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Auszug

Im voranstehenden Kapitel wurde die Erkenntnis gewonnen, dass die Matrix-Auktion die zur Lösung des Reallokationsproblems am besten geeignete Auktionsform repräsentiert. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive kann die Implementierung der Matrix-Auktion deshalb als wünschenswert angesehen werden. Jedoch unterliegt nicht nur die Implementierung der Matrix-Auktion im Besonderen, sondern auch die Implementierung von Auktionen zur nationalen Reallokation von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften auf Unternehmensebene im Allgemeinen einigen Implementierungsbarrieren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Problem der Auktionsimplementierung als ein weiteres Realproblem der nationalen Reallokation von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften auf Unternehmensebene angesehen.

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Literatur

  1. Vgl. z.B. Rehbinder/ Schmalholz (2002), S. 3; Cames et al. (2001), S. 63; Brockmann et al. (2000), S. 10; Reichwald et al. (2000), S. 3; Hansjürgens (1998), S. 381; Cansier (1998), S. 100; Fromm/Hansjürgens (1998), S. 159; Feess (1998), S. 74; Fromm/Hansjürgens (1996), S. 370; Hansjürgens/Fromm (1994), S. 481; Endres (1994), S. 17; Wicke (1993), S. 441 f. und Kemper (1989), S. 44 f.

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  2. Ein jedes Spiel kann in Anlehnung an Nalebuff/Brandenburger in PARTS, wie deutsch „TEILE“, i.S.v. Grundelementen zerlegt und untersucht werden. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 21 ff. und zudem Fromen (2004), S. 227 ff. Zu Parts vgl. Kapitel 4.1.1.2.3 der vorliegenden Arbeit.

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  3. Vgl. z.B. Reichwald et al. (2000), S. 3; Hansjürgens (1998), S. 381; Fromm/Hansjürgens (1998), S. 159; Feess (1998), S. 74; Fromm/Hansjürgens (1996), S. 370; Hansjürgens/Fromm (1994), S. 481 und Kemper (1989), S. 44 f.

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  4. Vgl. z.B. Endres (1994), S. 6 ff. Dieser Befürchtung kann entgegengehalten werden, dass den Emittenten von Treibhausgasen ein „Wahlrecht“ gelassen wird, ob sie zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen unternehmensinterne Aktivitäten ergreifen oder ob sie die Treibhausgase weiterhin emittieren und für die Treibhausgas-Emission auf dem Markt für Treibhausgas-Emissionsrechte zusätzliche Treibhausgas-Emissionsrechte und Treibhausgas-Emissionsgutschriften zur Abdeckung ihrer Treibhausgas-Emissionen kaufen. Im Hinblick auf ein solches Wahlrecht und auf das im Rahmen der vorliegenden Arbeit aufgezeigte Zusammenspiel der Eindämmungsaktivitäten kann die finanzielle Belastung der Emittenten von Treibhausgasen abgeschwächt werden. Vgl. Hansjürgens/Gagelmann (2003), S. 2 und Kapitel 2.3.1 der vorliegenden Arbeit.

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  5. Zu Transaktionskosten pro Clean Development Mechanism als eine weitere projektbezogene Aktivität vgl. z.B. Krey (2005), S. 2385 ff. und Michaelowa et al. (2005), S. 511 ff.

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  6. Woerdman definiert eine Baseline wie folgt: „A baseline attempts to estimate future emissions at the project location in the absence of the project.“ Woerdman (2001), S. 294 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Fraunhofer ISI et al. (2005), S. 388 ff.; Bode et al. (2002), S. 112 f.; Gamperl et al. (2001), S. 5; Cames et al. (2001), S. 81 und Rentz et al. (1998), S. 23 ff.

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  7. Vgl. Michaelowa et al. (2003), S. 263 ff. und zudem Woerdman (2001), S. 295.

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  8. Vgl. Michaelowa et al. (2003), S. 268, dort in Tabelle 5).

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  9. Es werden zwei Handelsperioden im Dreijahresrhythmus und Fünfjahresrhythmus betrachtet. Während die erste Handelsperiode auf den Zeitraum 2005 bis 2007 festgelegt ist, gilt die zweite Handelsperiode für den Zeitraum 2008 bis 2012. Vgl. Döring/ Ewringmann (2004), S. 29 und BMU (2004), S. 5 ff.

