Skip to main content

Empirische Bestandsaufnahme strategischer Frühaufklärung

  • Chapter
Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung
  • 1610 Accesses

Auszug

In Kapitel 3 erfolgt die empirische Bestandsaufnahme strategischer Frühaufklärung. Erkenntnisinteresse dabei ist die Identifikation und Analyse von prozessuellen, strukturellen und kontextuellen Faktoren, die die Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung beeinflussen. Das Kapitel beginnt mit einer Einführung in die Konzeption der Untersuchung. Daraufhin werden die Ergebnisse der multiplen Forschungsfallstudie und anschließend die Ergebnisse der singulären Forschungsfallstudie vorgestellt. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Diskussion der empirischen Erkenntnisse.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Kromrey (2006), S. 52.

    Google Scholar 

  2. Jedoch werden die beiden Forschungsmethodologien heute meistens nicht mehr als unvereinbar betrachtet. Zur Vereinbarkeit quantitativer und qualitativer Forschung siehe Cropley (2002), S. 50ff.; Kelle / Erzberger (2005), S. 299 und die dort genannte Literatur.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Bortz / Döring (2005), S. 295.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kromrey (2006), S. 71.

    Google Scholar 

  5. Kromrey (2006), S. 71.

    Google Scholar 

  6. Kromrey (2006), S. 115. Textliche Hervorhebungen des Originals entfernt.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 4. Santos et al. bieten eine Einordnung der Fallstudienmethode in das Instrumentarium der Wirtschaftswissenschaften an. Sie systematisieren die bestehende Literatur und zeigen die Anwendungsvoraussetzungen und-grenzen auf.

    Google Scholar 

  8. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 4.

    Google Scholar 

  9. Yin (2003), S. 13.

    Google Scholar 

  10. Yin (2003), S. 2.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 1.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Cropley (2002), S. 25ff.

    Google Scholar 

  13. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  14. Peirce (1955), S. 171. Zu Abduktion, Deduktion und Induktion siehe auch Reichertz (2005).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Eisenhardt (1989), S. 53.

    Google Scholar 

  16. Innerhalb der qualitativen Forschung soll mit Hilfe der Triangulation ein höheres Maß an Validität erreicht werden. So dient die Triangulation dazu, die Schwächen des jeweiligen Informationsinstrumentes oder der jeweiligen Forschungsmethode durch die Stärken der anderen auszugleichen. Vgl. Lamnek (2005), S. 158.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 5.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 5.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Yin (2003), S. 93.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Stier (1996), S. 186; Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Stier (1996), S. 186.

    Google Scholar 

  23. Schnell / Hill / Esser (2005), S. 387.

    Google Scholar 

  24. Stier (1996), S. 190.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Stier (1996), S. 190.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Gläser (2004), S. 113.ff. Experten sind somit Personen, die selbst Teil des Handlungsfeldes sind, das den Forschungsgegenstand ausmacht, vgl. Meuser / Nagel (1991), S. 443.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Atteslander (2003), S. 105.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Yin (2003), S. 92ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 11.

    Google Scholar 

  30. Für eine weiterführende Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Beobachtung siehe Yin (2003), S. 95f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Atteslander (2003), S. 85.

    Google Scholar 

  32. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 13.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Yin (2003), S. 85f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Yin (2003), S. 86.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Cropley (2002), S. 117, der anführt, dass in der Literatur teils eine systematische Auswertung qualitativer Daten abgelehnt wird, da eine solche Auswertung Standardverfahren implizieren würde, die mit denjenigen des quantitativen Ansatzes zu vergleichen seien.

    Google Scholar 

  36. Eisenhardt (1989), S. 539.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Cropley (2002), S. 122f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Cropley (2002), S. 122.

    Google Scholar 

  39. Eisenhardt (1989), S. 540.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Eisenhardt (1989), S. 540.

    Google Scholar 

  41. Eisenhardt (1989), S. 541.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Eisenhardt (1989), S. 540.

    Google Scholar 

  43. Meuser / Nagel (1991), S. 452.

    Google Scholar 

  44. Meuser / Nagel (1991), S. 452.

    Google Scholar 

  45. Meuser / Nagel (1991), S. 453.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zum vorhergehenden Cropley (2002), S. 124. Diese vorstrukturierte Herangehensweise wird teils auch als empirische Datenauswertung bezeichnet, vgl. hierzu Kromrey (2006), S. 298.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Leonard-Barton (1990), S. 248.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Nick / Steger (2006).

    Google Scholar 

  49. Vgl. Gruber / Venter (2006), S. 968; Schwarz (2005); Roll (2004).

    Google Scholar 

  50. Zurlino (1995), S. 107.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zu den Vor-und Nachteilen einer Tonbandaufzeichnung Gläser (2004), S. 152f.

    Google Scholar 

  52. Zur Beschreibung aufbauorganisatorischer Grundmodelle siehe z.B. Krüger (1994), S. 95ff.

    Google Scholar 

  53. Zur funktionellen Gliederung siehe Thommen / Achleitner (2001), S. 54.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Miles / Huberman (1994), S. 278.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Cropley (2002), S. 29.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Cropley (2002), S. 29. Unter konfundierenden Variablen werden Einflussquellen verstanden, die unbeabsichtigt die Wirkung mit bestimmen und so die intendierte Behandlung verfälschen.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Miles / Huberman (1994), S. 278.

