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Diskussion der strategischen Parameter des Konzepts einer umweltorientierten Koordination in horizontalen Kooperationen auf Basis produktionstheoretischer Zusammenhänge

  • Chapter
Horizontale Kooperationen im Supply Chain Management
  • 1429 Accesses

Auszug

Zur Spezifikation der strategischen Parameter kDB, EM, FLEXinit bzw. FLEX allokmin empfiehlt es sich, die dafür notwendige Abbildung eingesetzter Produktionstechnologien (Produktionsanlagen und Planungsmodul KKP) potentieller Kooperationspartner auf der Grundlage der Gutenberg-Produktionsfunktion durchzuführen. Darauf aufbauend können Aussagen über das Zustandekommen einer horizontalen Kooperation getroffen werden.

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Literatur

  1. Eine Interpretation der Umwelt bzw. in diesem Zusammenhang speziell der Anfall unerwünschter Outputs (Nebenprodukte) als Produktionsfaktor findet sich beispielsweise bei [Dinkelbach/ Rosenberg 1994, S. 11f und Ventzke 1993, S. 31–39].

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  2. Im Gegensatz dazu wird von einer substitutionalen Faktoreinsatzbeziehung gesprochen, wenn die zum Einsatz gelangenden Produktionsfaktoren in keiner festen Relation zum Output stehen [vgl. Corsten 2000, S. 62].

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  3. Diese Funktion wird in der Literatur oftmals als Produktionsfunktion vom Typ B bezeichnet. Eine Beschreibung dieser und weiterer Produktionsfunktionen (z.B. Typ A bzw. C) findet sich etwa bei [Corsten 2000, S. 57ff].

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  4. Überwiegend gehen produktionstheoretische Analysen von Mehrfaktor-Einprodukt-Produktionssystemen aus [vgl. Dinkelbach/ Rosenberg 1994, S.65].

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  5. Als technische Eigenschaften von Potentialfaktoren kommen z.B. Druck, Temperatur, Kompressionsdichte, etc. in Betracht. Gutenberg fasst diese zur so genannten z-Situation (z1, z2,..., Zz) zusammen. Sie wird meistens als konstant angenommen, da beim Übergang zu einer anderen z-Situation wiederum ein spezifisches System von Verbrauchsfunktionen zu bestimmen wäre [vgl. Corsten 2000, S. 93f).

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  6. Der technisch günstigste Leistungsgrad \( \bar d \) wird genau dann erreicht, wenn die Summe der mit den Faktorpreisen bewerteten Differentialquotienten der Repetierfaktoren gleich Null ist [vgl. Wöhe 1990, S. 592 und Abbildung 4-21.

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  7. Dabei wird unterstellt, dass das Wertesystem der Emissionsfunktion EM(x) genau dieser Einheit entspricht. Bei Betrachtung mehrerer Emissionsarten werden die resultierenden Emissionsfunktionen EMi(x) auf Basis eines umweltorientierten Bewertungsmaßstabs (z.B. Äquivalenzkoeffizienten nach Müller-Wenk) zu einer gemeinsamen Größe verrechnet. Die Ermittlung solcher Umweltbelastungskennzahlen bzw. Umweltzustandsindikatoren wurden in der Literatur der letzten Jahre umfassend diskutiert [vgl. etwa Schaltegger et al. 2002, Schaltegger/Burritt 2000, Clausen/Kottmann/Loew 1999, Hansmann 1998].

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  8. Corsten und Gössinger weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Maximierung der Flexibilität im Allgemeinen mit dem Aufbau von Kosten einhergeht und demnach keine geeignete Zielsetzung darstellt. Vielmehr sind Flexibilitätskosten (Nutzeneinbußen) und-nutzen (Ausgleich einseitiger Allokationen von Produktionsaufträgen zur Gewährleistung der Win-Win-Situation) miteinander in Einklang zu bringen [vgl. Corsten/ Gössinger 2001, S. 198].

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(2006). Diskussion der strategischen Parameter des Konzepts einer umweltorientierten Koordination in horizontalen Kooperationen auf Basis produktionstheoretischer Zusammenhänge. In: Horizontale Kooperationen im Supply Chain Management. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9274-7_4

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