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  10. Vgl. z.B. Rehbinder/ Schmalholz (2002), S. 3; Brockmann et al. (2000), S. 10 und Cansier (1998), S. 100.

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  11. Vertrauen kann Sicherheit geben und zum einen der Reduzierung der Komplexität von strategischen Entscheidungssituationen dienen und zum anderen die Durchführung von Transaktionen erleichtern. Vgl. Friedrich (2005), S. 86 ff.; Luhmann (2000), S. 18 und 22 sowie Nieder (1997), S. 25 f. Eine Klassifizierung des Vertrauens kann sich beispielsweise auf folgende Aspekt erstrecken: ➢ Informationen, ➢ Erwartungen, ➢ Erfahrungen, ➢ Normen, ➢ Vertrautheit und ➢ Emotionen, wie Sympathie und Impulsivität. Vgl. Friedrich (2005), S. 130 ff. Beispielsweise kann sich Vertrauen im Hinblick auf den Informationsaspekt auf der Basis von möglichst umfassenden und verlässlichen Informationen entwickeln, die dem jeweiligen Akteur bei einer Entscheidung zur Verfügung stehen. Vgl. z.B. Lahno (2002), S. 111 ff. und 132 ff. sowie Luhmann (2000), S. 38 ff. Im Hinblick auf den Erfahrungsaspekt kann sich Vertrauen zum einen als positive Erwartungshaltung gegenüber Handlungsintentionen entwickeln, die von opportunistischen Handlungsintentionen absehen und vielmehr Handlungsintentionen an Spielregeln orientieren — „goodwill trust“. Zum anderen kann sich Vertrauen als positive Erwartungshaltung gegenüber der Kompetenz, gemäß den Vereinbarungen zu agieren — „competence trust“ —, etablieren. Vgl. z.B. Friedrich (2005), S. 139 f.; Lahno (2002), S. 277 f.; Das/Teng (2001), S. 255 ff.; Nooteboom (1996), S. 990 ff. und Barber (1983), S. 14. Zum Begriff Vertrauen vgl. z.B. Peters (2008), S. 60 ff.; Neubauer/Rosemann (2006), S. 117 ff.; Schweer/Thies (2005), S. 47 ff.; Lahno (2002), S. 103 ff.; Ripperger (1998), S. 11; Sjurts (1998), S. 285 f. und Nieder (1997), S. 24 ff.

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  12. Eine solche Vertrautheit als eine Grundlage des Vertrauens kann sich beispielsweise über die Zeit und auf der Basis gemeinsamer Erfahrungen etablieren. Vgl. z.B. Lahno (2002), S. 302 und Luhmann (2000), S. 22 f. Zum Begriff Vertrautheit vgl. z.B. Lahno (2002), S. 302 ff. und Luhmann (2000), S. 20 ff.

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  13. Vgl. z.B. Fromm/ Hansjürgens (1998), S. 159 und Hansjürgens/Fromm (1994), S. 481.

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  14. Diskussionen hinsichtlich der Allokation von Treibhausgas-Emissionsrechten über eine Auktion gewinnen jedoch aktuell an Bedeutung. Beispielsweise denken das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, EU-Umweltkommissar Stavros Dimas und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos über die Ausweitung der Versteigerung von Treibhausgas-Emissionsrechten bis zum Jahr 2020 nach. Diese Ausweitung könnte stufenweise, d.h. nach anfangs 10% im Jahr 2013 jährlich um 5 Prozentpunkte, ausgedehnt werden. Vgl. FAZ (2008a), S. 12; FAZ (2008b), S. 13; O.V. (2008a); O.V. (2008b) und O.V. (2008c).

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  15. Über die politische Umsetzung von Auktionen zur Reallokation von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften im nationalen oder internationalen Raum wird zwar nicht gegenwärtig, jedoch im Anschluss an die zweite Handelsperiode, d.h. ab dem Jahr 2013 nachgedacht. Vgl. z.B. FAZ (2008b), S. 13 und O.V. (2008b).