    Google Scholar 

  58. Cropley (2002), S. 36.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Mayring (1990), S. 96 und die dort genannte Literatur.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Eisenhardt (1989).

    Google Scholar 

  61. Unter dem Principal-Agent-Ansatz wird das Verhältnis zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer diskutiert. Zu Problemen kann es kommen, wenn der Auftragnehmer (z.B. Management) nicht im Sinne des Auftraggebers (z.B. Aktionär/Eigentümer) handelt. Vgl. Bea / Haas (2005), S. 384.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Lichtenthaler (2002), S. 47, der diese Aussage stützt.

    Google Scholar 

  63. Ingenhoff (2004), S. 115.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Göbel (1995), S. 66 und die Ausführungen in Kapitel 2.2.1.3 (S. 49ff.).

    Google Scholar 

  65. Ansoff (1984), S. 329.

    Google Scholar 

  66. Häufig wird nahezu synonym auch der Begriff des „Ubiquitous Computing“ genutzt. Dieser Begriff ist auf Mark Weiser zurückzuführen, der als Wegbereiter zu diesem Thema gilt. Zur Unterscheidung der Begriffe siehe Langheinrich / Mattern (2003), S. 7 und Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 11. Im Folgenden wird der Begriff Pervasive Computing genutzt, der aus der Industrie heraus entstanden ist und somit im Kontext zur durchgeführten Industriefallstudie steht.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Coroama (2006), S. 106; Meier (2006a), S. 5.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Meier (2006a), S. 5.

    Google Scholar 

  70. Langheinrich / Mattern (2003), S. 9. Die Autoren führen die genannten Aspekte weiter aus.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 8.

    Google Scholar 

  72. Langheinrich und Mattern (2003) verdeutlichen das Gesetz an den Kosten für die Speicherung von einem Megabyte Daten. Ihren Recherchen zufolge ging der Preis in den letzten zwei Jahrzehnten von ca. 100 Euro auf einige Zehntel Cent zurück. Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 8.

    Google Scholar 

  73. Es handelt sich dabei um ein informelles Beteiligungsverfahren in der Schweiz. Die Definition wurde im ersten Dialog zu Pervasive Computing 2005 erarbeitet und im zweiten Dialog 2006 bestätigt und weiter differenziert. Siehe hierzu Meier (2005) und Meier (2006a).

    Google Scholar 

  74. Meier (2006a), S. 5.

    Google Scholar 

  75. Bütschi / Köhler (2005), S. 100.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Coroama (2006), S. 106.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Mattern (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  78. Mattern (2003) nennt hierzu beispielsweise das „semantic web“ und Ontologien zur Klassifikation und Strukturierung von Daten im Web.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Mattern (2003b), S. 3

    Google Scholar 

  80. Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 9, die weitere Beispiele in verschiedenen Anwendungsbereichen illustrativ anführen.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu u.a. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 154; Langheinrich / Mattern (2003), S. 11.

    Google Scholar 

  82. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 154.

    Google Scholar 

  83. Coroama (2006), S. 106. Einen guten Einblick in Anwendungen von Pervasive Computing geben die Szenarien im Gesundheitswesen, im Einzelhandel und im öffentlichen Verkehr, die im Pervasive Computing Dialog II der Stiftung Risikodialog mit Experten partizipativ erstellt worden sind. Siehe hierzu Meier (2006a).

    Google Scholar 

  84. Bei personenbezogenen Preisdifferenzierungen kann jedem Konsumenten ein individueller Preis genannt werden, siehe dazu Langheinrich / Mattern (2003), S. 11.

    Google Scholar 

  85. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.

    Google Scholar 

  87. Meier (2006b), S. 114.

    Google Scholar 

  88. Meier (2006b), S. 114.

    Google Scholar 

  89. Meier (2006b), S. 114.

    Google Scholar 

  90. Mattern (2005), S. 29.

    Google Scholar 

  91. Langheinrich (2005), S. 329.

    Google Scholar 

  92. Vgl. zum vorherigen Stiftung Risiko-Dialog (2006). Für ausführliche Beschreibungen der gesellschaftlichen Chancen und Risiken siehe insbesondere Bizer / Spiekermann / Günther (2006) und Hilty (2003).

    Google Scholar 

  93. Langheinrich / Mattern (2003), S. 7.

    Google Scholar 

  94. Langheinrich / Mattern (2003), S. 7.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Mattern (2005), S. 10.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Thiesse (2005), S. 369.

    Google Scholar 

  97. Lampe / Flörkemeier / Haller (2005), S. 70.

    Google Scholar 

  98. Vgl. zum vorhergehenden Lampe / Flörkemeier / Haller (2005).

    Google Scholar 

  99. ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 3.

    Google Scholar 

  100. ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 8.

    Google Scholar 

  101. ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 12.

    Google Scholar 

  102. ID-09.2005-Bewertung Handlungsoptionen, S.1.

    Google Scholar 

  103. ID-12.2005-Ergebnisreferenz, S. 5.

    Google Scholar 

  104. ID-12.2005-Ergebnisreferenz, S. 5.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Liebl (2000), S. 91f.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Käslin (2006b), S. 38.

    Google Scholar 

  107. Zweimüller / Lauterwasser (2002), S. 23.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Empirische Bestandsaufnahme strategischer Frühaufklärung. In: Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9912-2_3

Download citation

Publish with us

Policies and ethics