Zusammenfassung
Im Teil III wurden Hypothesen gebildet über die partiellen Beiträge der Einsätze einzelner Entscheidungsparameter auf dort im einzelnen angeführte Absatzergebnisse.
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Literaturverzeichnis
Für jeden Sonderangebotsartikel wurden drei Vergleichsperioden erfaβt. Maximal hätten vier erfaβt werden können. Darauf wurde verzichtet, da die Speicherung der Käufe der Normalartikel den gröβtenAnteil der Plattenspeicherkapazität in Anspruch nahm.
Der Anhang A-V-4 enthält statt 123 nur noch 115 Artikel, weil für 8 Artikel keine Vergleichszahlen aus anderen Perioden vorlagen. (Gründe: Eine uns nicht bekannte Änderung der Artikelnummer oder Herausnahme der Artikel aus dem Sortiment). Einige Daten eines weiteren Artikels (nämlich Artikel SUNJ2) sind aufgrund eines Plattenspei-cherfehlers verlorengegangen; daher werden im folgenden Regressionsanalysen mit 114 statt 115 Beobachtungswerten (Artikeln) durchgeführt.
Der Standardfehler ergibt sich durch Division der Standardabweichung durch die positive Quadratwurzel aus der Zahl der Beobachtungswerte; vgl. Sachs, L., a.a. O., S. 76.
^t = 1, 29 ergibt sich, wenn man in (IV.1) die Differenz?1−?2 =276, 267−160, 598 um den Betrag 112, 61 vermindert.
Wir haben die angegebenen Regressionsanalysen noch einmal durchgeführt, indem wir Polynome zweiten Grades geschätzt haben, um zu prüfen, ob ein nichtlinearer Zusammenhang zu der Preissenkung bestünde. Hätte eine solche Analyse signifikante Regressionskoeffizienten ergeben, so hätte weiter geprüft werden müssen, welcher nichtlinearer Art der Zusammenhang ist, z.B. hätten wir einen logarithmischen Zusammenhang nach der Theorie der Psychophysiker für möglich gehalten. Das Ergebnis dieser Analyse erbrachte jedoch noch weit niedrigere ^t-Werte, so daβ auf weitere Prüfung nichtlinearer Zusammenhänge verzichtet wurde.
Vgl. unsere Ausführungen auf S. 138-139 und die dort zitierten gegensätzlichen Auffassungen anderer Autoren.
Vgl. Kroeber-Riel, W., Trommsdorff, V., a.a. O., S. 63.
Um Plattenspeicherkapazität zu sparen, wurden drei statt der maximal 4 Vergleichsperioden herangezogen; denn 5 Wochen standen insgesamt zur Verfügung; in höchstens vier der fünf Wochen war Artikel j (j=l,..., m) Normalangebot.
Siehe zu einer genaueren Begriffsbestimmung der unabhängigen Variablen unsere Ausführungen auf S. 127-143.
Die Skalierung mit dem Wert 9 hat interne datenorganisatorische Gründe. Die 9 hat die Funktion eines “Missing Datum” wie eine fehlende Angabe in einem Interview.
In der Matrix sind neben den genannten Variablen noch die für die Prüfung von H(pr)12 benötigten Variablen PRDIFF (absolute Preissenkung) und PRSENK (relative Preissenkung in v. H.) aufgeführt.
Die Alternativhypothese eines mit zunehmender Schiefe erst steigenden und dann fallenden Eignungsmaβes wurde abgelehnt; eine Regressionsanalyse mit dem Quadrat der Schiefe als zusätzliche Variable ergab keine Signifikanz des Regressionskoeffizienten des Quadratischen Glieds (^t =-0, 013).
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© 1976 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Eckhardt, K. (1976). Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen. In: Sonderangebotspolitik in Warenhandelsbetrieben. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_18
Publisher Name: Gabler Verlag
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