Zusammenfassung
Die im vorangehenden Kapitel entwickelten entscheidungstheoretischen Grundlagen und die Modelle zeitoptimaler Portfolioselektion, die den finanzwirtschaftlichen Bezugspunkt dieser Untersuchung bilden (Abschnitt 1.1), sind durch eine radikale Fokussierung auf die zeitlichen Aspekte von Handlungskonsequenzen gekennzeichnet. Im Sinne einer Negativdefinition wollen wir im Folgenden die klassische Zeitpräferenztheorie abgrenzen als diejenige Theorie, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten über zeitlich verteilten Handlungskonsequenzen analysiert, hierbei aber dem wertorientierten Paradigma verhaftet bleibt und die zeitliche Dimension nicht im oben angeführten Sinne radikal in den Vorderung stellt.
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Bouzaima, M. (2010). Risikoneigung über Zielerreichungszeiten - Eine Analyse auf Basis der klassischen Zeitpräferenztheorie. In: Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8916-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8916-1_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2478-0
Online ISBN: 978-3-8349-8916-1
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