Auszug
Bevor Kooperationen zwischen Logistikdienstleistern genauer betrachtet werden, sollen zunächst Kooperationen und ihr Management allgemein sowie Verrechnungspreise als Instrument dargestellt werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Zusammenschlüsse von Unternehmungen lassen sich in die Formen Konzentration und Kooperation aufgliedern (vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 16).
Vgl. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 509 und die dort verwendete Literatur.
Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 9. Einen Überblick über unterschiedlichste Definitionen gibt auch [Mack 2003] S. 11 ff.
Im Rahmen dieser Arbeit wird entsprechend der Abgrenzung im Gabler-Wirtschafts-Lexikon der Begriff Unternehmung sowie Unternehmungsnetzwerk genutzt (vgl. [Gabler 2000] S. 3181). Die Bezeichnung Unternehmungsnetzwerk verwenden z.B. [Sydow 1992], [Sydow 2001] und [Mack 2003]. In der Literatur wird der Begriff Unternehmen und damit auch Unternehmensnetzwerk jedoch durchaus synonym eingesetzt (vgl. z.B. [Hess 2002], [Baumgarten 1998] oder auch [Reiß 2000]).
Vgl. [Hess 2002] S. 11.
Vgl. [Kluge 2002].
Vgl. [Hess 2002] S. 8 f. Innerbetriebliche Kooperationen können z.B. zwischen Konzernunternehmen gebildet werden. Handwerkskammern sind ein Beispiel für überbetriebliche Kooperationen (vgl. [Hess 2002] S. 9).
Erläuterungen zu den wesentlichen Bestandteilen der Definition sowie den in der Literatur anzutreffenden Variationen findet sich z.B. in [Friese 1998] S. 60 ff. und [Klanke 1995] S. 15 ff.
Vgl. [Kocian 1999] S. 31.
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 304.
Vgl. [Beck 1998] S. 11.
[Friese 1998] S. 64.
Auf die wichtigsten Gestaltungsparameter für Kooperationen und die Einordnung der Ausgestaltungsformen wird im folgenden Abschnitt kurz eingegangenen. Vgl. z.B. auch [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 303 oder [Höfer 1997] S. 14 f. / S. 35 ff. und S. 47 ff.
Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 57 f. oder [Baumgarten 1998] S. 6 f. und S. 19. Baumgarten führt hier aus: „Im Rahmen der aufgestellten Klassifikationen werden zum Teil unterschiedliche Unter-und Überordnungen zwischen den verschiedenen Typen von Kooperationen vorgenommen, wobei dies meist auf definitorische Festlegungen der jeweiligen Autoren zurückzuführen ist.“ ([Baumgarten 1998] S. 19).
Vgl. [Beck 1998] S. 11.
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 316 und [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005] S. 6.
Vgl. [Sydow 1992] S. 79 und [Winkler 1999] S. 25.
Vgl. [Beck 1998]. S. 14.
[Sydow 1992] S. 79 oder vgl. auch [Sydow 2001] S. 280 f. Eine ähnliche, teilweise erweiterte Definition der Begriffe ‚Unternehmensnetzwerk ‘und ‚strategisches Unternehmensnetzwerk ‘findet sich z.B. bei Padberg (vgl. [Padberg 2000] S. 166 ff.).
Zu den Ursprüngen dieser Abgrenzungen sei z.B. auf die Ausführungen von Hess verwiesen (vgl. [Hess 2002] S. 32 ff.).
Auf den Begriff des Systems wird in Abschnitt 5.1 kurz eingegangen. Zur Darstellung des Begriffs siehe auch [Dangelmaier 2003] S. 3 ff.
Vgl. [Morschett 2005] S. 380 und [Fleischer 1997] S. 13 f. Diese intermediäre Einordnung wird auch von Sydow vertreten, der eine der umfassendsten deutschsprachigen Arbeiten zu dieser Thematik verfasst hat (vgl. [Sydow 1992]). In der Literatur finden sich noch weitere Positionierungen der Organisationsform Netzwerk. Einige Autoren sehen in ihr eine eigenständige Form der Koordination. Eine dritte Gruppe vertritt die Auffassung, dass Netzwerke über die eindimensionalen Formen der Koordination hinausgehen (vgl. hierzu die Darstellungen von Mack (vgl. [Mack 2003] S. 15 ff.)).
Vgl. [Becker 1999] S. 9.
Vgl. [Friese 1998] S. 67 f.
[Ahlert 2001b] S. 24.
[Mack 2003] S. 16 als Erweiterung zur Darstellung von [Sydow 1992] S. 104.
[Warnecke 2002] S. 266.
Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 14 oder [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 302.
Vgl. z.B. [Fleischer 1997] S. 15 ff. oder [Kocian 1999] S. 33 ff. Einen Überblick über in der Literatur zu findende Gestaltungsparameter findet sich bei Wurche (vgl. [Wurche 1994] S. 132 f.).
Vgl. hierzu die Definition des Begriffs Unternehmungsnetzwerke oder auch z.B. [Rotering 1993] S. 32.
Der Begriff Synergie (griechisch für ‚Zusammenarbeit ‘oder ‚Fördern‘) steht hier für außergewöhnliche Wirkungen durch eine Zusammenarbeit. Diese Wirkungen müssen aber nicht zwingend und auch nicht nur in positiver Form entstehen. Eine ausführliche Kennzeichnung und Typisierung von Synergiepotentialen findet sich bei Fontanari (vgl. [Fontanari 1996] S. 126 ff.).
Vgl. z.B. [Rotering 1993] S. 32 ff., [Beck 1998] S. 75 f. oder [Zahn u. Foschiani 2000] S. 509 f.
Vgl. [Friese 1998] S. 89. Friese bereitet Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Bedeutung unterschiedlicher Kooperationsziele für Kooperationen von Dienstleistungsunternehmen auf (vgl. [Friese 1998] S. 196 ff.).
Vgl. [Mack 2003] S. 43 f. Mack unterscheidet zwischen den Zielen der beteiligten Unternehmungen, den Zielen für einzelne Kooperationsbeziehungen sowie den Zielen der Unternehmungen für das Netzwerk und den Zielen des Netzwerks.
Vgl. [Beck 1998] S. 74.
[Friese 1998] S. 121.
Vgl. [Reichwald u. Möslein 2000] S. 122 f. Die Autoren konnten diese Hürden in Praxisuntersuchungen nachweisen.
Vgl. z.B. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 510 f. oder [Wrona u. Schell 2005] S. 338 und die jeweils angegebene Literatur.
Vgl. z.B. [Fleischer 1997] S. 15 oder [Friese 1998] S. 149 f.
Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 144 f. sowie [Friese 1998] S. 260 ff. für empirische Ergebnisse zu dieser Dimension der Zusammenarbeit im Dienstleistungsbereich.
Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 148.
Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 150 f.
Vgl. hierzu z.B. die Ausführungen von Wurche (vgl. [Wurche 1994] S. 153 ff.).
Vgl. [Zahn u. Foschiani 2000] S. 511.
Vgl. [Picot. Reichwald u. Wigand 2003] S. 308. Friese bestätigt die große Bedeutung formloser Vereinbarungen für kurzfristige Kooperationen in ihrer empirischen Untersuchung (vgl. [Friese 1998] S. 267).
[Beck 1998] S. 278.
Vgl. z.B. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 317.
Ein strategisches Netzwerk im Verständnis von Winkler wird von einer zentralen Unternehmung geführt. Synonym eingesetzt werden auch die Begriffe ‚fokale Unternehmung ‘oder ‚hub firm ‘(vgl. [Winkler 1999] S. 26 und die dort angegebenen Quellen).
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 317.
Vgl. [Hess 2002] S. 14. Hess verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff des polyzentrisch gesteuerten Netzwerks.
Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 66.
Vgl. z.B. [Padberg 2000] S. 180.
Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 67 f.
Vgl. [Hess 2002] S. 15 f. und [Sydow 2001] S. 281 ff. Die Definition des Kriteriums der Stabilität unterscheidet sich jedoch bei den beiden Autoren.
Vgl. [Benz 2003] S. 65.
Vgl. [Friese 1998] S. 151. Einen kurzen Überblick über unterschiedliche Gesellschaftsformen bietet auch [Benz 2003] S. 67 f. oder [BMWA 2003] S. 15 ff.
Vgl. [Friese 1998] S. 152 f. und die dort angegebene Literatur.
[Ahlert 2001a] S. 7. Gerade bei vertikalen Netzwerken im Vertriebsbereich spielen Franchising-Netze eine große Rolle. Einen Überblick über die Entwicklung von Franchisenetzwerken finden sich bei Beck (vgl. [Beck 1998] S. 34 ff.).
Vgl. [Zentes u. Schramm-Klein 2005] S. 295.
Vgl. [Ahlert 2001a] S. 7. Ahlert spricht im Bezug auf die zentrale Steuerung durch den Franchisegeber auch von einem Systemkopf.
Vgl. [Beck 1998] S. 36.
Vgl. [Morschett 2005] S. 388 und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. z.B. [Beck 1998] S. 35 oder [Padberg 2000] S. 188.
Vgl. [Beck 1998] S. 42.
Für eine genauere Definition vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 12. Zum Konstrukt des ‚Contractual ‘Joint Venture als vertragliche Zusammenarbeit ohne explizite Gründung einer entsprechenden Gesellschaft siehe ebenfalls Kabst (vgl. [Kabst 2000] S. 8).
Vgl. [Friese 1998] S. 159 f.
Jost sieht Joint Ventures als eine Ausprägungsform einer strategischen Allianz (vgl. [Jost 2000] S. 265 f.).
Vgl. z.B. [Friese 1998] S. 162 ff. Die Zusammenarbeit zwischen Wettbewerbern in Bezug auf diesen Begriff betont auch Kraege (vgl. [Kraege 1997] S. 71).
Vgl. [Padberg 2000] S. 175 f.
Vgl. [Jost 2000] S. 265.
Vgl. z.B. [Sydow 2001] S. 282.
Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 15 oder [Padberg 2000] S. 195 ff. und die jeweils angegebenen Quellen und Beispiele.
Vgl. z.B. [BMWA 2003] S. 66. Hinweise zur wettbewerbsrechtlichen Beurteilung auch nach europäischem Recht finden sich in [Bay. Staatsministerium 2001].
Ein Überblick über Erklärungsansätze findet sich z.B. bei [Friese 1998] S. 69 oder [Baumgarten 1998] S. 49–84.
Vgl. [Corsten 2000] S. 2.
Eine Darstellung der Neuen Institutionenökonomik findet sich z.B. in [Padberg 2000] S. 23 ff.
Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 54 ff. oder auch [Ebers u. Gotsch 1999] S. 199.
Vgl. [Kocian 1999] S. 38–40.
Vgl. z.B. [Kabst 2000] S. 31 ff. sowie S. 24 ff. Kabst gibt einen Überblick über Ansätze zur Wahl der Kooperationsform und zur Steuerung und Kontrolle von Kooperationen in der Literatur und deren theoretische Fundierung. Zu den Kritikpunkten siehe auch die Ausführungen von Drews (vgl. [Drews 2001] S. 55).
Vgl. [Kocian 1999] S. 42 u. 43.
Vgl. [Picot Dietl u. Franck 2002] S. 55 und dort angegebene Literatur.
Vgl. [Friese 1999] S. 68.
Vgl. [Royer 2000] S. 101.
[Kocian 1999] S. 41.
Vgl. [Höfer 1997] S. 116.
Vgl. [Friese 1999] S. 73.
Aspekte wie Vertrauensvorschuss, Zahl der Wiederholungen und damit die Reaktion auf kooperatives oder nicht-kooperatives Verhalten (z.B. Tit-for-tat-Strategie, d.h. das eigene Verhalten orientiert sich am Verhalten des anderen Spielers) werden untersucht (vgl. [Axelrod 1984] S. 27 ff. oder auch [Kocian 1999] S. 41 f.).
[Kocian 1999] S. 41.
Vgl. [Höfer 1997] S. 112 ff. sowie S. 172 ff.
Vgl. [Fromen 2004] S. 44 ff. und S. 141 ff.
Eine ausführliche Darstellung der Theorie findet sich bei [Pfeffer u. Salancik 1978].
Vgl. [Kabst 2000] S. 23.
Vgl. [Royer 2000] S. 108 f. und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. [Kabst 2000] S. 24.
Eine Auflistung weiterer Ansätze findet sich bei Kabst (vgl. [Kabst 2000] S. 21).
Zur Entwicklung und allgemeinen Darstellung der Theorie siehe z.B. Berger und Bernhard-Mehlich (vgl. [Berger u. Bernhard-Mehlich 1999] S. 135 f.).
Vgl. [Royer 2000] S. 110. So baut Klanke z.B. seine Analyse zu Kooperationen im Wesentlichen auf diese Theorie auf (Vgl. [Klanke 1995] S. 55 ff.).
Vgl. [Frank 1994] S. 31.
