Zusammenfassung
Bei zur Nutzung im Unternehmen vorgesehenen Vermögensbestandteilen erweist sich die Bemessung eines—im Verlustfalle—gegenüber den (fortgeführten) Anschaffungs- oder Herstellungskosten geminderten Nutzenpotenzials im Wege direkter Verlustkonkretisierung regelmäßig als nicht durchführbar. Zwar lässt sich der diesem Bilanzposten zuzuordnende Aufwand bestimmen, im Gegensatz zu den zum Abgang gehaltenen Vermögensbestandteilen kann ihm aber ein Umsatzertrag überhaupt nicht oder nur mit unvertretbaren Kosten zugerechnet werden: Da insbesondere bei einem vielstufigen Fertigungsprozess, in dem der zur Nutzung vorgesehene Vermögensbestandteil gemeinsam mit anderen Produktionsfaktoren zur Herstellung bestimmter Absatzprodukte eingesetzt wird, häufig „verschiedene Zukunftsszenarien denkbar sind und der Ertragsstrom des zu bewertenden […] Vermögenswertes interdependent mit den Erträgen anderer Güter ist“, ergibt sich hierbei im Regelfall ein allenfalls höchst willkürlich lösbares Ertragszurechnungsproblem. 667Im Sinne einer hinreichenden objektivierten Verlustbemessung kann sich die tatsächliche Ermittlung der die Verringerung des Nutzens eines Nutzungsgegenstands repräsentierenden außerplanmäßigen Abschreibung wegen seiner grundsätzlich fehlenden Veräußerungsabsicht und der daraus resultierenden mangelnden Liquidisierung der Höhe nach nicht an den aus ihm fließenden künftigen Umsatzerträgen orientieren;668 eine direkte Verlustkonkretisierung scheidet für diese Vermögensbestandteile aus. Als Alternativen zur Lösung dieses Zurechnungsproblems stehen konzeptionell nur der Verzicht auf jegliche außerplanmäßige Abschreibungen von Nutzungsgegenständen669 und der Weg über eine indirekte Verlustkonkretisierung, etwa mittels Schätzung über Hilfsmaßstäbe oder durch fiktive Zurechnungen, zur Verfügung.
Roland Euler: Immaterielle Vermögenswerte—Stellungnahme zum E-DRS14, in: BB, 56.Jg. (2001), S. 2631–2636, hier S. 2634 f. Vgl. ferner etwa Karl Vodrazka: Vorsicht und Sorgfalt. Zum Vorsichtsgrundsatz der handelsrechtlichen Rechnungslegung, in: FS Pichler, S. 929–946, hier S. 934; Dietrich Adam: Das Interdependenzproblem in der Investitionsrechnung und die Möglichkeit einer Zurechnung von Erträgen auf einzelne Investitionsobjekte, in: DB, 19. Jg. (1966), S. 989–993, hier insbesondere S. 989 f.
Vgl. Manfred Groh: Unverzinsliche Darlehen in der Handels- und Steuerbilanz, in: StuW, 68,(21.)Jg. (1991), S. 297–305, hier S. 299.
Vgl. in diesem Sinne Hermann Scheffler: Ueber Bilanzen, in: Vierteljahrschrift für Volkswirtschaft, Politik und Kulturgeschichte II, 16. Jg. (1879), S. 1–49, hier S. 25 f.; Helmut Koch: Zur Problematik des Teilwertes, a. a. O., hier S. 336, Fn. 40.
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Literatur
Urteil des BFH vom 9. September 1986 VIII R 20/85, in: BFH/NV, 3. Jg. (1987), S. 442–443, hier S. 443. Vgl. Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zu § 154 AktG a.F., in: Bruno Kropff: Aktiengesetz, hier S. 245; Dritter Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen—Drucksache, 14/23—Entwurf eines Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002, a. a. O., BT-Drs. 14/443 vom 3. März 1999, hier S. 22; Adler/Düring/Schmaltz: Kommentierung zu § 253 HGB, hier Rz. 476.
Vgl. Wolf-Dieter Hoffmann: Die ökonomischen Grenzen der Aussagekraft einer Bilanz, in: StuB, 2. Jg. (2000), S. 822–828, hier S. 825.
Vgl. Martin Hoyos/ Marianne Schramm/ Maximilian Ring: Teilkommentierung zu §253 HGB, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, hier Rz. 296.
Urteil des BFH vom 9. September 1986 VIII R20/85, a. a. O. BStBl. II 2006, 680–682, hier S. 443 [beide Zitate]. Vgl. etwa Stefan Winden/ Thomas Herzogenrath: Die Teilwertabschreibung nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG wegen voraussichtlich dauernder Wertminderung und ihre Anwendung auf Kursverluste bei börsennotierten Wertpapieren, in: FR, 60. (87). Jg. (2005), S. 878–882, hier S. 881, und bereits Bruno Kropff: Kommentierung zu § 154 AktG a. F., in: Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff, hier Rz. 36.
Urteil des BFH vom 14. März 2006 I R 22/05, a. a. O., BStBl. II 2006, 680–682, hier 681 [alle Zitate]. Vgl. in diesem Sinne etwa auch Peter Fischer: Kommentierung zu § 6 EStG, in: Kirchhof, hier Rz. 108.
Vgl. Carsten Schlotter: Kommentar [zum Urteil des BFH vom 14. März 2006 I R 22/05], in: BB, 61. Jg. (2006), S. 1738–1739, hier S. 1738.
Vgl. Joachim Hennrichs: Maßgeblichkeitsgrundsatz oder eigenständige Prinzipien für die Steuerbilanz?, in: Besteuerung von Einkommen, S. 301–328, hier S. 323.
Vgl. Michael Hommel/ Thomas Berndi: Wertaufhellung und funktionales Abschlusstichtagsprinzip, in: a. a. O., hier S. 1750.
Vgl. H[ans]-J[oachim] Kanzler: Kommentar [zum Urteil des BFH vom 14. März 2006 IR 22/05], in: FR, 61, (88.), Jg. (2006), S. 833.
Heinrich Weber-Grellet: Rechtsprechung des BFH zum Bilanzsteuerrecht im Jahr 2006, in: BB, 62. Jg. (2007), S. 35–41, hier S. 38.
Vgl. Michael Hommel/ Thomas Berndt: Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei der Teilwertabschreibung und Abschlussstichtagsprinzip,a. a. O., hier S. 1311 f.
Jörg Baetge/ Klaus Brockmeyer: Voraussichtlich dauernde Wertminderung, in: HuRB, S. 377–386, hier S. 385. Vgl. Jörg Dietrich: Teilwertabschreibung, Wertaufholungsgebot und „voraussichtlich dauernde Wertminderung“ im Spiegel des BMF-Schreibens vom 25. 2. 2000, in: DStR, 38. Jg. (2000), S. 1629–1635, hier S. 1631.
Urteil des FG Köln vom 21. Juni 2006 13 K 4033/05 — Rev. eingelegt (Az. des BFH: I R 58/06), EFG 2006, 1414–1419, hier 1419 [alle Zitate]. Vgl. zu den Indizien IDW: IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Auslegung des §341b HGB (neu) (IDW RSVFA2), in: WPg, 55. Jg. (2002), S. 475–477, hier S. 476 (Tz. 19).
Vgl. Norbert Lüdenbach/ Wolf-Dieter Hoffmann: Gemildertes Fair-Value-Prinzip bei der Bilanzierung von Wertpapiervermögen, in: DB, 57. Jg. (2004), S. 85–89, hier S. 87.
Vgl. Carsten Schlotter: Kommentar [zum Urteil des FG Köln vom 21. Juni 2006 13 K 4033/05—Rev. eingelegt (Az. des BFH: I R 58/06)], in: BB, 61. Jg. (2006), S. 1905.
Urteil des BFH vom 26. September 2007 I R 58/06, in: DStR, 46. Jg. (2008), S. 187–188, hier S. 187 (Leitsatz). Grundsätzlich zustimmend vgl. Wolf-Dieter Hoffmann: Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei börsennotierten Aktien, in: DB, 61. Jg. (2008), S. 260–263, hier S. 261 f; Carsten Schlotter: Voraussichtlich dauernde Wertminderung nach dem Urteil des BFH zur Teilwertabschreibung auf Aktien vom 26.9.2007, in: BB, 63. Jg. (2008), S. 546–550, hier S. 546–548. Kritischer vgl. Klaus D. Hahne: Neue Entwicklungen bei der steuerlichen Anerken nung von Teilwertabschreibungen, in: DStR, 46.Jg. (2008), S. 540–545, hier S. 541–544.
Vgl. Michael Hommel/ Thomas Berndt: Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei der Teilwertabschreibung und Abschlussstichtagsprinzip,a. a. O., hier S. 1309 f.
Ulrich Döring/ Rainer Buchholz: Teilkommentierung zu § 253 HGB,a. a. O., hier Rz. 167; Detlef Kleindiek: Kommentierung zu § 253 HGB, in: Ulmer, hier Rz. 64.
Vgl. Karlheinz Küting: Die Abgrenzung von vorübergehenden und dauernden Wertminderungen im nichtabnutzbaren Anlagevermögen (§253 Abs. 2 Satz 3 HGB), in: DB, 58. Jg. (2005), S. 1121–1128, hier S. 1126–1128; Klaus Hirschler: Außerplanmäßige Abschreibungen und Zuschreibungen (Ermittlung, Abgrenzung, Ausweis), in: Abschreibungen in der Handels-und Steuerbilanz, S. 141–161, hier S. 146; Gerd Fey/Robin Mujkanovic: Außerplanmäßige Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen, in: WPg, 56. Jg. (2003), S. 212–219, hier S. 214.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: Kommentierung zu § 253 HGB, a. a. O., hier Rz. 55; Heiner Richter: Teilkommentierung zu § 6 EStG, in: Herrmann/Heuer/Raupach, Stand: Januar 2005, hier Rz. 1095.
Vgl. Susanne Tiedchen: Teilkommentierung zu § 253 HGB, in: Münchener Kommentar AktG, hier Rz. 68.
Vgl. Jens Wüstemann: Funktionale Interpretation des Imparitätsprinzips,a. a. O., hier S. 1038 f.
Vgl. Adolf Moxter: Fremdkapitalbewertung nach neuem Recht, in: WPg, 37. Jg. (1984), S. 397–408, hier S. 405.
Manuel Teschke: Der Begriff der voraussichtlich dauernden Wertminderung bei der Teilwertabschreibung, in: DStZ, 94. Jg. (2006), S. 661–665, hier S. 665.
Vgl. Jens Wüstemann: Funktionale Interpretation des Imparitätsprinzips, a. a. O., hier S. 1038; Adolf Moxter: Karl Lechners Gewinnkonzeption und das neue deutsche Bilanzrecht, WPg, 57. Jg. (2004), Sonderheft, S. S84–S98, a. a. O.,hier S. 275; Dietrich Burkhardt: Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Fremdwährungsgeschäfte, Düsseldorf 1988, a. a. O., hier S. 53f. Nach dem Regierungsentwurf des BilMoG soll das bisher gemäß §253 Abs. 2 Satz 3 HGB bestehende Abschreibungswahlrecht bei vorübergehender Wertm inderung künftig für alle Unternehmen nur noch bezogen auf Finanzanlagen gelten (§ 253 Abs. 3 Satz 4 HGB-E).
Michael Hommel/ Thomas Berndt: Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei der Teilwertabschreibung und Abschlussstichtagsprinzip, a. a. O., hier S. 1309.
Vgl. Adolf Moxter: Zur Klärung der Teilwertkonzeption, a. a. O., hier S. 832; Hermann Clemm; Der Einfluß der Verzinslichkeit auf die Bewertung der Aktiva und Passiva, in: Werte und Wertermittlung im Steuerrecht, S. 219–243, hier S. 227.
Vgl. Michael Hommel/ Thomas Berndt: Wertaufhellung und funktionales Abschlussstichtagsprinzip, a. a. O., hier S. 1751.
Vgl. Adolf Moxter: Saldierungs-und Abzinsungsprobleme bei Drohverlustrückstellungen, a.a. O., hier S. 2484; Hermann Clemm: Abzinsung bei der Bilanzierung — Klarheiten, Unklarheiten, Spielräume — in: FS Schmidt, S. 177–194, hier S. 187. A.A. vgl. Urteil des BFH vom 23. April 1975 IR236/72, BStBl. II 1975, 875–878, hier 877.
Vgl. Adolf Moxter: Bilanzrechtliche Abzinsungsgebote und-verbote, a. a. O., hier S. 200 f.; Urteil des BFH vom 24. Januar 1990 IR 157/85, IR 145/86, BStBl. II 1990, 639–643, hier 640f.; Urteil des BFH vom 30. November 1988 IR 114/84, BStBl. II 1990, 117–119, hier 118; Urteil des BFH vom 4. Februar 1999 IVR57/97, BStBl. II 1999, 602–604, hier 603; Hans-Joachim Böcking: Der Grundsatz der Nettobilanzierung von Zero-Bonds, in: ZfbF, 38. Jg. (1986), S. 930–955, hier S. 940.
Vgl. hierzu auch Wolf-Dieter Hoffmann/ Norbert Lüdenbach: Praxisprobleme der Neubewertungskonzeption nach IAS, in: DStR, 41. Jg. (2003), S. 565–570, hier S. 567.
Vgl. David Cairns/ Brian Creighton/ Anne Daniels: Applying International Accounting Standards a. a. O. hier S. 618.
Vgl. Jörg Baetge/ Thomas Krolak/ Stefan Thiele: Kommentierung zu IAS36, in: Rechnungslegung nach IFRS, hier Rz. 23.
Vgl. Pricewaterhouse Coopers: Understanding IAS, a. a. O., hier S. 261 (Tz. 36.13f.). Wohl a.A. vgl. Reto Eberle: Wertbeeinträchtigung von Vermögensgegenständen nach IAS 36 „Impairment of Assets“, in: ST, 74. Jg. (2000), S. 287–292, hier S. 288.
Vgl. David Cairns/ Brian Creighton/ Anne Daniels: Applying International Accounting Standards, a. a. O., hier S. 618.
Vgl. Pricewaterhouse Coopers: Understanding IAS, a. a. O., hier S 261 (Tz36.15). Kritisch zu den vergleichbaren triggering events des Goodwill-Impairment-Tests gemäß SFAS 142.28 vgl. Andreas Duhr: Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: Berichtspflichten durch Bilanzierung und Erläuterung nach HGB und US-GAAP, in: ZfB, 73. Jg. (2003), S. 963–988, hier S. 974 f.
Die Abhängigkeit von Einschätzungen der Unternehmensleitung bezüglich der Indikatoren des IAS 36.12 (e) und (f) betonend vgl. Hanno Kirsch: Berichterstattung nach IAS 1 (revised 2003) über Ermessensspielräume beim Asset Impairment für operative Vermögenswerte und zahlungsmittel generierende Einheiten, in: KoR, 4. Jg. (2004), S. 136–141, hier S. 137.
Zu Begriff und Einbeziehung von Joint Ventures in den IFRS-Abschluss vgl. Marc Weindel/ Jens Wüstemann: Quotenkonsolidierung, in: Konzernbilanzierung case by case, S. 179–204, hier S. 194–202.
Vgl. Oliver Beyhs: Impairment of Assets nach International Accounting Standards, Frankfurt a. M. u. a. 2002, hier S. 82 f.
Vgl. Martin Fasselt/ Jürgen Brinkmann: Immaterielle Vermögensgegenstände, in: Beck’sches Handbuch, Abschnitt B 211, Stand: Juli 2004, hier Rz. 255.
Vgl. Andreas Duhr: Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertbilazierung, a. a. O., hier S. 204.
So Oliver Beyhs: Impairment of Assets nach International Accounting Standards, a. a. O., hier S. 84.
Vgl. Hanno Kirsch: Außerplanmäßige Abschreibung von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten nach IAS36 und nach §6 Abs.1 EStG, in: DStR, 40. Jg. (2002), S. 645–650, hier S. 649; Alfred Wagenhofer: Bilanzielle Vorsicht und Informationsgehalt der Rechnungslegung, in: FS Siegel, S. 227–248, hier S. 230f. Vgl. auch Kommission der Europäi schen Gemeinschaften: Prüfung der Vereinbarkeit von IAS 35, IAS 36, IAS 37, IAS 38, IAS22 (Überarteitung von 1998), IAS 16 (Überarbeitung von 1998), IAS 28 (Überarbeitung von 1998), IAS 31 (Überarbeitung von 1998) mit den europäischen Rechnungslegungsrichtlinien, Dokument XV/6010/99-DE, Brüssel 1999, hier S. 6f.: Nach IAS36 kann „nur eine dauerhafte Wertminderung ausgewiesen werden […], während eine vorübergehende Wertminderung […] nicht in Erscheinung tritt“.
Vgl. Urteil des BFH vom 14. September 1994 II R 83/91, in: BFH/NV, 11. Jg. (1995), S. 493–495, hier S. 494; Urteil des BFH vom 12. April 1989 II R 121/87, BStBl. II 1989, 547–549, hier 547.
Martin Hoyos / Marianne Schramm / Maximilian Ring. Teilkommentierung zu §253 HGB a.a.O. hier Rz. 288.
Urteil des BFH vom 9. Oktober 1969 IV 166/64, BStBl. II 1970, 205–207, hier 206. Vgl. in der Literatur Michael Wohlgemuth: Beizulegender Wert, in: HwRP, Sp. 249–256, hier Sp. 252.
Vgl. etwa Jörg Baetge/ Klaus Brockmeyer: Voraussichtlich dauernde Wertminderung, a. a. O., hier S. 382; Franz Helpenstein: Wirtschaftliche und steuerliche Erfolgsbilanz, Berlin 1932, hier S. 310.
Klaus Stapper: Die Bilanzierung schwebender Geschäfte, Dissertation München 1964, hier S. 83.
Vgl. Manfred Eibelshäuser: Abschreibungen und Realisationsprinzip, in: FS Beisse, S. 153–169, hier S. 165.
Gerd John: Die Bewertung von Grund und Boden und Gebäuden in der Steuerbilanz, Köln u. a. 1964, hier S. 154.
Referententntwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz —BilMoG), im Internet unter http://www.bmj.de/files/-/2567/RefE%20BilMoG.pdf,abgerufen am 12. Juni 2008, a.a.O., hier S. 123 [erstes und zweites Zitat] und S. 124 [drittes und viertes Zitat]. Kritisch zum Rekurs des Referenentenentwurfs des BilMoG auf den beizulegenden Zeitwert vgl Rolf Uwe Fülbier/ Joachim Gassen: Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG): Handelsrechtliche GoB vor der Neuinterpretation, in: DB, 60. Jg. (2007), S. 2605–2612, hier S. 2608 f.
Vgl. Oliver Köster: Niederstwerttest und Bewertungseinheiten beim Anlagevermögen im Entwurf des BilMoG, in: BB, 62. Jg. (2007), S. 2791–2795, hier S. 2793. Zur Zeitwertermittlung nach IFRS vgl. unten, B.II.1.b)bb)bbb) (S. 175–178).
James C. Bonbright: The Valuation of Property, Volume 1, New York, New York/London: McGraw-Hill Book Company, 1937, hier S. 71, [i. O. hervorgehoben]. Die Konzeption des deprival value wird im angelsächsischen Schrifttum teilweise auch als Konzeption des opportunity value bezeichnet (vgl. F. K. Wright: Towards a General Theory of Depreciation, in: J. A. R., Vol. 2 (1964), S. 80–90, passim). Kritisch zur Konzeption des Deprival value vgl. R[aymond] J. Chambers: Value to the Owner, in: Abacus, Vol. 7 (1971). S. 62–72, hier S. 69 und S. 72; ders.: Edwards and Bell on Income Measurement in Retrospect, in: Abacus, Vol. 18 (1982), S. 3–39, hier S. 25.
Vgl. ABS: Statement of Principles for Financial Reporting, London: ASB, 1999, Ch. 6, Par. 7. Der deprival value wird zwar auch im Rahmen des vom IASB veröffentlichten Diskussionspapiers Measurement Bases for Financial Accounting — Measurement on Initial Recognition diskutiert, für die Zugangsbewertung von Vermögenswerten indes allenfalls als „appropriate substitute“ zum primär heranzuziehenden beizulegenden Zeitwert angesehen (IASB: Discussion Paper Measurement Bases for Financial Accounting — Measurement on Initial Recognition, a. a O., hier S. 115 (Rz. 408) [i. O. hervorgehoben].
Vgl. David Solomons: Guidelines for Financial Reporting Standards. New York, New York/London: Garland Publishing, 1997, hier S. 69; W[illiam] T. Baxter. Accounting Values: Sale Price Versus Replacement Cost, a.a. O, hier, S. 212.
Vgl. David Solomons: Making Accounting Policy, New York, New York/Oxford: Oxford University Press, 1986, hier S 171.
Vgl. Inflation Accounting Committee: Inflation Accounting, Report of the Inflation Accounting Committee, London: Her Majesty’s Stationery Office, 1976, hier S. 59 (Tz. 214–216).
Vgl. Tony van Zijl/ Geoffrey Whittington: Deprival value and fair value: a reinterpretation and a reconciliation, in: A. Bus. Res., Vol. 36 (2006), S. 121–130, hier S. 125.
Vgl. Geoffrey Whittington: Inflation accounting, Cambridge u. a.: Cambridge University Press, 1983, hier S. 132.
Vgl. David Solomons: Economic and Accounting Concepts of Cost and Value, in: Modem Accounting Theory, S. 117–140, hier S. 124.
Vgl. IAS36.BCZ29. Wiederbeschaffungskosten als Komponente des deprival value ablehnend vgl Ian A. M. Fraser: Deprival Value or Value to the Owner? — A Clarification, in: Abacus, Vol 24 (1988), S. 86–89, hier S. 86 und S. 88.
Vgl. Hanne Böckem/ Anne Schurbohm: Die Bilanzierung von Immobilien nach den International Accounting Standards, in: KoR, 2. Jg. (2002), S. 38–51, hier S. 38.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: Kommentierung zu IAS 16, in: Rechnungslegung nach IFRS, Stand: Juni 2005, hier Rz. 30, Jörg-Markus Hitz: Rechnungslegung zum fair value, Frankfurt a. M. u. a. 2005, hier S. 117. Im Sinne des asset/liability approach wird eine Neubewertung mit der Vermeidung von „out-of-date information in published financial statements“ (Robert T. Sprouse/Maurice Moonitz: A Tentative Set of Broad Accounting Principles for Business Enterprises. Accounting Research Study No. 3, New York, New York: AICPA, 1962, a.a. O., hier S. 35) gerechtfertigt. Kritisch zur Neubewertung vgl. Scott Henderson/Jenny Goodwin: The Case Against Asset Revaluations, in: Abacus, Vol. 28 (1992), S. 75–87, hier S. 81.
Vgl. Hannes Streim/ Marcus Bieker/ Britta Leippe: Anmerkungen zur theoretischen Fundierung der Rechnungslegung nach International Accounting Standards, in: FS Stützel, S. 177–206, hier S. 200; Greg Whittred/Yoke Kai Chan: Asset Revaluations and the Mitigation of Underinvestment., in: Abacus, Vol. 28 (1992), S. 58–74, hier S. 59.
Vgl. Holger Kahle: Unternehmenssteuerung auf Basis internationaler Rechnungslegungsstandards?, in: ZfbF, 55. Jg. (2003), S. 773–789, hier S. 780; Dieter Ordelheide: Bedeutung und Wahrung des Kongruenzprinzips („clean surplus“) im internationalen Rechnungswesen, in: FS Sieben, S. 515–530, hier S. 527 f.
Vgl. Michael Hommel: Die Neubewertungsmethode als Allowed Alternative Treatment für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, in: Fair Value, S. 287–308, hier S. 297 und S. 305.
Vgl. Thomas Schildbach: Der Erfolg im Rahmen der internationalen Rechnungslegung — konzeptionelle Vielfalt bei der Information des Kapitalmarkts, in: FS Wilhelm, S. 311–328, hier S. 317 f. Vgl. zum Prinzip des Doppelten Minimums Karl Hax: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln und Opladen 1957, hier S. 26, wonach „der geringere der beiden Gewinnbeträge […], bei Preissteigerungen also der Substanzgewinn, bei Preissenkungen der Kapitalgewinn“, ausgeschüttet wird.
Martin Schmidt/ Thorsten Seidel: Planmäßige Abschreibungen im Rahmen der Neubewertung des Sachanlagevermögens gemäß IAS 16: fehlende Systematik und Verstoß gegen das Kongruenzprinzip, in: BB, 61. Jg. (2006), S. 596–601, hier S. 598.
Vgl. Hannes Streim/ Britta Leippe: Neubewertung nach International Accounting Standards — Darstellung, Anwendungsprobleme und kritische Analyse, in: JbCR 2001, S. 373–411, hier S. 386 f.
Vgl. Alfred Wagenhofer: Internationale Rechnungslegungsstandards — IAS/IFRS, 5. Auflage, Frankfurt a. M. 2005, hier S. 366.
Andreas-Markus Kuhlewind: Purchase Price Allocation und Impairment-Test nach US-GAAP und IFRS in der unternehmerischen Praxis, in: Unternehmenskauf nach IFRS und US-GAAP, S. 297–328, hier S. 325.
Michael Brücks/ Guido Kerkhoff/ Michael Richter: Impairmenttest, für den Goodwill nach IFRS, in: KoR, 5. Jg. (2005), S. 1–7, hier S. 4.
Matthias Schmusch/ Tim Laas: Werthaltigkeitsprüfungen nach IAS36 in der Interpretation von IDW RS HFA 16, in: WPg, 59. Jg. (2006), S. 1048–1060, hier S. 1052.
Zur Stufenkonzeption der Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts nach IFRS vgl. etwa Jens Kümmel: Grundsätze für die Fair Value-Ermittlung mit Barwertkalkülen, Düsseldorf 2002, hier S. 57–61.
Vgl. Thomas Schildbach: Prinzipienorientierung — wirksamer Schutz gegen Enronitis?, in: BFuP, 55. Jg. (2003) S. 247–266, hier S. 255; Joachim Hennrichs: Unternehmensfinan zierung und IFRS im deutschen Mittelstand, in: ZHR, Bd. 170 (2006), S. 498–521, hier S. 509.
Zur primär auf Multiplikatoren rekurrierenden Analogiemethode vgl. Karlheinz Kütting/ Marc Hayn: Anwendungsgrenzen des Gesamtbewertungskonzepts in der IFRS-Rechnungslegung, in: BB, 61. Jg. (2006), S. 1211–1217, hier S. 1212 f.
A. A. vgl. Wolf-Dieter Hoffmann: § 11 Außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufholung, in: Haufe IFRS-Kommentar, hier Rz. 64.
Es handelt sich dabei um einen „objektivierten Unternehmenswert“, für dessen Ermittlung „[e]chte Synergien […] nicht zu berücksichtigen [sind]“ (Bernhard Großfeld/ Rüdiger Stöver/ Wolf Achim Tönnes: Unternehmensbewertung im Bilanzrecht, in: NZG, 9. Jg. (2006), S. 521–526, hier S. 525 [beide Zitate]). Gegen einen Rekurs auf Unternehmenswerte vgl. Dirk Hachmeister: Impairment-Test nach IFRS und US-GAAP, in: Unternehmenskauf nach IFRS und US-GAAP, S. 191–223, hier S. 208.
Vgl. etwa Thorsten Sellhorn: Goodwill Impairment, Frankfurt a. M. u. a. 2004, hier S. 182 f.
So muss etwa die begriffliche Abgrenzung des Nutzungswerts des IAS 36 von dem im Rahmen des Diskussionspapiers Fair Value Measurements vorgeschlagenen fair value-in use, der zum einen auf dem „price that would be received in a current transaction to sell the asset“, mithin einem exit price, basiert, zum anderen aber den „highest and best use“ des Vermögenswerts und mith in insbesondere bei Sachanlagen nicht deren Veräußerung, sondern deren Weiternutzung im Unternehmen widerzuspieg eln hat (IASB: Discussion Paper Fair Value Measurements. Part 1: In vitation to Comment and relevant IFRS guidance, London: IASCF, 2006, hier S. 21 (Rz. 42) [zweites Zitat] und S. 22 (Rz. 43) [erstes Zitat]), als ähnlich unklar und irreführend gelten.
Jens Freiberg/ Norbert Lüdenbach: Ermittlung des Diskontierungssatzes nach IAS36, in: KoR, 5. Jg. (2005), S. 479–487, hier S. 486. Vgl. zur Nutzungswertermittlung unten B.II.1.b)cc) (S. 178–184).
Vgl. Wolfgang Ballwieser: IFRS-Rechnungslegung, München 2006, hier S. 112.
Christian Kirchner: Fair Value-Bewertung nach Internationalen Rechnungslegungsstandards als Schwachstelle der Corporate Governance, in: FS Rückle, S. 299–310, hier S. 307.
Michael Hinz: Rechnungslegung nach IFRS, a. a. O., hier S. 138.
Vgl. zu den Verfahren der Unsicherheitsberücksichtigung gemäß IAS36 Christian Heidemann: Die Kauf-preisallokation bei einem Unternehmenszusammenschluss nach IFRS3, Düsseldorf 2005, hier S. 212, und im Rahmen der US-amerikanischen Regelung des SFAC 7 Jörg-Markus Hitz/Christoph Kuhner: Erweiterung des US-amerikanischen conceptual framework um Grundsätze der Barwertermittlung, in: WPg, 53. Jg. (2000), S. 889–902, hier S. 894–896; Werner Ballhaus/Christian Futterlieb: Fair Value Accounting auf Basis diskontierter Cash-flows gemäß Concept Statement No. 7, in: KoR, 3. Jg. (2003), S. 564–574, hier S. 570–573.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: Unternehmensbewertung in der IFRS-Bilanzierung, in: IFRS in Rechnungswesen und Controlling, S. 265–282, hier S. 275.
Vgl. IAS 36. BCZ42, wonach „an expected value approach should be permitted but not required”. A. A. vgl. Peter Bartels/ Martin Jonas. §27. Wertminderungen, in: Beck’sches IFRS-Handbuch, hier Rz. 39, die aus IAS 36. BC 59 eine Bevorzugung dieser Methode ableiten.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: Die Konzeptionslosigkeit des International Accounting Standards Board (IASB), in: FS Röhricht, S. 727–745, hier S. 741; Dirk Hachmeister: Impairment-Test nach IFRS und US-GAAP, a. a. O. Unternehmenskauf nach IFRS und US-GAAP, S. 191–223, hier S. 214.
Vgl. Fritz Schmidt: Die organische Tageswertbilanz, 3. Auflage. Leipzig 1929, hier S. 88 f.; ders: Fritz Schmidt The Importance of Replacement Value, in: A. Rev., Vol. 5 (1930), S. 235–242, hier S. 242.
Ebenfalls kritisch hierzu vgl. Gaby Pottgießer/ Patrick Velte/ Stefan C. Weber: Ermessensspielräume im Rahmen des Impairment-Only-Approach — Eine kritische Analyse zur Folgebewertung des derivativen Geschäfts-oder Firmenwerts (Goodwill) nach IFRS 3 (rev. 2004), in: DStR, 43. Jg. (2005), S. 1748–1752, hier S. 1752.
So Sascha Dawo: Immaterielle Güter in der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP, Herne/Berlin 2003, hier S. 230.
Vgl. Hans-Joachim Böcking/ Kerstin Lopatta/ Benjamin Rausch: Wertkategorien der IAS/IFRS, in: Beck’sches Handbuch, Abschnitt B 165, Stand: Mai 2005, hier Rz. 233 und Rz. 236.
Vgl. Mike Bonham/ Matthew Curtis/ Mike Davies/ Pieter Dekker/ Tim Denton/ Richard Moore/ Hedy Richards/ Gregory Wilkinson-Riddle/ Matt Williams/ Allister Wilson: International GAAP 2008, a. a. O., hier S. 1054.
Vgl. Oliver Beyhs: Impairment of Assets nach International Accounting Standards, a. a. O., hier S. 206.
Vgl. Maik Esser: Goodwillbilanzierung nach SFAS 141/142, Frankfurt a. M. u. a. 2005, hier S. 211.
Vgl. Urteil des BGH vom 9. November 1998 II ZR 190/97, BGHZ 140, 35–39, hier 38; Urteil des BGH vom 17. Januar 1973 IV ZR 142/70, in: DB, 26. Jg. (1973), S. 563–565, hier S. 565.
Vgl. Dirk Hachmeister: Impairment-Test nach IFRS und US-GAAP, a.a.O., hier S 216; Norbert Lüdenbach/Wolf-Dieter Hoffmann: Strukturelle Probleme bei der Implementierung des Goodwill-Impairment-Tests, in: WPg, 57. Jg. (2004), S. 1068–1077, hier S. 1075.
Vgl. Tim Laas: Werthaltigkeitsprüfungen für Unternehmensanteile in der Rechnungslegung, in: DB, 59. Jg. (2006), S. 457–464, hier S. 460.
Vgl. Dirk Hachmeister: Analyse der Regelungen zur Cashflow-Schätzung beim Goodwill Impairment Test vor dem Hintergrund der Grundsätze ordnungsmäßiger Prognose und Prüfung, in: FS Rückle, S. 257–276, hier S. 260 f.
Joel S. Demski/ John C. Fellingham/ Yuji Ijiri/ Shyam Sunder: Some Thoughts on the Intellectual Foundations of Accounting, in: A. Hor., Vol. 16 (2002), Juni 2002, S. 157–168, hier S. 160. Vgl. Mary E. Barth: Valuation-based accounting research: Implications for financial reporting and opportunities for future research, in: Accounting and Finance, Vol. 40 (2000), S. 7–31, hier S. 19; Hannes Streim/Marcus Bieker/Maik Esser: Fair Value Accounting in der IFRS-Rechnungslegung — eine Zweckmäßigkeitsanalyse, in: FS Siegel, S. 87–109, hier S. 103.
Vgl. Gerwald Mandl: Zur Berücksichtigung des Risikos bei Ermittlung des Nutzungswertes gemäß IAS 36: Darstellung und Kritik, in: FS Siegel, S. 139–159, hier S. 149 f.
Aus diesem Grund kann auch einer Korridorlösung zur Zinsschätzung eines Bewertungsobiekts, bei der der Zins für Neukredite als Untergrenze dient (vgl. Heinz-Jürgen Telkamp/ Carsten Bruns: Wertminderungen von Vermögenswerten nach IAS 36: Erfahrungen aus der Praxis, in: FB, 2. Jg. (2000), Beilage 1 zu Heft 9, S. 24–31, hier S. 27), nicht zugestimmt werden.
Vgl. IDW: IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Bewertungen bei der Abbildung von Unternehmens-erwerben und bei Werthaltigkeitsprüfungen nach IFRS (IDW RSHFA16), in: WPg, 58 Jg. (2005), S. 1415–1426, hier S. 1426 (Tz. 111).
So. Nikolai Haring: Zur Abbildung von Kapitalkosten und Steuern beim impairment of assets gemäß IAS 36, Dissertation Wien 2004, hier S. 240.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: IFRS-Rechnungslegung, a. a. O., hier S. 202 und S. 204.
Vgl. IAS 36.BCZ13 (a)-(b); Roman L. Weil: Role of the Time Value of Money in Financial Reporting, in: A. Hor., Vol. 4 (1990), Dezember 1990, S. 47–67, hier S. 55.
Vgl. Nikolai Haring/ Markus Schwaiger: Implementierungshinweise zur Abbildung divisionaler Kapitalkosten beim impairment of assets gemäß IAS 36, in: JbCR 2004, S. 193–222, hier S. 199 f. und S. 204 f.
Schildbach bezeichnet daher marktorientierte Modelle der Stichtagswertermittlung als „‚mark to maze ‘oder gar ‚mark to Münchhausen‘“ (Thomas Schildbach: Bilanzierung zum „fair value“ — Zukunft der Rechnungs-legung?, in: FS Bühner, S. 845–863, hier S. 851).
Michael Hommel/ Claus Buhleier/ Denise Pauly: Bewertung von Marken in der Rechnungslegung — eine kritische Analyse des IDW ES 5, in: BB, 62. Jg. (2007), S. 371–377, hier S. 375.
Markus H. Bucher/ Thomas Wildberger: Wie weiter in der Behandlung von „Business Combinations“?, in: ST, 78. Jg. (2004), S. 609–614, hier S. 611.
Vgl. Urs Breitenstein/ Cyrill Hänni: Impairment-Tests und der Pre-Tax-Diskontsatz nach IAS,36, in: ST, 79. Jg. (2005), S. 650–657, hier S. 653. Die praktische Nichtidentität konzedierend vgl. auch IAS 36.BCZ85 i. V. m. IAS 36.BC94.
Vgl. Achim Lienau/ Henning Zülch: Die Ermittlung des value in use nach IFRS, in: KoR, 6. Jg. (2006), S. 319–329, hier S. 327.
Vgl. Peter Bartels/ Martin Jonas: §27. Wertminderungen, a. a. O., hier S. 1426 (Tz. 111).
Vgl. Klaus Langer: Zur Bilanzierung des Anlagevermögens im internationalen Vergleich, in: FS Weber, S. 181–209, hier S. 197 f.
Volker H. Peemöller: Sachanlagevermögen, in: Wiley Kommentar, S. 329–384, hier S. 358 (Rz. 100) [beide Zitate].
Vgl. [Franz] Zitzlaff: Einkommensteuerfragen, in: StuWI, 17. Jg. (1938), Sp. 549–568, hier Sp. 552 und Sp. 554; [Franz] Zitzlaff]: Zur Bestimmung des gemeinen Wertes, (Teilwertes) bei Gebäudegrundstücken, in: StuW I, 14. Jg. (1935), Sp. 1521–1528, hier Sp. 1524.
[Franz] Zitzlaff: Zum Teilwertbegriff (Zusammenfassung von Grundstück und Gebäuden bei Ansetzung des Teilwertes), in: DStZ/A, 43. Jg. (1955), S. 183.
[Franz] Zitzlaff: Teilwert, in: StuWI, 17. Jg. (1938), Sp. 1061–1066, hier Sp. 1061 [erstes Zitat] und Sp. 1063 [zweites Zitat].
Vgl. Heinrich Dornemann: Die Abschreibung auf den Teilwert bei Betriebsgrundstücken in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, in: StBp, 2. Jg. (1962), S. 151–158, hier S. 153; Franz Zitzlaff: Zur Teilwertfrage besonders bei Anlagegütern, in: StuWI, 26. Jg. (1949), Sp. 33–48, hier Sp. 45; J. Stockmann: Die buchmäßigen und steuerlichen Auswirkungen der Rechtsprechung des BFH zum Abbruch von Betriebsgebäuden, in: FR, 20. (47.) Jg. (1965), S. 224–227, hier S. 225 f.
Vgl. Ottmar Bühler: Soll der „Teilwert“ verschwinden?, in: BB, 3. Jg. (1948), S. 285–287, hier S. 287; Erhard Müller: Einzelbewertung der Grundstücke und Gebäude bei der Teilwertabschreibung, in: BB, 12. Jg. (1957), S. 973–978, hier S. 975–977; Wilhelm Schindele: Grundstücke und Gebäude in der Bilanz, 4. Auflage, Heidelberg 1974, hier, S. 174–176; Fritz Wall: Der Teilwert, seine Problematik und seine Ersetzung durch den gemeinen Wert (EStG), in: WPg, 10. Jg. (1957), S. 545–551, hier S. 548.
