Skip to main content

Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen

  • Chapter
Sonderangebotspolitik in Warenhandelsbetrieben
  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Im Teil III wurden Hypothesen gebildet über die partiellen Beiträge der Einsätze einzelner Entscheidungsparameter auf dort im einzelnen angeführte Absatzergebnisse.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literaturverzeichnis

  1. Für jeden Sonderangebotsartikel wurden drei Vergleichsperioden erfaβt. Maximal hätten vier erfaβt werden können. Darauf wurde verzichtet, da die Speicherung der Käufe der Normalartikel den gröβtenAnteil der Plattenspeicherkapazität in Anspruch nahm.

    Google Scholar 

  2. Der Anhang A-V-4 enthält statt 123 nur noch 115 Artikel, weil für 8 Artikel keine Vergleichszahlen aus anderen Perioden vorlagen. (Gründe: Eine uns nicht bekannte Änderung der Artikelnummer oder Herausnahme der Artikel aus dem Sortiment). Einige Daten eines weiteren Artikels (nämlich Artikel SUNJ2) sind aufgrund eines Plattenspei-cherfehlers verlorengegangen; daher werden im folgenden Regressionsanalysen mit 114 statt 115 Beobachtungswerten (Artikeln) durchgeführt.

    Google Scholar 

  3. Der Standardfehler ergibt sich durch Division der Standardabweichung durch die positive Quadratwurzel aus der Zahl der Beobachtungswerte; vgl. Sachs, L., a.a. O., S. 76.

    Google Scholar 

  4. ^t = 1, 29 ergibt sich, wenn man in (IV.1) die Differenz?1−?2 =276, 267−160, 598 um den Betrag 112, 61 vermindert.

    Google Scholar 

  5. Wir haben die angegebenen Regressionsanalysen noch einmal durchgeführt, indem wir Polynome zweiten Grades geschätzt haben, um zu prüfen, ob ein nichtlinearer Zusammenhang zu der Preissenkung bestünde. Hätte eine solche Analyse signifikante Regressionskoeffizienten ergeben, so hätte weiter geprüft werden müssen, welcher nichtlinearer Art der Zusammenhang ist, z.B. hätten wir einen logarithmischen Zusammenhang nach der Theorie der Psychophysiker für möglich gehalten. Das Ergebnis dieser Analyse erbrachte jedoch noch weit niedrigere ^t-Werte, so daβ auf weitere Prüfung nichtlinearer Zusammenhänge verzichtet wurde.

    Google Scholar 

  6. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 138-139 und die dort zitierten gegensätzlichen Auffassungen anderer Autoren.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kroeber-Riel, W., Trommsdorff, V., a.a. O., S. 63.

    Google Scholar 

  8. Um Plattenspeicherkapazität zu sparen, wurden drei statt der maximal 4 Vergleichsperioden herangezogen; denn 5 Wochen standen insgesamt zur Verfügung; in höchstens vier der fünf Wochen war Artikel j (j=l,..., m) Normalangebot.

    Google Scholar 

  9. Siehe zu einer genaueren Begriffsbestimmung der unabhängigen Variablen unsere Ausführungen auf S. 127-143.

    Google Scholar 

  10. Die Skalierung mit dem Wert 9 hat interne datenorganisatorische Gründe. Die 9 hat die Funktion eines “Missing Datum” wie eine fehlende Angabe in einem Interview.

    Google Scholar 

  11. In der Matrix sind neben den genannten Variablen noch die für die Prüfung von H(pr)12 benötigten Variablen PRDIFF (absolute Preissenkung) und PRSENK (relative Preissenkung in v. H.) aufgeführt.

    Google Scholar 

  12. Die Alternativhypothese eines mit zunehmender Schiefe erst steigenden und dann fallenden Eignungsmaβes wurde abgelehnt; eine Regressionsanalyse mit dem Quadrat der Schiefe als zusätzliche Variable ergab keine Signifikanz des Regressionskoeffizienten des Quadratischen Glieds (^t =-0, 013).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1976 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Eckhardt, K. (1976). Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen. In: Sonderangebotspolitik in Warenhandelsbetrieben. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_18

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_18

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-30411-5

  • Online ISBN: 978-3-322-83686-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics