Zusammenfassung
Im Dienstleistungsunternehmen Messe stellt die Summe der Mitarbeiter neben dem Gelände als der Produktionsstätte der Dienstleistung den wichtigsten Produktionsfaktor dar, wenn nicht sogar die wichtigste Ressource im internationalen Wettbewerb. Diese Feststellung ergibt sich aus der Unmittelbarkeit des Produktes „Messeveranstaltung“ im Falle der Produktion bei Anwesenheit der Kunden und bei unmittelbarem Kontakt der Mitarbeiter zu den Kunden1. Den Inhalten und Instrumenten des Personalmanagements kommt deshalb eine große Bedeutung zu, vor allem wenn diese vor dem Hintergrund einer markt- und marketingorientierten Unternehmenspolitik realisiert werden.
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Literatur
Selinski spricht hier von einem Hardware-Anteil (den Fazilitäten) und dem Software-Anteil (das geistige und körperliche Fähigkeitspotential der Mitarbeiter), Messe, 1983, S. 311.
Vgl. Herlyn, Beruf, 1981, S. 31.
Vgl. o.V. Messewesen, 1986, S. 30.
Die Zahl liegt je nach Größe einer Messe zwischen 1.000 und 2.500 Personen.
Vgl. Laukamm, Human Ressourcen, 1985, S. 245.
Beer, Human Assets, 1984, S. 1.
Scheuch, Dienstleistungsmarketing, 1982, S. 97.
Vgl. Scheuch, Dienstleistungsmarketing, 1982, S. 97.
Vgl. Scheuch, Dienstleistungsmarketing, 1982, S. 101.
Vgl. Selinski, Messe, 1983, S. 259 ff.
Vgl. Kaufmann, Produktionsdienstleistung, 1977, S. 134.
Selinski, Messe, 1983, Seite 263.
Vgl. Freise, Der Tagungs Planer, 1980, S. 23.
Der folgende Text 11.4.1 bis 11.4.4 ist entnommen: Peters, Untemehmenskultur, 1988, S. 43 ff.
Vgl. Peters/Waterman, Spitzenleistungen, 1982.
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Peters, M. (1992). Das Personalmanagement — Die personellen Voraussetzungen. In: Dienstleistungsmarketing in der Praxis. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96411-3_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96411-3_17
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0123-9
Online ISBN: 978-3-322-96411-3
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