Vgl. Hanns Jüngling: Der Teilwert im Rahmen der steuerlichen Wertbegriffe, in: StuWI, 24. Jg. (1947), Sp. 657–678, hier Sp. 666 f. Vgl. ferner Ewald, Aufermann: Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, 3. Auflage, Wiesbaden 1959, hier S. 158.
Vgl. Gerd John: Die Bewertung von Grund und Boden und Gebäuden in der Steuerbilanz, Köhl u. a. a. a. O., hie S. 194 f.
Vgl. hierzu grundlegend Karsten Lorenz: Wirtschaftliche Vermögenszugehörigkeit im Bilanzrecht, Düsseldorf 2002, hier insbesondere S. 44–65.
Vgl. Gerd Horch: Zum Begriff des Teilwerts, Dissertation Bern 1970, hier S. 9 und S. 14.
Vgl. Fritz Reinhardt: Rechnungswesen, Bu chführung und Abschluß-und Bilanzwesen, in: DStZ, 24. Jg. (1935), S. 1297–1305, hier S. 1298 f.; Fritz Reinhardt: Buchführung, Bilanz und Steuern, Band 1, Berlin/Wien 1943, hier S. 144–147.
Vgl. Ottmar Bühler: Jüngste Entwicklungstendenzen im Bilanzsteuerrecht, in: StbJb 1951, S. 33–50, hier S. 38.
Vgl. etwa Urteil des RFH vom 14. Oktober 1942 VI215/42, in: StuW II, 21. Jg. (1942), Sp. 474–476, hier Sp. 476. Vgl. zustimmend etwa Werner Doralt: Der Firmenwert in der Handels-und Steuerbilanz, Berlin 1976, hier S. 68–70 und S. 136.
Vgl. Fritz Hoffmann: Anmerkung [zum Urteil des BFH vom 29 September 1971 IR195/69], in: FR, 27. (54) Jg. (1972), S. 210–211, hier S. 210 f.
Vgl. etwa Georg Döllerer. Handelsbilanz und Steuerbilanz nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes, in: BB, 42. Jg. (1987), Beilage 12 zu Heft 16, S. 1–16, hier S. 13; Adolf Moxter: Probleme des Geschäfts-oder Firmenwerts in der höchstrichterlichen Rechtsprechung, in: FS Sieben, S. 473–481, hier S. 480; Franz W. Wagner/Helmut Schomaker: Die Abschreibung des Firmenwertes in Handels-und Steuerbilanz nach der Reform des Bilanzrechts, in: DB, 40. Jg. (1987), S. 1365–1372, hier S. 1368, A. A. vgl. z. B. Walter Mathiak: Rechtsprechung zum Bilanzsteuerrecht, in: StuW, 63. (16.)Jg. (1986), S. 287–292, hier S. 290.
Vgl. Helmut Ellrott/ Peter Brendt: Teilkommentierung zu § 255 HGB, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, hier Rz. 526.
Vgl. in diesem Sinne Norbert Lüdenbach/ Wolf-Dieter Hoffmann: Die langen Schatten der IFRS über der HGB-Rechnungslegung, in: DStR, 45. Jg. (2007), Beihefter zu Heft 50, S. 1–20, hier S. 10; Carsten Theile: Die Auswirkungen des Referentenentwurfs zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz auf die Rechnungslegung der GmbH, in: GmbHR, 98. Jg. (2007), S. 1296–1300, hier S. 1299.
Vgl. Oliver Köster: Niederstwerttest und Bewertungseinheiten beim Anlagevermögen im Entwurf des BilMoG, a.a.O., hier S. 2794; Oliver Beyhs/Winfried Melcher: Zum Referentenentwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG): Vom Niederstwert-zum Impairment-Test? Die wesentlichen BilMoG-Änderungen bei außerplanmäßigen Abschreibungen und Wertaufholungen, in: DB, 61. Jg. (2008), Beilage 1 zu Heft 7, S. 19–23, hier S. 21.
Vgl. Norbert Lüdenbach/ Wolf-Dieter Hoffmann: Dielangen Schatten der IFRS über der HGB-Rechnungslegung, a. a. O., hier S. 11.
Vgl. Oliver Köster: Niederstwerttest und Bewertungseinheiten beim Anlagevermögen im Entwurf des BilMoG, a. a. O., hier S. 2794; Robin Mujkanovic: Einzelbewertung bei bebauten Grundstücken nach HGB vor dem Hintergrund des BilMoG und nach IFRS, in: DB, 61. Jg. (2008), S. 649–655, hier S. 653.
Vgl. Jens Wüstemann: Aus den Fugen: Referentenentwurf eines Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, in: BB, 62. Jg. (2007), Heft 47, S. 1.
Vgl. IAS 36.BCZ114; Thomas Kümpel: Bilanzielle Behandlung von Wertminderungen bei Vermögenswerten nach IAS 36, in: BB, 57. Jg. (2002), S. 983–988, hier S. 984.
Vgl. Jörg Baetge/ Thomas Krolak/ Stefan Thiele: Kommentierung zu IAS 36, a. a. O., hier Rz. 83.
Karlheinz Küting/ Sascha Dawo: Anwendungsfälle der fair value-Bewertung bei nicht finanziellen Vermögenswerten im Rahmen der International Financial Reporting Standards (IFRS), in: KoR, 3. Jg. (2003), S. 228–241, hier S. 239.
Vgl. Christoph Kuhner: Die Zielsetzungen von IFRS, US-GAAP und HGB und deren Konsequenzen für die Abbildung von Unternehmenskäufen, in Unternehmenskauf nach IFRS und US-GAAP, S. 1–30, hier S. 21.
Vgl. Dirk Hachmeister/ Oliver Kunath: Die Bilanzierung des Geschäfts-oder Firmenwerts im Übergang auf IFRS 3, in: KoR, 5. Jg. (2005), S. 62–75, hier S. 69–71.
Vgl. Reinhard Heyd/ Martin Lutz-Ingold: Immaterielle Vermögenswerte und Goodwill nach IFRS, München 2005, hier S. 168 f.
Vgl. Hanno Kirsch: Finanz-und erfolgswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse nach IFRS, 2. Auflage, München 2007, hier S. 63. Vgl. ferner Michael Hommel: Bilanzierung von Goodwill und Badwill im internationalen Vergleich, in: RIW, 47. Jg. (2001), S. 801–809, hier S. 809; Karlo D. Fresl: Die Europäisierung des deutschen Bilanzrechts, Wiesbaden 2000, hier S. 269.
Vgl. Jens Wüstemann/ Andreas Duhr: Geschäftswertbilanzierung nach dem Exposure Draft ED 3 des IASB-Entobjektivierung auf den Spuren des FASB?, in: BB, 58. Jg. (2003), S. 247–253, hier S. 251.
Vgl. Thomas K. Naumann: Harmonisierung von Financial und Management Accounting im Bankenbereich, in: FS Krumnow, S. 185–205, hier S. 194. Zu Ermessensspielräumen bei der vergleichbaren Zurechnung von Goodwill auf sog. reporting units im Rahmen der ähnlichen US-amerikanischen Regelung des SFAS 142.34 vgl. Elke [Maren Thalke] Focken: Reporting Unit vs. Cash-Generating Unit — Auf dem Weg zu einer harmonisierten Goodwill-Bilanzierung, in: RIW, 49 Jg. (2003), S. 437–444, hier S. 440; Bernhard
Pellens / Thorsten Sellhorn: Goodwill-Bilanzierung nach SFAS 141 und 142 für deutsche Unternehmen, in: DB, 54. Jg. (2001), S. 1681–1689, hier S 1685.
Johannes Wirth: Firmen wertbilanzierung nach IFRS, Stuttgart 2005 hier, S. 17.
Teilweise a. A. vgl. Elke Maren Thalke Focken: Die Bilanzierung des Goodwill nach SFAS 141/142, Frankfurt a. M. u. a. 2006, hier S. 172, nach deren Auffassung der Nutzungswert „aufgrund der noch stärkeren Manipulationsanfälligkeit […] nur unter strengen Anforderungen an seine Ermittlung […] für die Bewertung von […] Cash-Generating Units heranzuziehen ist“.
Vgl. Peter Bertels/ Martin Jonas: § 27. Wertminderungen, a. a. O., hier Rz. 69.
Vgl. Norbert Lüdenbach/ Nils Frowein: Der Goodwill-Impairment-Test aus Sicht der Rechnungslegungspraxis, in: DB, 56. Jg. (2003), S. 217–223, hier S. 218.
Vgl. Michael Hommel: Neue Goodwillbilanzierung — das FASB auf dem Weg zur entobjektivierten Bilanz?, in: BB, 56. Jg. (2001), S. 1943–1949 heir S. 1946; Stefan Rammert: § 51 Bilanzpolitik und Bilanzanalyse, in: Haufe IFRS-Kommentar, hier Rz. 31.
Bei Minderheitenanteilen ist gemä ß IAS 36.92 eine fiktive Hochrechnung (grossing up) des Goodwills auf alle Kapitalgeberanteile vorzunehmen. Zu diesbezüglichen Ermessensspielräumen und systematischen Schwächen vgl. etwa Karlheinz Küting/ Johannes Wirth: Full Goodwill Approach des Exposure Draft zu IFRS 3, in: BB, 60. Jg. (2005), Beilage 10 zu Heft 39, S. 2–9, hier S. 7; Matthias Schmidt: Die sog. Full Goodwill Methode der Kapitalkonsolierung: zum Problem vermehrt zeitwertorientierter Bilanzierung im IFRS-Konzernabschluss, in: FS Siegel, S. 161–184, hier S. 170. Ein grossing up wird jedoch bei Ausübung des gemäß IFRS 3.19 (überarbeitet 2008) bestehenden Wahlrechts zur Full-Goodwill-Methode entbehrlich werden.
Lopatta sieht darin eine Konterkarierung des „dem Impairment Only Approach immanenten Vorteil [s]“ der genaueren Erfassung der Wertaufzehrung des Geschäftswerts (Kerstin Lopatta: Goodwillbilanzierung und Informationsvermittlung nach internationalen Rechnungslegungsstandards, Wiesbaden 2006, hier S. 145), welcher m. E. indes angesichts der damit verbundenen Ermessensspielräume — verglichen mit einer planmäßigen Abschreibung des Goodwills — kaum bestehen dürfte.
