichnis verwiesen. Vgl. S. 268 ff.

    Google Scholar 

  96. Stellvertretend seien hier genannt: Glaser, H.: Prozeßkostenrechnung–Darstellung und Kritik, ZfbF 44 Jg. (3/1992), S. 275–288, Klook, J.: Prozeßkostenrechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 1), in: krp 4/92, S. 183–191, Klook, J.: Prozeßkosten¬rechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 2), in: krp 5/92, S. 237–245, Küting, Kh., Lorson, P.: Grenzplankostenrechnung versus Prozeßkostenrechnung, a.a.O., S. 1421–1433

    Google Scholar 

  97. Insbesondere Horvath spricht im Zusammenhang mit der kritischen Diskussion um die Prozeßkostenrechnung vom “Methodenstreit”. Vgl. Horvath, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Praxis die Theorie überholt, DBW 53. Jg. (1993), S. 617

    Google Scholar 

  98. Franz, K.P.: Die Prozeßkostenrechnung im Vergleich, in: Horvath, P. (Hrsg.) Strategieunterstützung durch das Controlling. Revolution im Rechnungswesen? Stuttgart 1990, S. 195 ff.; Küting, Kh., Lorson, P.: Grenzplankostenrechnung versus Prozeßkostenrechnung, a.a.O., S. 1421–1433

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Schneider, R. (1996). Problemstellung. In: Prozeßkostenrechnung in der Industrie. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99396-0_1

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