Auszug
In Kapitel 3 erfolgt die empirische Bestandsaufnahme strategischer Frühaufklärung. Erkenntnisinteresse dabei ist die Identifikation und Analyse von prozessuellen, strukturellen und kontextuellen Faktoren, die die Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung beeinflussen. Das Kapitel beginnt mit einer Einführung in die Konzeption der Untersuchung. Daraufhin werden die Ergebnisse der multiplen Forschungsfallstudie und anschließend die Ergebnisse der singulären Forschungsfallstudie vorgestellt. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Diskussion der empirischen Erkenntnisse.
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Literatur
Vgl. Kromrey (2006), S. 52.
Jedoch werden die beiden Forschungsmethodologien heute meistens nicht mehr als unvereinbar betrachtet. Zur Vereinbarkeit quantitativer und qualitativer Forschung siehe Cropley (2002), S. 50ff.; Kelle / Erzberger (2005), S. 299 und die dort genannte Literatur.
Vgl. Bortz / Döring (2005), S. 295.
Vgl. Kromrey (2006), S. 71.
Kromrey (2006), S. 71.
Kromrey (2006), S. 115. Textliche Hervorhebungen des Originals entfernt.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 4. Santos et al. bieten eine Einordnung der Fallstudienmethode in das Instrumentarium der Wirtschaftswissenschaften an. Sie systematisieren die bestehende Literatur und zeigen die Anwendungsvoraussetzungen und-grenzen auf.
Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 4.
Yin (2003), S. 13.
Yin (2003), S. 2.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 1.
Vgl. Cropley (2002), S. 25ff.
Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 6.
Peirce (1955), S. 171. Zu Abduktion, Deduktion und Induktion siehe auch Reichertz (2005).
Vgl. Eisenhardt (1989), S. 53.
Innerhalb der qualitativen Forschung soll mit Hilfe der Triangulation ein höheres Maß an Validität erreicht werden. So dient die Triangulation dazu, die Schwächen des jeweiligen Informationsinstrumentes oder der jeweiligen Forschungsmethode durch die Stärken der anderen auszugleichen. Vgl. Lamnek (2005), S. 158.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 5.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 5.
Vgl. Yin (2003), S. 93.
Vgl. Stier (1996), S. 186; Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 12.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 12.
Vgl. Stier (1996), S. 186.
Schnell / Hill / Esser (2005), S. 387.
Stier (1996), S. 190.
Vgl. Stier (1996), S. 190.
Vgl. Gläser (2004), S. 113.ff. Experten sind somit Personen, die selbst Teil des Handlungsfeldes sind, das den Forschungsgegenstand ausmacht, vgl. Meuser / Nagel (1991), S. 443.
Vgl. Atteslander (2003), S. 105.
Vgl. Yin (2003), S. 92ff.
Vgl. Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 11.
Für eine weiterführende Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Beobachtung siehe Yin (2003), S. 95f.
Vgl. Atteslander (2003), S. 85.
Santos / Specht / Bingemer (2003), S. 13.
Vgl. Yin (2003), S. 85f.
Vgl. Yin (2003), S. 86.
Vgl. Cropley (2002), S. 117, der anführt, dass in der Literatur teils eine systematische Auswertung qualitativer Daten abgelehnt wird, da eine solche Auswertung Standardverfahren implizieren würde, die mit denjenigen des quantitativen Ansatzes zu vergleichen seien.
Eisenhardt (1989), S. 539.
Vgl. Cropley (2002), S. 122f.
Vgl. Cropley (2002), S. 122.
Eisenhardt (1989), S. 540.
Vgl. Eisenhardt (1989), S. 540.
Eisenhardt (1989), S. 541.
Vgl. Eisenhardt (1989), S. 540.
Meuser / Nagel (1991), S. 452.
Meuser / Nagel (1991), S. 452.
Meuser / Nagel (1991), S. 453.
Vgl. zum vorhergehenden Cropley (2002), S. 124. Diese vorstrukturierte Herangehensweise wird teils auch als empirische Datenauswertung bezeichnet, vgl. hierzu Kromrey (2006), S. 298.
Vgl. Leonard-Barton (1990), S. 248.
Vgl. Nick / Steger (2006).
Vgl. Gruber / Venter (2006), S. 968; Schwarz (2005); Roll (2004).
Zurlino (1995), S. 107.
Vgl. zu den Vor-und Nachteilen einer Tonbandaufzeichnung Gläser (2004), S. 152f.
Zur Beschreibung aufbauorganisatorischer Grundmodelle siehe z.B. Krüger (1994), S. 95ff.
Zur funktionellen Gliederung siehe Thommen / Achleitner (2001), S. 54.
Vgl. Miles / Huberman (1994), S. 278.
Vgl. Cropley (2002), S. 29.
Vgl. Cropley (2002), S. 29. Unter konfundierenden Variablen werden Einflussquellen verstanden, die unbeabsichtigt die Wirkung mit bestimmen und so die intendierte Behandlung verfälschen.