Vgl. [Royer 2000] S. 109. Auch Royer kennzeichnet in dem von ihr entwickelten Ansatz die Gleichverteilung von monetären Ergebnissen aber auch von Anteilen und Entscheidungsrechten in der Partnerschaft als eine entscheidende Bedingung für eine erfolgreiche horizontale Kooperation (Vgl. [Royer 2000] S. 112 ff.).
Einen umfassenden Überblick über unterschiedlichste Erklärungsansätze gibt Sydow (Vgl. [Sydow 1992] S. 127 ff. sowie S. 168 ff.).
[Drews 2001] S. 55.
Vgl. [Kabst 2000] S. 21 f.
Vgl. [Trumpp 1995] insbesondere S. 164 ff.
Vgl. [Royer 2000] S. 111 ff.
Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 4.
[Beck 1998] S. 87.
Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 4 ff.
Vgl. [Radel 1999] S. 68.
Entsprechende Ansatzpunkte dokumentiert Fontanari z.B. für die Spieltheorie und den Transaktionskostenansatz (vgl. hierzu [Fontanari 1996] S. 156).
Vgl. [Drews 2001] S. 4.
Vgl. [Wildemann 1997] S. 427 u. 436.
Vgl. hierzu [Becker 1999] S. 148 ff. Teilweise werden einzelne Phasen in der Literatur noch weiter aufgegliedert. So wird teilweise der Funktion der Partnersuche und-auswahl aufgrund der besonderen Stellung innerhalb der Entwicklung einer Kooperation eine explizite Phase zugeordnet (Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 941 ff.).
Vgl. z.B. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 943 ff.
[Kraege 1997] S. 174.
Vgl. [Becker 1999] S. 150.
Vgl. [Benz 2003] S. 66. Becker gibt einen Überblick über wichtige Bestandteile von Netzwerkverträgen (Vgl. [Becker 1999] S. 175 ff.).
Vgl. [Kraege 1997] S. 184.
Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 147 und 151 f. oder [Klanke 1995] S. 85 f.
Vgl. [Klanke 1995] S. 86.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 956 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. [Becker 1999] S. 152.
Vgl. [Beck 1998] S. 295. Es werden in der Literatur aber durchaus noch andere Konfliktbereiche beschrieben (vgl. z.B. [Fontanari 1996] S. 121).
Vgl. z.B. [Thoma 1995] S. 75 f. und die Darstellung der Anreiz-Beitragstheorie in dieser Arbeit.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 858.
Padberg weist auf den Forschungsbedarf in diesem Bereich hin (Vgl. [Padberg 2000] S. 378).
Ein Überblick über mögliche Integrationsinstrumente findet sich z.B. bei Reiß (Vgl. [Reiß 2000] S. 222 ff. — insbesondere die Abbildung auf S. 236).
Vgl. z.B. [Becker 1999] S. 162 f.
Ein umfassender Überblick über mögliche Instrumente in den verschiedenen Phasen für den Lebenszyklus von strategischen Kooperationen gibt Kraege (Vgl. [Kraege 1997] S. 208 f.).
Vgl. z.B. [Klanke 1995] S. 84 f oder auch [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 943 ff. sowie die dort angegebenen Quellen.
Vgl. [Albers u.a. 2002] S. 24 ff.
Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17 oder auch [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 534 f.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 944.
Vgl. [Becker 1999] S. 163 f.
Vgl. [Corsten 2000] S. 4 und [Beck 1998] S. 71.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.
Vgl. hierzu z.B. die Ausführung von [Albers u.a. 2002] S. 32 ff.
Vgl. [Becker 1999] S. 157.
Vgl. [Burr 1998] S. 322.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.
Vgl. [Becker 1999] S. 162 ff. Auch ein Überblick über die konkreten Inhalte eines Netzwerkvertrages gibt Becker (Vgl. [Becker 1999] S. 175 ff.).
Vgl. [Becker 1999] S. 171 f. und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. [Hess 2002] S. 153 ff.
Vgl. [Odendahl 2002] S. 96 ff.
Vgl. [Kaczmarek 2004] S. 168 sowie [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 6 f. und die angegebenen Quellen und Instrumente.
Vgl. [Drews 2001] S. 73.
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 535 oder auch [Becker 1999] S. 165.
Vgl. [Odendahl 2002] S. 7.
Vgl. [Drews 2001] S. 73. Becker betont die strategische Funktion des Netzwerkcontrollings, da nach seiner Auffassung keine operativen Prozesse innerhalb der einzelnen Netzwerkunternehmungen betrachtet werden (vgl. [Becker 1999] S. 195.)
Vgl. [Tantzen 2003] S. 149. Höfer spricht in diesem Zusammenhang von distributiven Verhandlungen, durch die der Gesamtnutzen auf die Kooperationsunternehmungen verteilt wird (vgl. [Höfer 1997] S. 95).
Vgl. [Ahlert 2001c] S. 185.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1035 f. sowie die dort angegebene Literatur. Ein ähnliche Beurteilung findet sich bei Kaczmarek, Sonnek und Stüllenberg (vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 14 f.). Einen Überblick über Arbeiten zum Controlling von Unternehmungsnetzwerke gibt Hess (vgl. [Hess 2002] S. 66 ff.).
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053 mit Verweis auf [Drews 2001] S. 193 ff. und [Hess 2002] S. 274 ff.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053.
Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17.
Vgl. z.B. [Kraege 1997] S. 175 ff.
Vgl. [Becker 1999] S. 196 f. und [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 17 f. Ein Beispiel für die Ausgestaltung einer Balanced Scorecard für eine Netzwerkstruktur findet sich bei Schweier (vgl. [Schweier 2004] S. 71 ff.).
Vgl. [Klanke 1995] S. 106 ff. Hinweise zur Gestaltung eines kooperationsbezogenen Konfliktmanagement gibt Pampel (siehe [Pampel 1993] S. 228 ff.).
Vgl. [Sonnek 2004] S. 29 ff. und 35 f. sowie die dort angegebene Literatur.
Explizit mit der Gestaltung informationssystem-basierter Kooperationen beschäftigt sich z.B. Kronen (vgl. [Kronen 1994]).
Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 9.
Vgl. [Reiß 2000] S. 218.
Vgl. [Specht u. Kahmann 2000] S. 71.
Vgl. [Vogt 1997] S. 54 und [Mack 2003] S. 114.
Vgl. [Radel 1999] S. 68.
Vgl. [Winkler 1999] S. 17 und. S. 102 f. sowie die dort angegebenen Quellen.
Vgl. [Wildemann 1997] S. 432. Weitere Ansatzpunkte finden sich bei Corsten (vgl. [Corsten 2000] S. 14 f.).
Vgl. [Pampel 1993] S. 88.
