Auszug
Reputation soll in diesem Kapitel als eine mögliche Argumentation bei der Bewertung strategischer Entscheidungen vor dem Hintergrund der Trennung von Eigentum und Kontrolle gekennzeichnet werden. Im vorhergehenden Kapitel konnte gezeigt werden, dass sowohl strategische Rationalität als auch industriespezifische Legitimation die Bewertung strategischer Entscheidungen nicht ausreichend begründen können. Setzt die strategische Rationalität unternehmensübergreifend an, argumentiert die neo-institutionelle Theorie vor allem industriespezifisch, bietet Reputation eine unternehmensspezifische Analyseoption. Der Begriff der Reputation verweist dabei auf einen sozialen Mechanismus, der sich auch im Wirtschaftssystem hoher Aufmerksamkeit erfreut.142
Reputation wird dabei nicht nur Organisationen, sondern auch Personen und Produkten zugeordnet.
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(2007). Reputation im Zusammenspiel von Kapitalgebern und Management. In: Unternehmensreputation und M&A-Transaktionen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9534-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9534-2_3
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0701-7
Online ISBN: 978-3-8350-9534-2
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