Zusammenfassung
Die Messung der Solvabilität erfolgt mit dem Ziel, regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Daher sind bestimmte Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Verfahrens der Messung der Solvabilität zu stellen. Die Anforderungen können von den einschlägigen allgemeinen Vorgaben an die externe Rechnungslegung abgeleitet und konkretisiert werden.898 Dazu zählen vor allem Vollständigkeit,899 Richtigkeit,900 Zeitgerechtheit,901 Ordnung,902 Nachvollziehbarkeit903 und Unveränderlichkeit.904
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 25
Vgl. § 239 Abs. 2 HGB
Vgl. § 239 Abs. 2 HGB
Vgl. § 239 Abs. 2 HGB
Vgl. § 239 Abs. 2 HGB
Vgl. § 238 Abs. 1 Satz 2 HGB
Vgl. § 239 Abs. 3 HGB
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 26: Darunter versteht man auch, dass kein Sachverhalt doppelt abgebildet wird. Im Rahmen der Solvabilitätsmessung wird hierdurch sichergestellt, dass das Unternehmen keine schon bekannten negativen Zielabweichungen nicht in das interne Modell integriert.
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 27
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 28
Vgl. § 238 Abs. 1 Satz 2 HGB
Vgl. § 238 Abs. 1 Satz 3 HGB
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 32
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 53
Vgl. [IDW, RS FAÍT1, 2002], Tz. 53
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 62
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 63
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 64
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 6
Vergleiche hierzu im Detail [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 76 ff.
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 12: „IT-An Wendungen sind sowohl eigenerstellte Software als auch von Dritten bezogene Software, die als Individual- oder Standardsoftware für die IT-gestützte Abwicklung der Berechnung der Ruinwahrscheinlichkeit herangezogen werden.“
Vgl. [IDW, RS FAIT1, 2002], Tz. 10: „Das IT-Umfeld ist geprägt durch die Grundeinstellung, das Problembewusstsein und das Verhalten der gesetzlichen Vertreter und der Mitarbeiter in Bezug auf den Einsatz von IT.“
Vgl. [Guschas, 2004], Seite 1937: Nach Einschätzung von Dr. Alexander Basting wird eine unterjährige Berichterstattung an die BaFin unverzichtbar sein.
Vgl. [BaKred, 1997], Merkblatt zur Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells, Seite 9
Vgl. [BaKred, 1997], Merkblatt zur Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells, Seite 9
Vgl. [BaKred, 1997], Merkblatt zur Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells, Seite 9
Vgl. [BIS, 2003c], Seite 8: Besonders bedeutsam ist die Einbindung beim sog. operationeilen Risiko, da aus allen Unternehmensbereichen sich Sachverhalte ergeben können, die sich auf die Verteilung des operationeilen Risikos auswirken können.
Vgl. [GDV, 2001], Seite 3
Vgl. [Geib, Ott, 2005] über die Auswirkungen der Projekte „Basel II“, „Solvency II“sowie der Umsetzung der Finanzkonglomeraterichtlinie auf die Risikomanagementsysteme von Finanzkonglomeraten.
Vgl. AktG, § 91 Abs. 2
Vgl. [Adler, Düring, Schmaltz, 2001], Seite 295
Vgl. [Adler, Düring, Schmaltz, 2001], Seite 295
Vgl. [GDV, 2001], Seite 3
Vgl. [Bitz, 2000], Seite 16 ff.
Vgl. [Bach, Raub, Zimmermann, 2004], Seite 222
Dieser Prozess ist als Kreislauf, der immer wieder zu durchlaufen ist, konzipiert. Vgl. auch [Munich Re, 2003], Seite 129
Vgl. [Bitz, 2000], Seite 25 ff.
Vgl. [CAS ERMC, 2003], Seite 109: Enterprise Risk Management is the discipline by which an organization in any industry assesses, controls, exploits, finances, and monitors risks from all sources for the purpose of increasing the organization’s short- and long-term value to stockholders.
Vgl. im Einzelnen die Anforderungen in Kapitel 5.
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 144
Vgl. [Menzies, 2004], Es gibt in der Literatur und in der Praxis eine Vielzahl an Definitionen für das interne Kontrollsystem.
Vgl. [IDW, PS 260, 2001], Tz. 5
Vgl. [IDW, PS 260, 2001], Tz. 6
Quelle: [IDW, PS 260, 2001], Tz. 6
Für detaillierte Anforderungen vgl. [IDW, PS 260, 2001]
Vgl. [GDV, 2001]
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 144
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 9: In den Fieldtests 2002 kommt das IASB zu dem Schluss, dass schon allein die Erstellung der Bilanz nach IFRS für die versicherungstechnischen Positionen zu einem hohen Aufwand führt.
Vgl. [Britt, Johnstone, 2001], Seite 27
Rights and permissions
Copyright information
© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV-Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Ott, P. (2005). Sonstige Anforderungen. In: Solvabilitätsmessung bei Schaden-Unfall-Versicherungsunternehmen. Versicherung und Risikoforschung, vol 49. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82168-3_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82168-3_10
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8350-0160-2
Online ISBN: 978-3-322-82168-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)