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  16. Vgl. z.B. Wicke (1993), S. 441 f.

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  17. Vgl. Watson (2002), S. 90 und Illing (1997), S. 317.

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  18. Vgl. Morgenstern (1966), S. 77.

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  19. Nach Schmidt sind bei der Konstruktion eines Modells Abstraktion und Idealisierung beteiligt. Beide Aspekte sorgen dafür, dass im Modell nicht die ganze Vielgestaltigkeit der Realität erscheint, sondern nur wenige, ausgezeichnete Zustandsvariablen und nur wenige, ausgezeichnete Verhaltensweisen auftauchen. Während die Abstraktion als das Absehen von als unwesentlich erachteten Aspekten definiert werden kann, lässt sich die Idealisierung als das Ersetzen von realen und schwer zu handhabenden, z.B. nicht-linearen, Sachverhalten durch idealisierte und leichter zu handhabende, z.B. lineare, Sachverhalte interpretieren. Vgl. z.B. Schmidt (2000), S. 11.

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  20. Vgl. z.B. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 13 ff.; Hitz et al. (2005), S. 5 und Schmidt (2000), S. 11 sowie 20.

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  21. Baird/ Gertner/ Picker (1998), S. 7 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  22. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit findet grundsätzlich die Spieltheorie mit einem präskriptiven Anspruch Berücksichtigung. Beispielsweise werden weder Normen gesetzt, die Handlungsmaßstäbe enthalten — Spieltheorie mit einem normativen Anspruch —, noch werden Aussagen darüber getroffen, wie sich Spieler als Akteure tatsächlich verhalten — Spieltheorie mit einem deskriptiven Anspruch. Bei der präskriptiven Spieltheorie werden auf der Basis spieltheoretischer Modelle Verhaltensempfehlungen und Orientierungshilfen bei Entscheidungen der Spieler gegeben. Vgl. Rieck (1993), S. 76 ff. Beispielsweise können in solche spieltheoretischen Modelle Zielsetzungen eines jeden Spielers i und Informationen eines jeden Spielers i über andere Spieler eingehen. Statt empirischer Beobachtungen basieren die spieltheoretischen Modelle im Rahmen der vorliegenden Arbeit auf theoretischen Überlegungen. Zur Spieltheorie mit einem normativen Anspruch, mit einem deskriptiven Anspruch und einem explikativen Anspruch, die im Folgenden keine weitere Berücksichtigung finden, vgl. Rieck (2006), S. 102 ff.; Rieck (1993), S. 75 ff.; Lutz (1984), S. 13 und van Damme (1983), S. 2. Zudem ist zu bemerken, dass die Spieltheorie und die Entscheidungstheorie nicht synonym zu verwenden sind. Zwar beschäftigen sich sowohl die Spieltheorie als auch die Entscheidungstheorie zum einen mit der Beschreibung und der Modellierung von Entscheidungen und zum anderen mit der Lösung von Entscheidungsproblemen, jedoch vertritt Wiese die Ansicht, dass die Spieltheorie „[...] etwas gänzlich anderes [...]“ ist als die Entscheidungstheorie; Wiese (2002), S. VII (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Beim Vergleich der Spieltheorie mit der Entscheidungstheorie kann grundsätzlich festgehalten werden, dass die Spieltheorie eine „[...] Theorie sozialer Interaktionen [...]“ ist und mit interaktiven Entscheidungssituationen zu tun hat, in denen das Spielergebnis für einen Spieler auch vom Verhalten der anderen Spieler abhängt. Vgl. Rieck (2006), S. 21. Demgegenüber untersucht die Entscheidungstheorie Entscheidungssituationen, in denen sich ein einzelner Spieler zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung einer unsicheren Umwelt gegenübersteht und eine Aktion zu wählen hat. Vgl. Rieck (2006), S. 20; Friedrich (2005), S. 41 ff.; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 187; Rasmusen (2004), S. 12; Wiese (2002), S. 1; Simon (1979), S. 505 f. und Simon (1977), S. 619. von Hayek verdeutlicht den Unterschied zwischen der Spieltheorie und der Entscheidungstheorie, indem er die Spieltheorie als „[...] interactions of a number of different individuals [...]“ und die Entscheidungstheorie als „[...] action of a single person [...]“ wiedergibt; von Hayek (1937), S. 35 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Myerson betrachtet die Spieltheorie als eine Erweiterung der Entscheidungstheorie und verdeutlicht den Unterschied zwischen der Spieltheorie und der Entscheidungstheorie wie folgt: „Indeed, game theory can be viewed as an extension of decision theory (to the case of two or more decision-makers), [...]Myerson (2001), S. 5 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  23. Vgl. Miebach (2006), S. 404; FAZ (2005c); Nobelprize (2005); Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 92; Grüske (1999), S. 11 f. und Amann (1999), S. 4. Zur Begründung, Entwicklung und Weiterentwicklung der Spieltheorie vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 1 ff.; Osborne (2004), S. 1 ff.; Rasmusen (2004), S. 1 f.; Fromen (2004), S. 55 ff.; Watson (2002), S. 1 ff.; Langerfeldt (2001), S. 1619 f.; Dutta (1999), S. 7 f.; Rellstab (1992), S. 9 ff.; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 46 ff.; Morgenstern (1966), S. 77, dort in Fn. 4) und Luce/Raiffa (1957), S. 2 ff.

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  24. Vgl. Rieck (2006), S. 36; Langerfeldt (2001), S. 1620; Schneider (1997), S. 135 f.; Rieck (1993), S. 30; Eichberger (1993), S. 31 ff.; van Damme (1991), S. 2; Binmore (1987), S. 186; Selten (1981), S. 82; Harsanyi/Selten (1979), S. 7 ff.; Harsanyi (1977), S. 110 ff.; Borch (1969), S. 204 und Burger (1966), S. 29.

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  25. Die kooperative Spieltheorie untersucht strategische Entscheidungssituationen, in denen die Spieler sich miteinander verständigen und darüber verhandeln können, welches Spielergebnis sie gemeinsam realisieren möchten. Weiterhin können die Spieler eine Vereinbarung treffen, die sie dann verpflichtet, sich so zu verhalten, wie im Rahmen dieser Vereinbarung abgesprochen. Nash definiert die kooperative Spieltheorie wie folgt: „By a cooperative game we mean a situation [...] with the assumption that the players can and will collaborate [...]. This means the players may communicate and form coalitions which will be enforced [...].“ Nash (1951), S. 295 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Harsanyi/Selten verdeutlichen den Unterschied zwischen der kooperativen Spieltheorie und der nicht-kooperativen Spieltheorie im Hinblick auf Vereinbarungen und zudem auf der Basis der spieltheoretischen Modellierung wie folgt: „A non-cooperative game is a game modeled by making the assumption that the players are unable to make enforceable agreements [...], except insofar as the extensive form of the game explicitly gives them an ability to do so. In contrast, a cooperative game is a game modeled by making the assumption that the players are able to make enforceable agreements [...] even if their ability to do so is not shown explicitly by the extensive form of the game.“ Harsanyi/Selten (1988), S. 3 f. (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung). Vgl. zudem van Damme (1987), S. 1 und Binmore (1987), S. 186. Nach Harsanyi/Selten und Nash nach kann ein kooperatives Spiel — durch Zurückführung kooperativer Spiele auf nicht-kooperative Verhandlungsspiele — auf ein nicht-kooperatives Spiel „reduziert“ werden, so dass die kooperative Spieltheorie und die nicht-kooperative Spieltheorie zu einer (Spiel-) Theorie vereinigt werden können. Vgl. Fromen (2004), S. 73; Wiese (2005), S. 10; Harsanyi/ Selten (1988), S. 1 und 21 ff. sowie Nash (1953), S. 129. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit finden jedoch die kooperative Spieltheorie und nicht-kooperative Verhandlungsspiele keine weitere Berücksichtigung. Zur kooperativen Spieltheorie vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 23 ff. und 189 ff.; Rieck (2006), S. 34 ff.; Krabs (2005), S. 65 ff.; Wiese (2005), S. 5 ff.; Carmichael (2005), S. 16 f.; Rasmusen (2004), S. 21 f.; Fromen (2004), S. 73, dort in Fn. 107); Bamberg/Coenenberg (2006), S. 224 ff.; Fromen (2004), S. 80 ff.; Osborne (2004), S. 239 ff.; Watson (2002), S. 4 ff.; Myerson (2001), S. 370 ff.; Güth (1999), S. 215 ff.; Owen (1999), S. 1 ff.; Binmore (1998), S. 38 ff.; Curiel (1997), S. 1 ff.; Owen (1995), S. 190 ff.; Rieck (1993), S. 27 ff.; Eichberger (1993), S. 267 ff.; Holler (1992), S. 20 ff.; Schwödiauer (1992), S. 11 und 33 ff.; Harsanyi/Selten (1988), S. 1 ff. und 21 ff.; Lutz (1984), S. 29 ff.; Harsanyi/Selten (1979), S. 9 f.; Harsanyi (1977), S. 110 ff. und 167 ff.; Owen (1971), S. 159 ff.; Burger (1966), S. 129 ff.; Shubik (1965), S. 53 ff.; Luce/Raiffa (1957), S. 89 und 114 ff. sowie Nash (1953), S. 128 ff. Zu Verhandlungsspielen vgl. z.B. Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 127 ff.; van Damme (2002), S. 57 ff.; Eichberger (1993), S. 233 ff.; Harsanyi/Selten (1988), S. 285 ff.; Harsanyi (1982a), S. 179 ff. und Harsanyi (1982b), S. 259 ff.