Vgl. z.B. [Mack 2003] S. 114 oder auch [Ouchi 1980] S. 137. Ouchi setzt jedoch den Begriff Kultur ein.
So werden in der Literatur auch strukturelle, personelle und technokratische Koordinationsinstrumente abgegrenzt (vgl. z.B. [Pampel 1993] S. 89 ff.).
Vgl. [Corsten 2000] S. 16 ff.
Vgl. [Corsten 2000] S. 38 ff.
Vgl. [Corsten 2000] S. 16.
Vgl. [Corsten 2000] S. 21 f. oder [Wildemann 1997] S. 433 f.
Vgl. z.B. [Apelt 1999], [Vogt 1997] oder [Hippe 1997] S. 254 ff. Eher kritisch setzt sich Semlinger mit dem Phänomen Vertrauen in Kooperationen auseinander. Er führt aus, dass „[...] Vertrauen [...] zwar unerlässlich und somit tatsächlich kooperationsförderlich ist, dass Vertrauen allein aber für eine effektive und effiziente Kooperation nicht ausreicht [...]“ ([Semlinger 2003] S. 62).
Die vorgestellte Gliederung orientiert sich an der von Corsten entwickelten Gliederung nach der Koordinationsrichtung. Er nutzt in diesem Zusammenhang die Bezeichnung ‚heterarchisch ‘für eine Koordination auf gleichberechtigter Basis (vgl. z.B. [Corsten 2000] S. 17 — ähnlich auch [Windeler 2003] S. 50 oder [Hess 2002] S. 23).
Vgl. [Corsten 2000] S. 19 f. und [Sonnek 2004] S. 33 ff. mit den angegebenen Quellen.
Vgl. [Mack 2003] S. 116 und S. 207, [Vogt 1997] S. 79 sowie [Windeler 2003] S. 49. Hess geht z.B. davon aus, dass in Netzwerken das Instrument der Anweisungen nicht eingesetzt wird (vgl. [Hess 2002] S. 23).
Vgl. [Mack 2003] S. 207 f. und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. [Corsten 2000] S. 24.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 950.
Vgl. [Padberg 2000] S. 180.
Vgl. [Windeler 2003] S. 50.
Vgl. [Corsten 2000] S. 17 f.
Vgl. z.B. [Jost 2000] S. 345 ff. oder [Corsten u. Gössinger 2001] S. 37.
Vgl. [Windeler 2003] S. 50.
Vgl. [Hess 2002] S. 24.
Vgl. [Mack 2003] S. 206 und die dort angegebene Literatur.
In der Literatur ist diese Einordnung jedoch nicht eindeutig. So unterscheidet Hess zwischen Lenkpreisen und Verrechnungspreisen. Lenkpreise verbindet er mit einer zentrale Vorgabe von Preisen und ordnet sie der zentralen Planung zu. Den Begriff des Verrechnungspreises setzt er i m Zusammenhang mit Abrechnung des Leistungsaustausches ein (vgl. [Hess 2002] S. 160 u. S. 170 ff.).
Vgl. [Corsten 2000] S. 19 und [Corsten u. Gössinger 2001] S. 59 ff.
Vgl. z.B. [Hess 2002] S. 164 ff.
Vgl. [Corsten 2000] S. 17 f. und S. 27 ff.
Vgl. [Mack 2003] S. 207.
Vgl. [Mack 2003] S. 119 oder auch [Corsten u. Gössinger 2001] S. 37.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 950.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.
Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 5 und [Kraege 1997] S. 129 f.
[Drews 2001] S. 107.
Drews definiert in seiner Arbeit Anforderungen an eine kooperationsbezogene Kostenrechnung und stellt Instrumente vor, die die klassische Kostenrechnung unterstützen (vgl. [Drews 2001]-insbesondere S. 84 ff. und 92 ff.).
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 53.
Vgl. [Drews 2001] S. 107.
Vgl. [Drews 2001] S. 109.
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 535 f.
Vgl. [Drews 2001] S. 108.
Vgl. z.B. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 537 f. oder [Hess 2002] S. 68 f.
Fontanari stellt einen entsprechenden Ansatz vor (vgl. [Fontanari 1996] S. 134 ff.).
Vgl. [Kaczmarek, Sonnek u. Stüllenberg 2004] S. 16.
Vgl. [Ahlert 2001c] S. 211 oder [Klanke 1995] S. 85.
Vgl. [Becker 1999] S. 182 ff.
Vgl. [Beck 1998] S. 295.
Vgl. z.B. [Thoma 1995] S. 76 oder auch [Friedli u. Schuh 2005] S. 448.
Vgl. [Hippe 1997] S. 63 und die angegebenen Quellen.
Vgl. z.B. [Kraege 1997] S. 201.
Vgl. [Kraege 1997] S. 204.
[Radel 1999] S. 71.
Vgl. z.B. [Balke u. Küpper 2005] S. 1053.
Vgl. [Hess 2002] S. 115.
Vgl. [Hofmann 2001] S. 15 f.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 37 f.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1039 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. [Kraege 1997] S. 175 u. 177 f. und [Theurl u. Meyer 2003] S. 43.
z.B. [Crüger u. Theurl 2003], [Hess 2002] oder [Drews 2001].
Statt des Begriffs Verrechnungspreis werden in der Literatur auch Begriffe wie Lenkpreis, Transferpreis oder Bereichsabgabepreis verwandt (vgl. [Coenenberg 1999] S. 524 und [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 593).
Auch in der englischsprachigen Literatur blickt der Themenbereich „Transfer Pricing“ auf eine lange Tradition zurück (vgl. [Eccles 1986] S. 15 ff.).
Vgl. hierzu z.B. [Pfeiffer 2002] S. 1270 f., [Göx 1998] S. 260, [Wagenhofer 1992] S. 638 oder [Coenenberg 1999] S. 523.
Vgl. z.B. [Hofmann 2001], [Baldenius u. Reichelstein 1998], [Göx 1998] oder [Frese 1995b].
Vgl. z.B. [Reichertz 1999], Ossadnik, Carstens und Müller geben einen Literaturüberblick über agencytheoretische Verrechnungspreismodelle (vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 402 ff.).
Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 385 f., [Behme u. Schimmelpfeng 1993] S. 662, [Horváth 2006] S. 569 und [Frese 1995] S. 464 ff.
Vgl. [Frese 2000] S. 219.
[Coenenberg 1999] S. 524 (Hervorhebung im Original).
[Bruckschen 1981] S. 83 f., [Kloock 1992] Spalte 2554 oder [Küpper 2005] S. 396.
Vgl. [Küpper 2005] S. 396 f. und S. 409 f.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 523 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 600.