Vgl. Miles / Huberman (1994), S. 278.
Cropley (2002), S. 36.
Vgl. Mayring (1990), S. 96 und die dort genannte Literatur.
Vgl. Eisenhardt (1989).
Unter dem Principal-Agent-Ansatz wird das Verhältnis zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer diskutiert. Zu Problemen kann es kommen, wenn der Auftragnehmer (z.B. Management) nicht im Sinne des Auftraggebers (z.B. Aktionär/Eigentümer) handelt. Vgl. Bea / Haas (2005), S. 384.
Vgl. Lichtenthaler (2002), S. 47, der diese Aussage stützt.
Ingenhoff (2004), S. 115.
Vgl. Göbel (1995), S. 66 und die Ausführungen in Kapitel 2.2.1.3 (S. 49ff.).
Ansoff (1984), S. 329.
Häufig wird nahezu synonym auch der Begriff des „Ubiquitous Computing“ genutzt. Dieser Begriff ist auf Mark Weiser zurückzuführen, der als Wegbereiter zu diesem Thema gilt. Zur Unterscheidung der Begriffe siehe Langheinrich / Mattern (2003), S. 7 und Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 11. Im Folgenden wird der Begriff Pervasive Computing genutzt, der aus der Industrie heraus entstanden ist und somit im Kontext zur durchgeführten Industriefallstudie steht.
Vgl. Coroama (2006), S. 106; Meier (2006a), S. 5.
Vgl. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.
Vgl. Meier (2006a), S. 5.
Langheinrich / Mattern (2003), S. 9. Die Autoren führen die genannten Aspekte weiter aus.
Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 8.
Langheinrich und Mattern (2003) verdeutlichen das Gesetz an den Kosten für die Speicherung von einem Megabyte Daten. Ihren Recherchen zufolge ging der Preis in den letzten zwei Jahrzehnten von ca. 100 Euro auf einige Zehntel Cent zurück. Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 8.
Es handelt sich dabei um ein informelles Beteiligungsverfahren in der Schweiz. Die Definition wurde im ersten Dialog zu Pervasive Computing 2005 erarbeitet und im zweiten Dialog 2006 bestätigt und weiter differenziert. Siehe hierzu Meier (2005) und Meier (2006a).
Meier (2006a), S. 5.
Bütschi / Köhler (2005), S. 100.
Vgl. Coroama (2006), S. 106.
Vgl. Mattern (2003a), S. 3.
Mattern (2003) nennt hierzu beispielsweise das „semantic web“ und Ontologien zur Klassifikation und Strukturierung von Daten im Web.
Vgl. Mattern (2003b), S. 3
Vgl. Langheinrich / Mattern (2003), S. 9, die weitere Beispiele in verschiedenen Anwendungsbereichen illustrativ anführen.
Vgl. dazu u.a. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 154; Langheinrich / Mattern (2003), S. 11.
Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 154.
Coroama (2006), S. 106. Einen guten Einblick in Anwendungen von Pervasive Computing geben die Szenarien im Gesundheitswesen, im Einzelhandel und im öffentlichen Verkehr, die im Pervasive Computing Dialog II der Stiftung Risikodialog mit Experten partizipativ erstellt worden sind. Siehe hierzu Meier (2006a).
Bei personenbezogenen Preisdifferenzierungen kann jedem Konsumenten ein individueller Preis genannt werden, siehe dazu Langheinrich / Mattern (2003), S. 11.
Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.
Vgl. Bizer / Spiekermann / Günther (2006), S. 153.
Meier (2006b), S. 114.
Meier (2006b), S. 114.
Meier (2006b), S. 114.
Mattern (2005), S. 29.
Langheinrich (2005), S. 329.
Vgl. zum vorherigen Stiftung Risiko-Dialog (2006). Für ausführliche Beschreibungen der gesellschaftlichen Chancen und Risiken siehe insbesondere Bizer / Spiekermann / Günther (2006) und Hilty (2003).
Langheinrich / Mattern (2003), S. 7.
Langheinrich / Mattern (2003), S. 7.
Vgl. Mattern (2005), S. 10.
Vgl. Thiesse (2005), S. 369.
Lampe / Flörkemeier / Haller (2005), S. 70.
Vgl. zum vorhergehenden Lampe / Flörkemeier / Haller (2005).
ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 3.
ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 8.
ID-09.2005-Handlungsoptionen, S. 12.
ID-09.2005-Bewertung Handlungsoptionen, S.1.
ID-12.2005-Ergebnisreferenz, S. 5.
ID-12.2005-Ergebnisreferenz, S. 5.
Vgl. Liebl (2000), S. 91f.
Vgl. Käslin (2006b), S. 38.
Zweimüller / Lauterwasser (2002), S. 23.
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(2008). Empirische Bestandsaufnahme strategischer Frühaufklärung. In: Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9912-2_3
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