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  26. van Damme (1991), S. 2 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

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  27. Vgl. Rieck (2006), S. 35; Bicchieri (1989), S. 71 und Nash (1953), S. 128 f.

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  28. Eine bindende Vereinbarung wird in der Fachliteratur als eine Vereinbarung interpretiert, deren Einhaltung „garantiert“ ist, wogegen im Allgemeinen Vereinbarungen auch verletzt werden können. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 35, dort in Fn. 11).

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  29. Vgl. Schimmel/ Zelewski (1996), S. 5.

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  30. Vgl. Jost (2001a), S. 12 f.

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  31. Im Hinblick auf das Verhalten eines jeden Spielers geht Myerson von folgender Annahme aus: „[...] each player’s objective is to maximize the expected value of his own payoff, [...].“ Myerson (2001), S. 2 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  32. Vgl. Jost (2001a), S. 11.

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  33. Vgl. Koboldt (1993), S. 384. Zu einem konträren „zeitinkonsistentenVerhalten der Spieler in einer strategischen Entscheidungssituation vgl. z.B. Koboldt (1993), S. 384 ff.

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  34. Vgl. Koboldt (1993), S. 390.

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  35. Vgl. Rieck (2006), S. 41; Friedrich (2005), S. 11 ff.; Bichler et al. (2005), S. 129; Selten (2002), S. 14; Selten (2000), S. 129 f.; Güth (1996), S. 1 und Morgenstern (1966), S. 72.

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  36. Vgl. Myerson (2001), S. 5.

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  37. In der Fachliteratur finden für Spielbäume auch die Bezeichnungen „Ereignisbäume“ und „Entscheidungsbäume“ Anwendung. Vgl. z.B. Eisenführ/ Weber (2003), S. 24 und 38. Diese Begriffe werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit synonym verwendet.

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  38. Die graphische Darstellung eines Spiels anhand eines Spielbaums basiert auf der folgenden Definition von Kuhn: „[...] a game tree is introduced as a natural geometric model of the essential character of a game as a successive presentation of alternatives.“ Kuhn (1953), S. 194.

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  39. Vgl. z.B. O.V. (2007a).

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  40. Zu Beispielen für strategische Entscheidungssituationen vgl. z.B. Carmichael (2005), S. 4 und Rauhut et al. (1979), S. 9 f.

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  41. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 1; Watson (2002), S. 90; Jost (2001a), S. 10; Amann (1999), S. 4; Harsanyi (1994), S. 142; Rieck (1993), S. 16 f.; Reny (1992), S. 103 und Shubik (1975), S. 8.