Vgl. [Frese 2000] S. 200 f.
Vgl. [Röper 1991], S. 27. Bruckschen spricht in diesem Zusammenhang von Bewertungsregeln oder auch von Verrechnungspreismechanismen zur „Formalisierung der Bewertungsregeln“ (vgl. [Bruckschen 1981] S. 84).
Vgl. [Hofmann 2001] S. 37 und S. 58.
Albach thematisierte bereits 1974 diese Problematik (vgl. [Albach 1974] S. 228 ff.).
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 605 ff., [Coenenberg 1999] S. 524 ff., [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 595 ff. und [Küpper 2005] S. 396 f.
Durch Koordination sollen Handlungen von Entscheidungsträgern innerhalb einer Organisation, zwischen denen ein Leistungstransfer stattfindet, aufeinander abgestimmt werden (vgl. [Coenenberg 1999] S. 533).
Vgl. [Küpper 2005] S. 396 oder auch [Coenenberg 1999] S. 524.
[Coenenberg 1999] S. 524. Ähnliche Aussagen finden sich auch bei [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 552.
Vgl. [Küpper 2005] S. 410.
Vgl. [Reichertz 1999] S. 30 und [Trost 1998] S. 41 u. S. 53. Explizite Normen liefern genaue Handlungsanweisungen für das Verhalten in bestimmten Situationen. Im Fall der impliziten Verhaltensnormen werden nicht Regelung sondern allgemeine Zielsetzungen vorgegeben, die dann eine dezentrale Bewertung und Auswahl von Entscheidungsalternativen ermöglichen. Wird der Verrechnungspreis zentral bestimmt, liegt eine Kombination von expliziten und impliziten Normen vor. (vgl. [Coenenberg 1999] S. 533 und [Trost 1998] S. 53).
Coenenberg definiert den Erfolg eines Unternehmens oder Unternehmensbereichs „als die Differenz aller Leistungen/Erträge und Kosten/Aufwendungen, die im Hinblick auf die Quellen des Zustandekommens und ihre Struktur weiter untergliedert werden können“ ([Coenenberg 1999] S. 581).
Vgl. [Hofmann 2001] S. 35 oder [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 598.
Vgl. [Reichertz 1999] S. 14 f.
Vgl. [Frese 1995] S. 465 f.
Vgl. [Trost 1998] S. 51.
Vgl. [Frese 1995] S. 467 oder auch [Fiedler 1994] S. 7.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 596 oder auch [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400. Coenenberg spricht in diesem Zusammenhang von „Erfolgszuweisungsfunktion“ (vgl. [Coenenberg 1999] S. 525).
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 525 ff. Liegen keine Interdependenzen zwischen den Teilbereichen vor, entspricht die Summe der Teiloptima genau dem Gesamtoptimum (vgl. [Coenenberg 1999] S. 526).
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 596 f.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 34. Die Autoren weisen an dieser Stelle auch auf die geringe praktische Bedeutung dieser Instrumente hin.
Vgl. [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 596 oder auch [Coenenberg 1999] S. 569.
Vgl. [Frese 1995] S. 468 f. Solche Anreizwirkungen wurden gerade in den letzten Jahren im Rahmen von agencytheoretischen Ansätzen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Modellannahmen betrachtet. Reichertz gibt einen Überblick über entsprechende Modelle und wertet ihren Beitrag zur Entwicklung von entsprechenden Verrechnungspreissystemen (vgl. [Reichertz 1999] S. 94 ff. (Modelldarstellungen) und S. 169 ff. zur Bewertung).
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 524, [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 28 f. oder auch [Reichertz 1999] S. 25 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. [Frese 2000] S. 219 oder auch [Reichertz 1999] S. 25.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 599 f. und [Wagenhofer 2002] Sp. 2075 f.
Vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2076.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 601.
Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 oder [Trost 1998] S. 56 f.
Vgl. [Vaysman 1998] S. 350.
Vgl. [Kloock 1992] Sp. 2554 und [Küpper 1991] S. 191.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 544. Trost entwickelt ein differenziertes Schema zur Ermittlung des modifizierten Marktpreises (vgl. [Trost 1998] S. 60 ff., insbesondere S. 64).
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 611.
Vgl. [Horváth 2006] S. 572 oder auch [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 546 f.
Vgl. [Trost 1998] S. 57.
[Coenenberg 1999] S. 546.
Vgl. [Horváth 2006] S. 572.
Vgl. [Hofmann 2001] S. 183.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 605 f. Eine ähnliche Aussage findet sich auch bei Coenenberg: Marktpreise sind anzuwenden, „wenn sie die ökonomischen Konsequenzen alternativer (externer) Geschäfte der Divisionen ausdrücken [...]“ ([Coenenberg 1999], S. 535) oder auch [Küpper 2005] S. 401.
Vgl. [Horváth 2006] S. 572. Coenenberg spricht in diesem Zusammenhang von der Korrektur der Verbundvorteile (vgl. [Coenenberg 1999] S. 535). Auch Ewert und Wagenhofer fordern in diesem Zusammenhang einen „einheitlichen Marktpreis“, der nicht durch Nachfragemengen oder einmalige preispolitische Entscheidungen beeinflusst wird (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604 f.).
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 544 und S. 547 f.
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 607.
Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 386 oder auch [Laux 1995] S. 504. Trost spricht in diesem Zusammenhang vom „Ermittlungsdilemma des Verrechnungspreises“ (vgl. [Trost 1998] S. 79).
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 548 in Anlehnung an die Ausführungen von [Albach 1974] S. 234 f.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602 u. 612 oder auch [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 596.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 613.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 551.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 613 oder [Trost 1998] S. 66. Dies gilt besonders für Beschäftigungsabweichungen (vgl. [Coenenberg 1999] S. 551).
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 645 f.
Vgl. [Küpper 2005] S. 400.
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 645 ff.
Vgl. [Jost 2000] S. 359 f. Im Fall einer linearen Kostenfunktion entsprechen die Grenzkosten den variablen Stückkosten (vgl. [Küpper 2005] S. 402).
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 614. Einen wichtigen Ansatz in diesem Bereich liefert das Modell von Hirshleifer (vgl. hierzu z.B. die Ausführungen von [Reichertz 1999] S. 44 ff. oder auch [Buscher 1997] S. 61 ff.).
Vgl. [Horváth 2006] S. 573. Dies wird in der Praxis auch häufig als Begründung für die Ablehnung grenzkostenbasierter Verrechnungspreise herangezogen, da sie für langfristige Entscheidungen nicht als Entscheidungskriterium geeignet sind (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 620).
Vgl. [Hess 2002] S. 173.