Vgl. Michael Dobler: Folgebewertung des Goodwill nach IFRS 3 und IAS 36, in: PiR, 1. Jg. (2005), S. 24–29, hier S. 27 f. Wohl a. A. vgl. Volker H. Peemöller: Sachanlagevermögen, Wiley Kommentar, S. 329–384., a. a. O., heir S. 359 (Rz. 104).
Vgl. Oliver Beyhs: Impairment of Assets nach International Accounting Standards, a. a. O. heir S. 166, S. 168 f. und S. 244.
Vgl. etwa die Beispiele in IAS 36. IE 16, IAS 36. IE 76 und IAS 36. IE 78. Vgl. ferner Paul J. Heuser/ Carsten Theile: IFRS-Handbuch, Einzel-und Konzernabschluss, a. a. O., hier S. 252 (Rz. 1572).
Vgl. Oliver Beyhs: Impairment of Assets nach International Accounting Standards, a. a. O., hier S. 159 f.
Vgl. Michael Hommel: Neue Goodwillbilanzierung — das FASB auf dem Weg zur entobjektivierten Bilanz?, a. a. O., hier S. 1948; Rainer Saelzle/Markus Kronner: Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses — dargestellt am sog. „impairment-only-Ansatz“, in: WPg, 57. Jg. (2004), Sonderheft, S. S154–S165, hier S. S161.
Eine Erfassung originären Goodwills gutheißend vgl. aber Robin Mujkanovic: Fair Value im Financial Statement nach International Accounting Standards, Stuttgart 2002, hier S. 285 f. und S. 355 f.
Peter Bartels/ Martin Jonas: § 27. Wertminderungen, a. a. O. hier Rz. 79.
Michael Hinz: Rechnungslegung nach IFRS, a. a. O., hier S. 153.
Vgl. Andreas Duhr: Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertbilanzierung, a. a. O., hier S. 166–168. Wegen des Verbots planmäßiger Geschäftswertabschreibungen, nach IFRS vgl. kritisch bezüglich des europäischen True-and-fair-View Jens Wüstemann/Sonja Kierzek: Transnational legalization, of accounting, in: Law and Legalization in Transnational Relations, S. 33–57, hier S. 43.
Urteil des RFH vom 14. April 1937 VI A 178/37, in: Stu W II, 16. Jg. (1937), Sp. 608.
Vgl. Urteil des RFH vom 28. Juni 1939 VI 402/39, RStBl. 1939, 1046–1047, hier 1047 [i O. hervorgehoben]. 16. Dezember 1981 IR 131/78, BStBl. III 982, 320–321, hier 321. Vgl. aus dem Schrifttum Raymond Halaczinsky: Wertbegriffe, in: Simon / Cors / Halaczinsky / Teß , S. 1–8, hier S. 7 (Rz. 21).
Vgl. Urteil des BFH vom 26. September 1980 III R 21/78, BStBl. II 1981, 153–155, hier 154; Urteil des BFH vom 21. Juli 1993 II R 13/91, in: BFH/NV, 10. Jg. (1994), S. 610–613, hier S. 611.
Zu den Wertermittlungsverfahren des Verkehrswerts gemäß § § 7 Abs, 1, 13 WertV vgl. Wolfgang Kleiber: Kommentierung zu § 7 WertV, in: Kleiber / Simon / Weyers , hier Rz. 1–109; Wolfgang Kleiber ders.: WertV, in: Kleiber/Simon/Weyers; Jürgen Simon: Verkehrswert, in: Simon/Cors/Halaczinsky/Teß, S. 9–296. hier S. 69–130.
Vgl. Karlheinz Küting/ Helmut Trappmann/ Marco Keßler: Die Eignung von Bodenrichtwerten zur Ausfüllung der bilanziellen Bewertungsmaßstäbe bei Grundstücken nach HGB und IFRS, in: DB, 59. Jg. (2006), S. 1853–1861, hier S. 1857–1860.
Vgl. Theodor Siegel: Der Zeitwertansatz: Ein konzeptioneller Rahmen, für den Konzernabschluß, in: FS Scherrer, S. 309–329, hier S. 312; ders.: Zeitwertbilanzierung für das deutsche Bilanzrecht?, in: BFuP, 50.Jg. (1998), S. 593–603, hier S. 600; Matthias Schmidt: Das Konzept einer kapitalmarktorientierten Rechnungslegung, Berlin 2000, hier insbesondere S. 222.
Roland Euler: Zur Verlustantizipation mittels des niedrigeren beizulegenden Wertes und des Teilwertes, a. a. O., hier S. 198. Vgl. etwa Winfried Mellwig: Niedrigere Tageswerte, Beck’sches Handbuch, Abschnitt B164, Stand: Juni 2003 a. a. O., hier. Rz. 50.
Vgl. Yuji Ijiri: Theory of Accounting Measurement. Studies in Accounting Research # 10, Sarasota, Florida: American Accounting Association, 1975, hier S. 97 f. Vgl. bereits Efugen] Schmalenbach: Über das allgemeine Bilanzrecht, in: ZfhF, 11. Jg. (1916/1917), S. 1–52, hier S. 28, für den „der gemeine Wert im Sinne von Verkaufswert […] nicht nur für Betriebsanlagen“ ausscheidet.
Vgl. Walther Busse von Colbe: Bewertung als betriebswirtschaftliches Problem, in: Werte und Wertermittlung im Steuerrecht, S. 39–53, hier S. 51
Vgl. Adolf Moxter: Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung, a. a. O., hier S. 213.
Birgit Naumann/ Thomas K. Naumann: Folgebewertung von Beteiligungen im Jahresabschluss nach HGB und im Konzernabschluss nach IFRS, in: WPg, 57. Jg. (2004), Sonderheft, S. S130–S139, hier S. S134f. [erstes Zitat auf S. S135; zweites Zitat auf S. S134 f.]. Vgl. Adolf Moxter: Künftige Verluste in der Handels-und Steuerbilanz, in: DSTr, 36. Jg. (1998). S. 509–515, a. a. O. hier S. 551.
Zum Konkurrenzproblem von außerplanmäßigen Abschreibungen und Verbindlichk eitsrückstellungen bei bestehender Sanierungsverpflichtung vgl. Roland Euler/ Dejan Engel-Circ: Rückstellungskriterien im Vergleich — HGB und IFRS, in: WPg, 57. Jg. (2004), Sonderheft, S. S139–S145, hier S. S145; Jens Wüstemann: Kommentar [zum Urteil des BFH vom 19. November 2003 IR 77/01], in: BB, 59. Jg. (2004), S. 323–324, hier S. 324.
Rainer Schmidbauer: Bilanzierung umweltschutzbedingter Aufwendungen im Handels-und Steuerrecht sowie nach IAS, in: BB, 55. Jg. (2000), S. 1130–1137, hier S. 1135.
A. A. vgl. Ute Ständer: Erfassung von Umweltschutzaspekten im externen Rechnungswesen nach HGB und IAS/IFRS, Hamburg 2006, hier S. 122.
Vgl. Marcus Gantzkow/ Susanne Gröner: Bilanzierung von Umweltlasten und-maßnahmen nach IAS, in: DB, 51. Jg. (1998), S. 993–997, hier S. 996.
Beschluss des BFH vom 21. März 1995 IV B 95/94, in: BFH/NV, 12. Jg. (1996), S. 211–212, hier S. 212. Vgl. Urteil des BFH vom 25. Januar 1979 IV R 21/75, BStBl. II 1979, 369–372, hier 371; Urteil des BFH vom 22. April 1964 I 386/61 U, BStBl. III 1964, 362–363, hier 363.
Urteil des RFH vom 27. April 1938 VI 99/38, in: StuW II, 17.Jg. (1938), Sp. 658–659, hier Sp. [beide Zitate].
Urteil des BFH vom 29. August 2001 XI R 26/99, in: BFH/NV, 18. Jg. (2002), S. 625–627, hier S. 626.
Norbert Winkeljohann: Teilkommentierung zu §6EStG, Heuer / Raupach, Stand a.a.O.: Juli 1998, hier Rz. 599 [i.O. hervorgehoben].
Beschluss des BFH vom 25. Oktober 1972 Gr. S. 6/71, BStBl. II 1973, 79–83, hier 81. Vgl. Urteil des RFH vom 25. September 1929 VI A 1085/28, in: StuW II, 8. Jg. (1929), Sp. 1707–1710, hier Sp. 1709.
So Beschluss des BFH vom 12. August 1998 IV B 4/98, in: BFH/NV, 15. Jg. (1999), S. 305.
Urteil des RFH vom 14. März 1928 VI A 54/28, in: StuW II, 7. Jg. (1928), Sp. 430–431, hier Sp. 431.
Urteil des BFH vom 7. Februar 2002 IV R 87/99, a.a.O. BStBl. II 2002, 294–296, hier 296; Urteil des BFH vom 7. Februar 2002 IV R 45/01, in: BFH/NV, 18. Jg. (2002), S. 1021–1022, hier S. 1022 [jeweils alle Zitate]. Eine marktpreisproportionale Überpreisabsetzung befürwortend vgl. auch OFD Frankfurt am Main: Rdvfg. vom 24. 7. 2002 — S 2230 A — 71 — St II 20, Landwirtschaftskartei Fach 10 Kartei 14, in: BB, 57. Jg. (2002), S. 2600–2601, hier S. 2601.
Erich A. Weilbach/ Helmut Weilbach: Teilwertabschreibung auf Grund und Boden bei Überpreisen, in: StuB, 4. Jg. (2002), S. 754–755, hier S. 755.
Vgl. H[ans]-J[oachim] Kanzler: Kommentar [zum Urteil des BFH vom 7. Februar 2002 IV R 87/99], in: FR, 57. (84.) Jg. (2002), S. 628.