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  42. Vgl. Rieck (2006), S. 21; Carmichael (2005), S. 3; van Damme (2002), S. 51; Langerfeldt (2001), S. 1619; Amann (1999), S. 4 f.; Güth (1999), S. 31; Schwödiauer (1992), S. 7; van Damme (1991), S. 1; Lutz (1984), S. 5 f.; Harsanyi (1977), S. 113; Burger (1966), S. 9 und Shubik (1965), S. 19. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden in Anlehnung an Rieck einige (Grund-)Begriffe der Spieltheorie auch auf Englisch verwendet, da die englischen Begriffe viel gebräuchlicher sind als die deutschen Begriffe. Vgl. Rieck (2006), S. 101.

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  43. Vgl. Lutz (1984), S. 5.

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  44. Myerson (2001), S. 1 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Rasmusen (2004), S. 12; Langerfeldt (2001), S. 1619; Schwödiauer (1992), S. 7 und van Damme (1983), S. 1.

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  45. von Neumann/Morgenstern nehmen eine begriffliche Abgrenzung der Begriffe Spiel und Partie vor. Während das Spiel die Gesamtheit aller Spielregeln erfasst, ist die Partie als ein konkretes Spiel definiert, das von Anfang — Startknoten eines Spielbaums — bis zum Ende — Endknoten eines Spielbaums — gespielt wird. Vgl. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 48 und zudem Rieck (2006), S. 115; Watson (2002), S. 2; Binmore (1987), S. 188; Rauhut et al. (1979), S. 10 und Selten (1975), S. 26. Kuhn/Tucker nehmen die folgende begriffliche Abgrenzung vor: „Agame is simply the set of rules which describe it, while every particular instance in which the game is played from beginning to end is a play of that game.“ Kuhn/Tucker (1950), S. V (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sind Spiele nach Selten durch die Einmaligkeit gekennzeichnet, so dass im Folgenden grundsätzlich Einmalspiele — one shot games — Berücksichtigung finden. D.h., Spiele werden nur einmal gespielt und dasselbe Spiel wird nicht wiederholt. Vgl. Selten (1981), S. 96. Zu wiederholten Spielen, die nicht als Spiele auf der Basis mehrerer Spielstufen, sondern vielmehr als endliche Wiederholungen eines bestimmten Spiels zu verstehen sind und für die in der Fachliteratur die Bezeichnung „finitely repeated games“ Anwendung findet, vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 20 ff. und 135 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 341 ff.; Rasmusen (2004), S. 109 ff.; Wiese (2002), S. 395 ff.; Watson (2002), S. 210 ff.; Myerson (2001), S. 308 ff.; Jost (2001a), S. 67 ff.; Güth (1999), S. 24 und 83 ff.; Aumann/Maschler (1995), S. 65 ff.; Rieck (1993), S. 117 f.; Eichberger (1993), S. 208 und 224 ff.; Fudenberg/Tirole (1992), S. 145 ff.; Gibbons (1992), S. 82 ff.; van Damme (1991), S. 195 ff. und Mertens (1990), S. 77 ff. Zu wiederholten Spielen, die als unendliche Wiederholungen eines bestimmten Spiels zu verstehen sind und in der Fachliteratur als „Superspiele“ — super games or infinitely repeated games — bezeichnet werden, vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 22; Berninghaus et al. (2006), S. 376 ff.; Rasmusen (2004), S. 111 ff.; Wiese (2002), S. 399 f.; Watson (2002), S. 216 ff.; Jost (2001a), S. 68 f.; Güth (1999), S. 24 und 83 ff.; Baird/Gertner/ Picker (1998), S. 165 ff.; Eichberger (1993), S. 208 und 213 ff.; Gibbons (1992), S. 88 ff.; van Damme (1991), S. 175 ff. und Sorin (1990), S. 46 ff.

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  46. Vgl. Myerson (2001), S. 2; Jost (2001a), S. 10 und 43; Samuelson (1997), S. 1; Harsanyi (1994), S. 142; Rieck (1993), S. 16 und van Damme (1991), S. 1.

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  47. Vgl. Rasmusen (2004), S. 12; Myerson (2001), S. 2 und van Damme (1991), S. 1.