Vgl. z.B. [Kaplan u. Atkinson 1989] S. 605.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 616 oder [Küpper 2005] S. 404. Ähnliche Aussagen finden sich in Verbindung mit Knappheitspreisen auch bei Coenenberg (vgl. [Coenenberg 1999] S. 564).
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 9.
Vgl. [Horváth 2006] S. 573.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 559 ff.
Vgl. [Horngren, Datar u. Foster 2003] S. 768 f. Vergleichbare Aussagen finden sich auch bei [Jost 2002] S. 359 ff.
Vgl. [Jost 2000] S. 360 ff.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S.619.
Vgl. [Jost 2000] S. 365 f.
In Anlehnung an [Trost 1998] S. 78.
Vgl. z.B. [Behme u. Schimmelpfeng 1993] S. 666, [Küpper 2005] S. 402 ff. oder auch [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 616.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 552 ff.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 556.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 623 f.; Ewert und Wagenhofer sprechen in diesem Zusammenhang von einem zweistufigen Verrechnungspreis. Coenenberg bezeichnet diese Form der Verrechnung als „Two-Step-Pricing“ (vgl. [Coenenberg 1999] S. 557).
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 557 f.
Vgl. [Anthony u. Govindarajan 1995] S. 189 f.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 619 f. Die Kostenstellenrechnung ermöglicht als Verbindung zwischen Kostenarten-und Kostenträgerrechnung eine Verteilung der Gemeinkosten auf die produzierten Güter (vgl. [Coenenberg 1999] S. 74).
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 646.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 619. Coenenberg sieht hierin den entscheidenden Ablehnungsgrund (vgl. [Coenenberg 1999] S. 549).
Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344.
Vgl. [Horváth 2006] S. 573. Untersuchungen dokumentieren die positive Wertung solcher Ansätze durch die betroffenen Manager (vgl. z.B. [Eccles 1986] S. 46).
Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344 und [Horváth 2006] S. 573.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2078.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 620 f.
Vgl. z.B. [Arcelus, Bhadury u. Srinivasan 1997].
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 625 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 646 f.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 549 f. Ähnliche Aussagen finden sich auch bei Ewert und Wagenhofer (vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 625).
Vgl. [Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 344.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.
Vgl. [Hess 2002] S. 173.
Vgl. [Wagenhofer 1992] S. 639 ff., S. 651 ff. und [Reichertz 1999] S. 173 ff. Reichertz kommt zum Ergebnis, dass eine „Koordination i.e.S“ nur durch die Vorgabe des Verrechnungspreises nicht möglich ist. Es werden durch den Verrechnungspreis Anreize für eine wahrheitsgemäße Informationsweitergabe (Steuerung) gegeben. (vgl. [Reichertz 1999] S. 124 ff. und S. 172).
Vgl. [Küpper 2005] S. 408 f.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 631 ff. oder auch [Reichertz 1999] S. 49 ff. Dieser Ansatz geht auf eine Erweiterung des Hirshleifer-Modells durch Ronen/McKinney zurück (vgl. [Ronen u. McKinney 1970]).
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 633 f.
Vgl. [Hess 2002] S. 174.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 634 f.; Teilweise können die Ergebnisse einer solchen Verhandlung auch einer der beiden anderen Kategorien zugeordnet werden und als dezentral festgelegter Wert zugeordnet werden. (vgl. [Reichertz 1999] S. 28).
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 634 f. oder [Wagenhofer 2002] Sp. 2079.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 638 ff. und die dort angegebene Literatur. Lange Verhandlungsprozesse sind auch mit hohen Transaktionskosten verbunden.
Vgl. [Küpper 2005] S. 398.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 635 und [Küpper 2005] S. 398 f.
[Coenenberg 1999] S. 565.
Vgl. [Baldenius, Reichelstein u. Sahay 1999] und [Pfeiffer 2002]. Hold up beschreibt in der Principal-Agent-Theorie die Gefahr, dass Agenten Vorteile aus bestehenden Abhängigkeiten zu ziehen (vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 59).
Vgl. [Noam 2001] S. 76 sowie [Treyer 1990] S. 254 u. S. 261.
Vgl. [Noam 2001] S. 76 ff.
Vgl. [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 29 ff.
Vgl. [Treyer 1990] S. 254 ff.
In Anlehnung an [Wall 1999] S. 261.
Vgl. [Ewert und Wagenhofer 2003] S. 601 f. und [Horngren, Datar u. Foster 2003] S. 767 sowie die dort angegebene Literatur.
Die besondere Bedeutung dieses Modells spiegelt sich auch in seiner Darstellung in der aktuellen, grundlegenden Literatur zu Verrechnungspreisen. Beispiele hierfür sind [Ewert u. Wagenhofer 2003] oder [Frese 2000]. Auch diente das Modell als Ausgangspunkt für weitergehende Entwicklungen (vgl. z.B. [Bruckschen 1981] S. 134 ff. oder [Buscher 1997] S. 61 ff.).
Vgl. z.B. [Bruckschen 1981] S. 100.
Vgl. z.B. [Frese 2000] S. 221 ff. oder auch [Buscher 1997] S. 61 ff.
Vgl. z.B. [Buscher 1997] S. 67 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Eine entsprechende Darstellung findet sich z.B. bei Laux (Vgl. [Laux 1995] S. 505 ff.).
Vgl. [Frese 2000] S. 225 f. und [Bruckschen 1981] S. 108 u. S. 148 sowie die Ausführung zur grenzkostenorientierter Ermittlung.
Vgl. [Bruckschen 1981] S. 148 ff., insbesondere S. 151. Dabei dokumentieren die Opportunitätskosten die Bedeutung der Engpassfaktoren für den Gesamtgewinn.
Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 386 u. S. 399 ff. Durch das Preistheorem der linearen Programmierung kann für nicht ganzzahlige Variable die Existenz entsprechender Verrechnungspreise bewiesen werden (vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 399 sowie die dort angegebene Literatur).
Vgl. [Küpper 2005] S. 405 oder auch [Laux u. Liermann 2003] S. 402 ff.
Vgl. [Trost 1998] S. 82 u. [Buscher 1997] S. 97.
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 1.
Vgl. [Bruckschen 1981] S. 163. Bruckschen stellt einige wichtige Dekompositionsalgorithmen kurz dar und in tabellarischer Form gegenüber (vgl. [Bruckschen 1981] S. 164 ff. sowie S. 171).
Vgl. [Eccles 1986] S. 25 f., [Küpper 2005] S. 405 und [Trost 1998] S. 83.
Vgl. [Küpper 2005] S. 406 und [Laux u. Liermann 2003] S. 404. Zur praktischen Bedeutung siehe z.B. auch [Küpper 1991] S. 191.
