Zusammenfassung
Abschließend möchte ich einige Überlegungen zum Ertrag einer narrationsorientierten Identitätsforschung anstellen. Ich gliedere diese Diskussion in drei Abschnitte. Zunächst geht es um Überlegungen zur Narrationsanalyse als Methode. Dann beschäftige ich mich mit der Frage der Kohärenz der Narrationen. Ich schließe mit einigen Bemerkungen zur Frage der Auktorialität, der Handlungsträgerschaft des Subjekts.
[Das narrative Modell] ist ein Modell des Menschen, das die Akte der Selbst-Erzählung nicht nur als Beschreibung dieses Selbst versteht, sondern, wichtiger, als fundamental für die Entstehung und Realität dieses Subjektes. (Kerby, 1991, S. 4)
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Kraus, W. (2000). Die Bedeutung einer narrationsorientierten Identitätsforschung: Abschließende Überlegungen. In: Das erzählte Selbst. Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie, vol 8. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-318-9_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-318-9_9
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0121-1
Online ISBN: 978-3-86226-318-9
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