Zusammenfassung
„Vom passivem zum aktiven Sozialplan“ lautet der Leitsatz, der in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit strukturbedingtem Personalabbau immer häufiger fällt. Die Erkenntnis, dass in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit die in Sozialplänen vereinbarten Abfindungen nicht mehr den Anforderungen eines möglichst beschäftigungsfördernden Strukturwandels entsprechen, hat sich im Laufe der Zeit mehr und mehr durchgesetzt1. Der Anfang eines Umdenkens wurde nach verbreiteter Ansicht mit dem Abschluss eines „Beschäftigungsplans“ beim Unternehmen Grundig bereits im Jahre 1985 gemacht2.
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Kowalski, N. (2004). Einleitung. In: Vom passiven zum aktiven Sozialplan. Forum Arbeits- und Sozialrecht, vol 18. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-497-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-497-1_1
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0472-4
Online ISBN: 978-3-86226-497-1
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