Vgl. [Küpper 2005] S. 410. Alternative Planungsreihenfolgen stellen die Top-down-oder Bottomup-Planung dar (vgl. z.B. [Küpper 1991] S. 181 ff.).
Vgl. [Laux u. Liermann 2003] S. 399.
Vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 400 und [Küpper 2005] S. 406 f. Auf die geringe Bedeutung der über mathematische Optimierung ermittelten Verrechnungspreise in der Praxis weist auch schon Eccles hin (vgl. [Eccles 1986] S. 27).
Ossadnik, Carstens und Müller liefern einen Überblick über agencytheoretische Verrechnungspreismodell (vgl. [Ossadnik, Carstens u. Müller 1999] S. 403 ff.).
Vgl. [Küpper 2005] S. 408 f.
Vgl. [Trost 1998] S. 129.
Vgl. [Trost 1998] S. 171 f. und. S. 175 ff.
Vgl. [Trost 1998] S. 288.
[Trost 1998] S. 292.
[Picot, Dietl u. Franck 2002] S. 342.
[Buscher 1997] und [Pfeiffer 1997] (hier insbesondere die Seiten S. 114 ff.).
Vgl. [Baldenius, Reichelstein u. Sahay 1999].
Vgl. [Pfeiffer 2002] S. 1270 ff.
Vgl. [Wagenhofer 1992] S. 639 ff., S. 651 ff. und [Reichertz 1999] S. 173 ff. Reichertz kommt zum Ergebnis, dass eine „Koordination i.e.S“ nur durch die Vorgabe des Verrechnungspreises nicht möglich ist. Es werden durch den Verrechnungspreis Anreize für eine wahrheitsgemäße Informationsweitergabe (Steuerung) gegeben (vgl. [Reichertz 1999] S. 124 ff. und S. 172).
Vgl. [Küpper 2005] S. 409 und [Battenfeld 1999] S. 2.
Vgl. [Eccles 1986] S. 273 ff. sowie die Ausführungen zu den Ergebnissen bei Frese (vgl. [Frese 2000] S. 226 f.).
Vgl. [Eccles 1983] S. 151.
In Anlehnung an [Eccles 1983] S. 160.
Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 ff.
[Laux u. Liermann 2003] S. 386. Zu den weiteren Ausführungen vgl. ebenfalls [Laux u. Liermann 2003] S. 386 f. und S. 412 f.
Vgl. [Küpper 2005] S. 406.
Vgl. [Frese 2000] S. 200 f.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602.
Vgl. z.B. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 f.
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 oder auch [Küpper 2005] S. 398.
Vgl. [Riebel, Paudtke u. Zscherlich 1973] S. 29.
Vgl. [Küpper 2005] S. 398 und S. 407.
Vgl. [Vögele u. Brem 2004] S. 638 f.
Vgl. [Röper 1991] S. 30.
Vgl. [Trost 1998] S. 56 und [Vögele u. Brem 2004] S. 639.
Vgl. [Küpper 2005] S. 399 und S. 408.
Vgl. [Röper 1991] S. 29 f.
Vgl. [Picot, Reichwald u. Wigand 2003] S. 553 oder auch [Vögele u. Brem 2004] S. 639.
Vgl. [Coenenberg 1999] S. 526 und S. 529.
[Coenenberg 1999] S. 534.
[Battenfeld 1999] S. 2.
Vgl. [Frese 2000] S. 229.
Vgl. [Küpper 2005] S. 399.
Vgl. [Frese 2000] S. 229.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602 f.
Vgl. [Bruckschen 1981] S. 93.
Vgl. [Frese 2000] S. 229 und [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 602.
Vgl. [Hofmann 2001] S. 37.
Vgl. [Letmathe 2001] S. 563.
Vgl. [Kraege 1997] S. 177 und [Stahl 1995] S. 176.
Vgl. [Hess 2002] S. 115.
Vgl. [Hess 2002] S. 174.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 41 f.
Vg. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44 ff.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25.
Vgl. [Wildemann 1997] S. 422.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44. Theurl und Meyer sehen im Einsatz im Rahmen des Schnittstellenmanagements innerhalb der operativen Kooperationsführung den wichtigsten Anwendungsbereich der Verrechnungspreise (vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45).
Vgl. [Drews 2001] S. 107 f.
Ziel ist also ‚Steuerung ‘im Sinne der Definition von Reichertz (Vgl. [Reichertz 1999] S. 14 f.). Wildemann sieht in der Bewertung von Informationspreisgabe durch Preise eine M?glichkeit die Interessen der Netzwerkunternehmen zu schützen (vgl. [Wildemann 1997] S. 435).
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 3.
Vgl. [Beck 1998] S. 72.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1044 und [Theurl u. Meyer 2003] S. 46 f.
Vgl. [Rilling 1997] S. 110 f. ?hnliche Empfehlungen werden auch beim innerbetrieblichen Leistungsaustausch formuliert (vgl. [Frese 2000] S. 201 f.).
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25. Nach Theurl und Meyer umfasst daher die operative Kooperationsführung neben dem Management der Austauschbeziehungen zwischen den Partnern und dem Informationsmanagement auch ein Sicherungsmanagement, das opportunistisches Verhalten verhindern und damit die Stabilität sicherstellen soll (vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45 und S. 47).
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 45.
Vgl. [Beck 1998] S. 71.
Vgl. [Hess 2002] S. 214.
Vgl. [Letmathe 2001] S. 555.
Vgl. [Fleisch 2001] S. 54 und [Odendahl 2002] S. 11 f.
Vgl. [Beck 1998] S. 74. Für alle Unternehmungen ist die Differenz zwischen der Performancesteigerung und dem zusätzlichen Koordinationsaufwand positiv (vgl. z.B. [Capineri u. Kamann 1998] S. 48 f.).
Vgl. [Pampel 1993] S. 272.
Vgl. [Drews 2001] S. 88.
Vgl. [Letmathe 2001] S. 555.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 38.
Vgl. [Beck 1998] S. 295.
Vgl. [Beck 1998] S. 300.
Vgl. [Polzin 1999] S. 243. Ähnlich allgemeine Aussagen finden sich auch bei [Beck 1998] S. 295
Vgl. [Beck 1998] S. 295 sowie [Fontanari 1996] S. 130 ff.
Vgl. [Sydow u. Windeler 1994] S. 6.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 44.
Vgl. z.B. [Küpper 2005] S. 396 f. und [Coenenberg 1999] S. 526 ff.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 42.
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 10 und [Hess 2002] S. 174.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.
