Auszug
Zur Umsetzung des Konzepts einer umweltorientierten Koordination in horizontalen Kooperationen sind für die einzelnen Planungsaufgaben bzw. Planungsmodule einer eKKP die entsprechenden Entscheidungsprobleme unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen und umweltorientierten Ziele zu formulieren. Zugleich werden dafür adäquate Lösungsansätze vorgeschlagen.
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Literatur
Eine entsprechende Klassifizierung nach ihrer wertmäßigen Bedeutung kann beispielsweise mit Hilfe einer ABC-Analyse erfolgen [vgl. Kistner/ Steven 2001, S38f].
Die Erzeugnisstruktur beschreibt den Zusammenhang zwischen Erzeugnissen (z.B. Endprodukten, Komponenten, etc.). und kann beispielsweise in Form eines Gozintographens dargestellt werden [vgl. Corsten 2000, S. 422f].
Obwohl eine exakte Ermittlung aller Bedarfsklassen keine technische Herausforderung darstellt, werden in der betrieblichen Praxis (vorrangig aus Planungskostengründen) Tertiärbedarfe durch stochastische Bedarfsprognosen berechnet [vgl. Günther/ Tempelmeier 2005, S. 177].
Ein Auftragsnetz entsteht durch die Zusammenführung der Informationen über die Erzeugnisstruktur und über die Arbeitspläne der einzelnen Erzeugnisse [vgl. Günther 1992].
Die mathematische Formulierung dieser Problemstellung findet sich beispielsweise in [Tuma/ Franke 1999, S.32ff].
Die mathematische Formulierung beider Problemstellungen findet sich beispielsweise in [Tuma/ Franke 1999, S.36ff]. Eine elegante Formulierung der klassischen Maschinenbelegung als gemischt-ganzzahliges Problem stellt das Modell von MANNE dar [vgl. Manne 1960].
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(2006). Konkretisierung des Konzepts einer umweltorientierten Koordination in horizontalen Kooperationen auf Basis von Entscheidungsmodellen. In: Horizontale Kooperationen im Supply Chain Management. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9274-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9274-7_3
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0429-0
Online ISBN: 978-3-8350-9274-7
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