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Auszug

Zweck dieses Kapitels ist die Erläuterung der zentralen Begrifflichkeiten, die sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in ihrer praktischen Verwendung bisher nicht klar und einheitlich definiert sind.

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Literatur

  1. Vgl. Ramanujam/ Varadarajan (1989), S. 524.

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  3. Vgl. BĂĽhner (1993), S. 21.

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  4. Vgl. Ramanujam/ Varadarajan (1989), S. 524.

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  5. Szeless (2001), S. 26, und SchĂĽle (1992), S. 8, behandeln diese Unterschiedlichkeit der Definitionsansatze auf der Basis verschiedener Dimensionen ausfĂĽhrlich.

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  11. Vgl. Porter (1980), S. 27.

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  12. Zu diesen AusfĂĽhrungen vgl. auch Szeless (2001), S. 24.

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  13. Vgl. Ramanujam/ Varadarajan (1989), S. 525.

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  14. Diese Definition basiert auf einer Innensicht auf die Unternehmenssegmente und ist dam it abgegrenzt von einer Segmentierung aus Umweltsicht, die auf anderen Kriterien beruht. Zum Begriff der strategischen Geschäftseinheit aus beiden Perspektiven vgl. Welge/ Al-Laham (2003), S. 331 ff.

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  15. Siehe Friedrich/ Hinterhuber (2000), S. 6.

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  16. Vgl. Williamson (1975), S. 145.

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  17. Wagner (2001), S. 2 stellt dies in ähnlicher Weise fest.

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  18. Zu diesen AusfĂĽhmngen vgl. Maug (2001), S. 3f.

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  19. Vgl. Stein (2003), S. 135 f. und Wagner (2001), S. 5.

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  20. Siehe Pratt (1981), S. 37.

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  21. Vgl. Fechtel (2001), S. 24.

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  22. Vgl. Herrmann (2002), S. 15. Zur Diskussion des Unterschieds zwischen Wert und Preis siehe Olbrich (2000), S. 458ff.

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  23. Nach wie vor gilt in der anglo-amerikanischen Finanzliteratur häufig der Marktwert als bester Schätzer des inneren Wertes. Vgl. hierzu Herrmann (2002), S. 12.

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  24. Siehe Summers (1986), S. 599 oder Lee/Myers/Swaminathan (1999), S. 1694.

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  25. Als bewertungseffizient wird ein Markt bezeichnet, in dem der Preis eines Finanztitels und dessen inne-rer Wert übereinstimmen. Informationseffizient ist ein Markt, wenn in den Marktpreisen der Finanztitel sämtliche verfiigbare Informationen zu diesen Titeln eingepreist sind. Dieser Begriff ist geprägt von Fama (1970). Vgl. hierzu auch Fischer (2003), S. 15, Fußnote 50.

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  26. Dieser wird auf der Basis der Gesamtkapitalperspektive berechnet, die neben dem Marktwert des Eigenkapitals auch den Marktwert des Fremdkapitals berücksichtigt. Alternativ kann der Marktwert auch nur aus Eigenkapitalperspektive dargestellt werden. In der relevanten Bewertungsliteratur besteht jedoch eine eindeutige Präferenz für den Gesamtkapitalansatz, da der Marktwert auf Gesamtkapitalbasis besser das Gesamtvermogen eines Unternehmens als Quelle der Wertschaffung reflektiert. Vgl. hierzu Günther (1997), S. 107.

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  27. Zur empirischen Überprüfung des Effizienzgrads des deutschen Kapitalmarkts siehe Möller (1983). Weiter gestützt wird diese Annahme von den Untersuchungen von Summers (1986) und Lee/Myers/Swaminathan (1999).

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(2006). Begriffliche Grundlagen und Annahmen. In: Der Diversification Discount am deutschen Kapitalmarkt. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9031-6_2

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