Vgl. [Ewert u. Wagenhofer 2003] S. 604 ff. und [Tantzen 2003] S. 152.
Vgl. [Hess 2002] S. 168 f. und [Ahlert 2001b] S. 43 ff.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.
Vgl. [Hess 2002] S. 174 f.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043 und 1045.
Vgl. [Küpper 2005] S. 400.
Vgl. [Hess 2002] S. 175.
[Theurl u. Meyer 2003] S. 48.
Vgl. [Hess 2002] S. 176 und [Battenfeld 1999] S. 9.
Vgl. [Hess 2002] S. 100 und S. 176.
Vgl. [Tantzen 2003] S. 161.
Vgl. [Behrens 2000] S. 163 und [Hess 2002] S. 176 f.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1043. Auch Odendahl schlägt eine solche Form vor (vgl. [Odendahl 2002] S. 15).
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 47.
Vgl. [Hess 2002] S. 176 f.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.
Vgl. [Balke u. Küpper 2005] S. 1045.
Vgl. [Hess 2002] S. 177.
Vgl. [Tantzen 2003] S. 155.
Vgl. [Wildemann 1997] S. 429 f. und S. 436.
Vgl. [Hess 2002] S. 164.
Kennzeichen eines elektronischen Markts ist die Unterstützung aller Phasen einer Transaktion durch entsprechende Informations-und Kommunikationstechnik (Vgl. [Schmidt 1999] S. 17 und [Zbornik 1996] S. 60 ff.).
Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 558 ff. Die Anwendung von Auktionsmechanismen setzt voraus, dass das Handelsobjekt gewissen Standards genügt und über definierte Attribute allgemeingültig spezifiziert werden kann (vgl. hierzu [Erdmann 1999] S. 72 ff.). Hinweise zu Problemen agentenbasierter Planung mit marktlicher Koordination finden sich z.B. bei Fink ([Fink 2002] S. 47 ff.).
Vgl. [Tantzen 2003] S. 156.
Vgl. z. B. [Weinhardt u. Gomber 1996] S. 13 und [Gomber, Schmidt u. Weinhardt 1996] S. 302.
Vgl. [Hess 2002] S. 165.
[Hess u. Schumann 2000] S. 557 und S. 562. Hess und Schumann betrachteten entsprechende Instrumente zur Ermittlung unternehmensinterner Verrechnungspreise (Vgl. [Hess u. Schumann 2000] S. 557 ff.).
Zusammenfassung der Darstellungen von [Gomber, Schmidt u. Weinhardt 1996] S. 302, [Weinhardt u. Gomber 1996] S. 13 und [Hess 2002] S. 165. Eine weitergefasste Zusammenfassung von Auktionsformen findet sich bei Alt (Vgl. [Alt 1997] S. 85).
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 10 ff. und S. 19.
Vgl. [Hess 2002] S. 177.
Vgl. [Battenfeld 1999] S. 16 f.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 37 f. und S. 43 ff.
Vgl. [Odendahl 2002] S. 15.
Vgl. [Höfer 1997] S. 112 f.
Vgl. z.B. [Fromen 2004] S. 63 ff. und S. 80 ff. oder [Baumgarten 1998] S. 56 f. Im Rahmen der nicht-kooperativen Spieltheorie werden Erklärungen für die Entstehung von Kooperationen gesucht (vgl. hierzu die Ausführungen im Abschnitt 2.1.4).
Für eine Darstellung des Lösungsansatzes findet sich bei Fromen (Vgl. [Fromen 2004] S. 103 ff.). Für eine Anwendung dieses Ansatzes für Energieverteilungsnetzwerke siehe Orths (Vgl. [Orths 2003] S. 74 f. und S. 99 ff.).
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 34.
Vgl. [Höfer 1997] S. 116 f.
[Balke u. Küpper 2005] S. 1045.
Vgl. [Warnecke 2002] S. 266.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 47 und Kapitel 2.2.2.2.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 43 ff.
Vgl. [Letmathe 2001] S. 562 f. und [Beck 1998] S. 300.
Vgl. [Tantzen 2003] S. 151 und S. 158.
Vgl. [Odendahl 2002] S. 14 f.
Vgl. [Zentes, Swoboda u. Morschett 2005b] S. 949 oder auch [Ahlert 2001b] S. 43 ff.
Vgl. [Rilling 1997] S. 110 f.
Vgl. [Küting u. Heiden 2005] S. 1079 f. und [Kußmaul u. Richter 2005] S. 1105 ff.
Vgl. [Hess 2002] S. 178.
Vgl. [Küting u. Heiden 2005] S. 1080 ff. Die Autoren geben in ihrem Aufsatz einen Überblick über die Behandlung von unterschiedlichen Unternehmenszusammenschlüssen innerhalb der Konzernrechnungslegung.
Vgl. [Wagenhofer 2002] Sp. 2074 f.
Vgl. [Miesel, Higinbotham u. Yi 2003] S. 1 und [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 788. In fast allen hochentwickelten Ländern wird dieser Grundsatz eingesetzt (vgl. entsprechende Aufstellung in [Miesel, Higinbotham u. Yi 2002] S. 7).
Vgl. [Vögele u.a. 2004] zur detaillierten Darstellung steuerlich zulässigen Methoden.
Vgl. [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 791 f.
Vgl. [Engler 2004] S. 1288 ff. Hier finden sich auch Hinweise auf mögliche Ausnahmefälle.
Vgl. [Schreiber u. Rogall 2002] Sp. 792 ff.
Vgl. [Borstell 2003] S. 326 f. und 341 f.
Vgl. [Vidal u. Goetschalckx 2001].
Der Durchschnittswert der erzielten Gewinnsteigerung lag bei 17,3 %. Vgl. [Vidal u. Goetschalckx 2001] S. 151 f. sowie [Goetschalckx, Vidal u. Dogan 2002] S. 9 ff.
Vgl. [Theurl u. Meyer 2003] S. 43.
Joint Ventures als Kooperationsform mit Kapitalbeteiligungen an einem gemeinsamen Unternehmen werden hier nicht betrachtet. (vgl. z.B. [Theurl u. Meyer 2003] S. 49).
Vgl. [Borstell 2003] S. 325.
Vgl. [Sobrero a. Schrader 1998] S. 592.
Vgl. [Ahlert 2001b] S. 25 f.
Rights and permissions
Copyright information
© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
(2007). Verrechnungspreissysteme für Unternehmungsnetzwerke. In: Verrechnungspreissysteme für horizontale Speditionsnetzwerke. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5557-5_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5557-5_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0961-5
Online ISBN: 978-3-8350-5557-5
eBook Packages: Business and Economics (German Language)