Jens Wüstemann: Kommentar [zum Urteil des BFH vom 7. Februar2002 IVR87/99], in: BB, 57. Jg. (2002), S. 1363.
Bernhard Paus: Schätzung des Teilwerts nach Zahlung eines Überpreises, in: DStZ, 90. Jg. (2002), S. 567–569, hier S. 569.
Ebenfalls von unverminderter Werthaltigkeit ausgehend vgl. Daniel Ranker Immobilienbewertung nach HGB und IFRS, Berlin 2006, hier S. 382. Vgl. zur Behandlung von Überpreisen bei der niedrigeren Folgebewertung von Gebrauchsvermögenswerten nach IFRS anhand eines ausführlichen Beispiels Marc Weindel/Jens Wüstemann: Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen — Beispiel Grundstücke, in: Bilanzierung case by case, S. 290–312, hier S. 298–308.
Herbert Jacob: Das Bewertungsproblem in den Steuerbilanzen, Wiesbaden 1961, hier S. 155.
Vgl. Adolf Moxter: Bilanzrechtsprechung, a. a. O. hier S. 304; Wilhelm Schindele Zur Frage der Teilwertermittlung für das bewegliche Anlagevermögen bei der Vermögensteuer, in: DStZ/A, 54. Jg. (1966), S. 259–264, hier S. 263.
Vgl. Herbert Jacob: Das Bewertung sproblem in den Steuerbilanzen, a. a. O., hier S. 160 und S. 163 [Zitat auf S. 163]; Gerd John: Die Bewertung von Grund und Boden und Gebäuden in der Steuerbilanz, a. a. O., Köln u. a. 1964, hier S. 158.
Vgl. Ulrike Breidert: Grundsätze ordnungsmäßiger Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände, a. a. O., hier S. 155 f.
So auch Georg Döllerer: Die Grenzen des Imparitätsprinzips — Bilanzrechtliche Möglichkeiten, künftige Verluste vorwegzunehmen —, a. a. O. hier S. 133; Helmut Mansch: Ertragswerte in der Handelsbilanz, Thun/Frankfurt a. M. 1979, hier S. 45.
Den Ausnutzungsgrad als generelles Unrentierlichkeitmaß befürwortend vgl. Elisabeth Strobl: Neue Entwicklungen beim Verlustausweis aufgrund des Imparitätsprinzips, in: JbFfSt 1984/1985, S. 309–320. hier S. 314; Kurt Maaßen: Der Teilwert im Steuerrecht, a. a. O. Köln 1968, hier S. 39.
Ulrike Breidert: Grundsätze ordnungsmäßiger Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände, a. a. O., hier S. 161 [erstes Zitat] und S. 162 [zweites Zitat].
Herman Veit Simon: Die Bilanzen der Aktiengesellschaften und der Kommanditgesellschaften auf Aktien, a. a. O. hier S. 366 [beide Zitate].
Tony van Zijl/ Geoffrey Whittington: Deprival value and fair value: a reinterpretation and a reconciliation, a. a. O., hier S. 124. Vgl. David Solomons: Economic and Accounting Concepts of Cost and Value, a. a. O. Modern Accounting Theory, S. 117–140, hier S. 124.
Urteil des BFH vom 15. Mai 1952 IV 469/51 U, BStB l. III 1952, 169–170, hier 170 [i. O. z. T. hervorgehoben]. Vgl. Urteil des RFH vom 24 Januar 1935 III A 406/33, RStBl. 1935, 584–585, hier 585. Außerplanmäßige Abschreibungen bei Unrentierlichkeit des Unternehmens generell ablehnend vgl. Gunter Mayr: Gewinnrealisierung im Steuerrecht und Handelsrecht, Wien 2001, hier S. 202.
Vgl. hierzu Wolf-Dieter Hoffmann: Kommentierung zu § 6 EStG, in: Littmann/Bitz/Pust, Stand: Mai 2006, hier Rz. 459; K[urt] Maaßen: Der Einfluß ungenügender Ertragslage auf den Teilwert von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens, in: FR, 20. (47.) Jg. (1965), S. 174–177, hier S. 175; Detlev Jürgen Piltz: Teilwert bei Unrentabilität des Unternehmens, in: StbJb 1991/92, S. 147–176, hier S. 157–160.
Vgl. Bernd Jonas: Teilwert beim Sachanlagevermögen., in: StbJb 1991/92, S. 113–123, hier S. 116; Detlev Jürgen Piltz: Die Bewertung in der Steuerbilanz und Vermögensaufstellung bei unrentablen Unternehmen, Institut „Finanzen und Steuern“ Nr. 122, Bonn 1983, hier S. 67 und S. 80.
Urteil des BFH vom 22. März 1973 IV R 46/69, BStBl. II 1973, 581–582, hier 582. Kritisch vgl Klaus Kottke: Teilwertabschreibung wegen Unrentabilität nur bei Stillegungsmaßnahmen?, in: BB, 51. Jg. (1996), S. 1265–1267, hier S. 1265.
Vgl. Ulrike Breidert: Grundsätze ordnungsmäßiger Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände, a. a. O., hier S. 212–216.
Vgl. Adolf Moxter. Bilanzrechtsprechung, a. a. O., hier S. 271.
Marc Weindel/ Jens Wüstemann: Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen — Beispiel Grundstücke, a. a. O., hier S. 307.
Vgl. Jürgen Müller: Das Stetigkeitsprinzip im neuen Bilanzrecht, Wiesbaden 1989, hier S. 83; ders.: Jürgen Müller: Das Stetigkeitsprinzip im neuen Bilanzrecht, in: BB, 42. Jg. (1987), S. 1629–1637, hier S. 1635.
Urteil des BFH vom 3. Juli 1980 IV R 31/77, BStBl. II 1981, 255–258, hier 256 [erstes Zitat] und 257 [zweites bis viertes Zitat]. Vgl. Urteil des BFH vom 22. August 1984 I R 198/80, BStBl. II 1985, 126–129, hier 128; Urteil des BFH vom 15. Dezember 1993 XR 102/92, in: BFH/NV, 10. Jg. (1994), S. 543–546, hier S546; Urteil des RFH vom 19Dezemberl 939 154/39, RStB11940, 603. Vgl. in der Literatur Adler/Düring/Schmaltz: Kommentierung zu § 253 HGB, hier Rz. 423 f.; Peter Handzik: Kommentierung zu § 7 EStG, in: Littmann/Bitz/Pust, Stand: November 2006, hier Rz. 226; Egmont Kulosa: Kommentierung zu §7 EStG, in: Schmidt, hier Rz8 und Rz.104; Gernot Nolde: Kommentierung zu § 7EStG, in: Herrmann/Heuer/Raupach, Stand: März 2001, hier Rz. 243; Josef Werndl: Kommentierung zu § 7 EStG, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Stand: Mai 1988, hier Rz. A 42.
Vgl. Norbert Lüdenbach: §24 Stetigkeitsgebot, Änderung Bilanzierungsmethoden und Schätzungen, Bilanzberichtigung, in: Haufe IFRS-Kommentar, hier Rz. 42; Ulf Blaum/ Jochen Holzwarth: Kommentierung zu IAS 8, in: Rechnungslegung nach IFRS, Stand: Juni 2007, hier Rz. 122; Dirk Driesch: § 44. Änderungen der Bilanzierungs-und Bewertungsmethoden, Än derungen von Schätzungen und Fehlerberichtigungen, in: Beck’sches IFRS-Handbuch, hier Rz. 33 und Rz. 35.
Vgl. Wolfgang Ballwieser: Kommentierung zu IAS 16, a. a. O. hier Rz. 52.
Vgl. Rainer Jäger: Grundsätze ordnungsmäßiger Aufwandsperiodisierung, Wiesbaden 1996, hier S. 172 f. Adolf Moxter: Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung, a.a.O., in: WPg, 57. Jg. (2004), Sonderheft, S. S84–S98, hier S. 215; Joachim Schulze-Osterloh: Kommentierung zu § 42 G mbHG, in: Baumbach/Hueck, hier Rz. 399.
Vgl. Manfred Eibelshäuser: Abschreibungen und Realisationsprinzip, a. a. O., hier S. 166 f.
FASB: FASB Discussion Memorandum; an analysis of issues related to Conceptual Framework for Financial Accounting and Reporting: Elements of Financial Statements and Their Measurement, a. a. O., Stamford, Connecticut: FASB, 1976, hier S. 112 (Rz. 239). Vgl. auch Herman Veit Simon: Die Bilanzen der Aktiengesellschaften, und der Kommanditgesellschaften auf Aktien, a. a. O., hier S. 390.
W[illiam] A[ndrew] Paton / A[nanias] C[harles], Littleton: An Introduction to Corporate Accounting Standards. American Accounting Association Monograph No. 3, a. a. O. hier S. 129. Dementsprechend dürfen auch in dynamischer Bilanzauffassung „die früheren Minderabschreibungen […] nicht zukünftige Jahre ungebührlich belasten“ (E[ugen] Schmalenbach: Abschreibungen bei Preisveränderungen von Anlagegegenständen, in: ZfhF, NF, 1. Jg. (1949), S. 49–58, hier S. 51).
Vgl. Urteil des BFH vom 14. März 1979 IR 37/75, BStBl. II 1979, 470–473, hier 472 Zu Unrecht wird z.T. eine Ausweitung der AfaA auf nicht abnutzbare Anlagen (vgl. Rolf Flies: Außerordentliche Abschreibung bei Gebäuden in der Herstellungsphase und bei Abbruch, in: BB, 51. Jg. (1996), S. 2169–2173, hier S. 2170; Georg Grube: Irreparable Schäden am Grund und Boden und Einkommensteuer, in: DB, 58. Jg. (2006), S. 63–66, hier S. 64) und Umlaufgegenstände (vgl. Anton Glade: Teilwerte und außergewöhnliche Abschreibungen beim Umlaufvermögen in der Steuerbilanz und Auswirkungen auf die Handelsbilanz, in: DB, 53. Jg. (2000), S. 844–847, hier S. 846) befürwortet.
