Zusammenfassung
Aufgrund der besonderen Bedeutung der Sortimentspolitik und ihrer Eigenständigkeit neben der Produktpolitik, soll dieses Instrument individuell besprochen werden. Nach Meffert umfaßt die Sortimentspolitik alle Entscheidungstatbestände, „welche sich auf die marktgerechte Gestaltung des Leistungsprozesses einer Unternehmung beziehen“1. Sie ist für die Stellung des Unternehmens im Verhältnis zur Konkurrenz, für ihr Wachstum und ihre Sicherheit von zentraler Bedeutung2.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Meffert, Marketing, 1977, S. 331.
Vgl. Meffert, Marketing, 1977, S. 331.
Vgl. Meffert, Marketing, 1977, S. 333.
Beispiel: Messe Frankfurt Seivice GmbH.
Zum Baispiel werden in Frankfurt 50 Prozent des Messeplatzumsatzes durch Gastveranstalter erbracht (Buchmesse, IAA, Achema, Pelzmesse, DLG u.a.).
Vgl. Punkt 12.2.3, S. 193 ff.
Ein Beispiel ist das public design Jahrbuch der Messe Frankfurt, welches jährlich in Zusammenarbeit mit Bertelsmann herausgegeben wird und Textbeiträge und Ausstellerinserate zu diesem Messethema gleichen Namens enthält.
Radio Via Mobile der Messe Frankfurt.
Vgl. hierzu 8.2, Die Intemationalisierung von Messen, S. 113 ff.
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Peters, M. (1992). Die Sortimentspolitik. In: Dienstleistungsmarketing in der Praxis. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96411-3_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96411-3_21
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0123-9
Online ISBN: 978-3-322-96411-3
eBook Packages: Springer Book Archive