Auszug
Verkaufsförderungsmaßnahmen sind für Konsumenten eine alltägliche Erscheinung. So ist kaum ein Einkauf vorstellbar, bei dem man als Verbraucher nicht auf einen Artikel im Sonderangebot stößt, einen Coupon einlöst, oder zumindest in den Gängen des Geschäftes mit dort aufgestellten Aktionsdisplays konfrontiert wird. Dieser hohe Stellenwert, der Promotions1 aus Konsumentenperspektive zukommt, bestätigt sich aus Unternehmensperspektive. So stellt die GfK fest, dass die Unternehmen der Konsumgüterbranche in Deutschland im Jahr 2005 für Verkaufsförderungsmaßnahmen etwa 23 % ihres Kommunikationsbudgets aufgewendet haben.2 Die Bedeutung von Promotions zeigt sich aber auch daran, dass im deutschen Lebensmitteleinzelhandel in manchen Produktkategorien (z. B. Kaffee, Weichspüler) mehr als 50 % des Umsatzes während einer Aktion erzielt werden.3
Die Begriffe Verkaufsförderung, Aktion und Promotion werden in dieser Arbeit synonym verwendet (vgl. Kapitel 2.1).
Vgl. GfK/Wirtschaftswoche 2005, S. 16.
Vgl. AC Nielsen Deutschland 2006, S. 4 f.
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(2007). Einleitung. In: Kaufakzeleration bei konsumentengerichteter Verkaufsförderung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9601-1_1
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