Urteil des BFH vom 27. Juni 1978 VIII R 136/74, BStBl. II 1979, 8–9, hier 9. Vgl. aus dem Schrifttum Holger Kahle/ Ralf Heinstein: Die Bewertung von Grundstücken in der Steuerbilanz, in: DStZ, 95. Jg. (2007), S. 93–102 und S. 141–146, hier S. 142.
Vgl. Adolf Moxter: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung — ein handelsrechtliches Faktum, von der Steuerrechtsprechung festgestellt, in: FSRFH/BFH, S 533–544, hier S 542; Wolfgang Ballwieser: Abschreibung, in: HuRB, S. 29–38, hier S. 37 f. Vgl. ferner Rolf Mittelbach: Absetzung wegen außergewöhnlicher Abnutzung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung, in: DStZ, 71. Jg. (1983), S. 507–515, hier S. 508 f.; Otto Veiel: Der Teilwertbegriff bei Betriebsanlagegütern und die kaufmännische Erfolgsrechnung, in: Stu W I, 23. Jg. (1944), Sp. 397–454, hier Sp. 444.
Vgl. Horst Dietz: Die Normierung der Abschreibung in Handels-und Steuerbilanz, Opladen 1971, hier S. 69 und S. 170; Roland Euler: Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, Stuttgart 1996, a. a. O., hier S. 229–231.
Vgl. Adolf Moxter: Standort Deutschland: Zur Überlegenheit des deutschen Rechnungslegungsrechts, in: FS Heigl, S. 31–41, hier S. 32 f.; Desiree Dauber: Das Realisationsprinzip als Grundprinzip der steuerrechtlichen Gewinnermittlung, Frankfut a. M. u. a. 2003, hier S. 236 f.; Helmut Koch: Zur Problematik des Teilwertes, in: ZfhF, NF, 12. Jg. (1960), S. 319–353, a. a. O., hier S. 334.
Ulrike Breidert: Grundsätze ordnungsmäßiger Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände, a. a. O., hier S. 106 [erstes und zweites Zitat] und S. 107 [drittes Zitat]. Eine Anwendung der AfaA bei Nutzungsdauerverkürzung befürwortend vgl. auch Günter Piechotta: Die Teilwertabschreibung und die Absetzungen für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung in steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht, Dissertation Berlin 1964, hier S. 39.
Josef Werndl: Kommentierung zu § 6 EStG, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Stand: Dezember 1992, hier Rz. B 421.
Einen Vorrang der AfaA befürwortend vgl. auch [Rudolf] Plückebaum: Die Bewertung mit dem niedrigeren Teilwert und die außergewöhnliche Absetzung für Abnutzung, in: DB, 15. Jg. (1962), S. 1385–1389 und S. 1417–1420, hier S. 1419 f.; Norbert Winkeljohann: Teilkommentierung zu §6EStG, in: Herrmann/ Heuer/Raupach, a.a.O., Stand: August 2003, hier Rz. 556.
Vgl. Ulrike Breiderl Grundsätze ordnungsmäßiger Abschreibungen auf abnutzbare Anlagegegenstände, a. a. O., hier S. 152–154 [beide Zitate auf S. 153]. Teilweise a. A. vgl. Carsten Schlotter: Teilwertabschreibung und Wertaufholung zwischen Steuerbilanz und Verfassungsrecht, Köln 2005, hier S. 56, für den es als grundsätzlich „[u]nerheblich erscheint“, wenn das Imparitätsprinzip die Erfassung von Aufwand regelt, „der eigentlich […] nach den Idealvorstellungen der Nettorealisation als realisierter Aufwand abgeschrieben werden müsste“.
Adolf Moxter: Bilanzlehre, Wiesbaden 1974, hier S. 445 [i. O. hervorgehoben].
Vgl. Manfred Eibelshäuser: Abschreibungen und Realisationsprinzip, a. a. O., hier S. 167 f.
So Norbert Herzig: IAS/IFRS und steuerliche Gewinnermittlung. Eigenständige Steuerbilanz und modifizierte Überschussrechnung — Gutachten für das Bundesfinanzministerium, a. a. O., hier S. 188.
Vgl. Helmut Koch: Die Problematik des Niederstwertprinzips, a. a. O., hier S. 32; Hans Brunnengräber: Die Problematik der aktienrechtlichen Niederstwertvorschrift bei vergleichender Heranziehung englischer und amerikanischer Stellungnahmen zum „cost or market principle, whichever is the lower“, Dissertation Münster 1959, hier S. 73; Dirk Fey: Keine Rückstellung für künftige Ausbildungskosten aus Berufsverhältnissen?, in: DB, 38. Jg. (1985), S. 713–717, hier S. 717; Ulrich Leffson: Die Niederstwertvorschrift des § 155 AktG, in: WPg, 20. Jg. (1967), S. 57–61, hier S. 58; Jörg Baetge/Hans-Jürgen Kirsch/Stefan Thiele: Bilanzen, 9. Auflage, Düsseldorf 2007, hier S. 250.
Helmut Gerlt: Die schwebenden Geschäfte im Bilanzsteuerrecht, Dissertation Münster 1963, hier S. 114. Vgl. Heinz Christian Kochendörfer: Das aktienrechtliche Niederstwertprinzip für das Anlage-und Umlaufvermögen unter Berücksichtigung der Sonderregelungen für Aktienbanken und Versicherungsunternehmen, Dissertation Mannheim 1974, hier S. 211 f.
Vgl. Helmut Koch: Die Problematik des Niederstwertprinzips, a. a. O., hier S. 32.
Vgl. Otto H. Jacobs: Kommentierung zu IAS 2, a. a. O. hier Rz. 56 f.
Vgl. Norbert Herzig: IAS/IFRS und steuerliche Gewinnermittlung. Eigenständige Steuerbilanz und modifizierte Überschussrechnung — Gutachten für das Bundesfinanzministerium, a. a. O. hier S. 195.
Thomas Kümpel: Bilanzierung und Bewertung des Vorratsvermögens nach IAS2 (revised 2003), in: DB, 56. Jg. (2003), S. 2609–2615, hier S. 2614. Vgl. zur ähnlichen Norm des ARB 43, Ch. 4, Par. 12 Richard R. Jones/ Gary L. Smith: Inventory, in: Accountants’ Handbook, Kapitel 18, hier S. 14.
Vgl. Andreas Bödecker: Vorräte, in: Winkeljohann, S. 120–132, hier S. 128.
Wolf-Dieter Hoffmann: § 17 Vorräte a. a. O. hier Rz. 15.
Vgl. Manfred Groh: Künftige Verluste in der Handels-und Steuerbilanz, zugleich ein Beitrag zur Teilwertdiskussion, a. a. O. hier S. 32.
Vgl. Reinhold Heibel: Handelsrechtliche Bilanzierungsgrundsätze und Besteuerung, Köln 1981, hier S. 83.
Vgl. Ulrich Leffson: Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, a. a. O. hier S. 399–401.
Vgl. konzedierend Lutz Kruschwitz: Zum Grundstz der Einzelbewertung, in: DB, 26. Jg. (1973), S. 1005–1912, hier S. 1910 f.
Ulrich Leffson.: Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, a. a. O., hier S. 1911
Vgl. Reinhold Heibel: Handelsrechtliche Bilanzierungsgrundsätze und Besteuerung, a. a. O., hier S. 83 f.
Vgl. Jochen Hundsdoerfer: Die Vorräte, a. a. O., hier Rz. 152
Vgl. Georg Döllerer: Die Grenzen des Imparitätsprinzips — Bilanzrechtliche Möglichkeiten, künftige Verluste vorwegzunehmen —, a. a. O., hier S. 142
Vgl. Otto H. Jacobs: Kommentierung zu IAS 2, a. a. O. hier Rz. 58.
Hans Havermann: Organisation und Thematik der internationalen Facharbeit und ihre Ausübung auf die tägliche Berufsausübung, in: WPg, 28. Jg. (1975), S. 6–17, hier S. 16.
Vgl. Robert T. Sprouse/ Maurice Moonitz: A Tentative Set of Broad Accounting Principles for Business Enterprises, Accounting Research Study No. 3, a. a. O. hier S. 31 f.
Vgl. ADS International: Abschnitt 15: Vorräte (Inventories), hier Rz. 120.
Vgl. Adler / Düring / Schmaltz : Kommentierung zu § 253 HGB, hier Rz. 489.
Vgl. Martina Ortmann-Babel: Kommentierung zu § 6 EStG, in: Lademann, Stand: Juli 2000, hier Rz. 684 f.
Vgl. Jens Wüstemann: Funktionale Interpretation des Imparitätsprinzips, a. a. O. hier S. 1038.
Adolf Moxter: Bilanzrechtsprechung, a. a. O., hier S. 274.
So Roland Euler: Zur Verlustantizipation mittels des niedrigeren beizulegenden Wertes und des Teilwertes, a. a. O. hier S. 203.
Adolf Moxter: Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung, a. a. O. hier S. 215.
Harald Kessler: Drohverlustrückstellungen für schwebende Dauerbeschaffungsgeschäfte, in: WPg, 49. Jg. (1996), S. 2–16, hier S. 6 f.
Harald Kessler: Rückstellungen und Dauerschuld verhältnisse, Stuttgart 1992, hier S. 372.
Vgl. Otto H. Jacobs: Kommentierung zu IAS 2, a. a. O. hier Rz. 58.
Gerhard G. Mueller: Valuing Inventories at Other than Historical Costs—Some International Differences, in: J. A. R., Vol. 2 (1964), S. 148–157, hier S. 152.
Vgl. Winfried Mellwig: Niedrigere Tageswerte, a. a. O. hier Rz. 131.
Kai-Uwe Marten/ Annette G. Köhler: Einfluss der Marktstruktur auf die Bewertung von Vermögensgegenständen, in: BB, 56. Jg. (2001), S. 2520–2525, hier S. 2524.
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Weindel, M. (2008). Prinzip außerplanmäßiger Abschreibung von zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen als spezieller Grundsatz ordnungsmäßiger Verlustantizipation. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Verlustabschreibungen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9907-8_4
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