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  49. Eine solche Entscheidungseinheit kann ein Land, eine politische Partei, ein Unternehmen oder eine Organisationseinheit innerhalb eines Unternehmens repräsentieren. Vgl. Langerfeldt (2001), S. 1619; Lutz (1984), S. 6 und Shubik (1965), S. 18 sowie 21 f.

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  51. Vgl. Jost (2001a), S. 9 f.; Amann (1999), S. 4 f.; Feess (1998), S. 10 und Samuelson (1997), S. 1.

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  52. van Damme (1983), S. 1 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Shubik (1965), S. 18.

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  53. Vgl. Myerson (2001), S. 37.

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  54. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 91; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 188; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 45; Watson (2002), S. 8; Myerson (2001), S. 37; Langerfeldt (2001), S. 1620; Gintis (2000), S. 10 ff.; Dutta (1999), S. 22; Binmore (1998), S. 21; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 50; van Damme (1991), S. 3; Shubik (1975), S. 14 f.; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 85; Shubik (1965), S. 25 und Kuhn (1953), S. 193. Eine dritte Darstellungsform der Spieltheorie stellt die so genannte „characteristic function form“ — auch „coalitional form“ genannt — dar. Eichberger definiert die characteristic function form wie folgt: „It (characteristic function form) is a description of social interactions where binding agreements can be made and enforced.“ Eichberger (1993), S. 2 (Kursiv-Hervorhebung und Ergänzung in der runden Klammer durch die Verfasserin). Da diese dritte Darstellungsform nur für kooperative Spiele definiert ist, sich die vorliegende Arbeit jedoch auf nicht-kooperative Spiele beschränkt und von Vereinbarungen über die Strategiewahl zwischen den Spielern abstrahiert, findet die characteristic function form im Folgenden keine weitere Berücksichtigung.

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  55. Vgl. Rieck (2006), S. 27 und 154; Rasmusen (2004), S. 39; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 188; Osborne (2004), S. 13; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45; Myerson (2001), S. 37; Amann (1999), S. 7 f.; Güth (1999), S. 23; Dutta (1999), S. 21; Binmore (1998), S. 21; Baird/ Gertner/Picker (1998), S. 7; Mehlmann (1997), S. 6; Rieck (1993), S. 120; Gibbons (1992), S. 2; Fudenberg/Tirole (1992), S. 4; Schwödiauer (1992), S. 9; van Damme (1987), S. 6; Harsanyi (1977), S. 95; Shubik (1965), S. 29 und Luce/Raiffa (1957), S. 57.

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  56. Vgl. Rieck (1993), S. 86 und zudem Lutz (1984), S. 6 und Rauhut et al. (1979), S. 10 f. von Neumann/Morgenstern definieren ein Spielzug dagegen als eine abstrakte „Gelegenheit“ zur Wahl zwischen alternativen Strategien, die entweder von einem Spieler getroffen oder von einem Zufallsspieler bestimmt werden. Vgl. von Neumann/Morgenstern (1973), S. 49.

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  57. Amann (1999), S. 15 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung). Vgl. zudem Morgenstern (1970), S. 11.

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  58. Harsanyi (1977), S. 93 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  59. Vgl. Harsanyi (1977), S. 93 und zudem Holler/Illing (2006), S. 12 f.; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45; Güth (1999), S. 23; van Damme (1987), S. 6 und Shubik (1965), S. 29.

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  60. In der Fachliteratur findet für eine Handlungsalternative auch die Bezeichnung „action“ oder „move“ Anwendung. Vgl. z.B. Rasmusen (2004), S. 13. Luce/Raiffa definieren den letztgenannten Begriff wie folgt: „[...] each move is a point of decision for a given player from among a set of alternatives.“ Luce/Raiffa (1957), S. 39 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Diese Begriffe werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit synonym verwendet.

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  61. Vgl. Kesting (2003), S. 52 und 71; Eisenführ/Weber (2003), S. 17 ff.; Jost (2001a), S. 15; Kesting (2001), S. 17 und Rieck (1993), S. 123.

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  62. Vgl. Kesting (2003), S. 29 ff., 52 und 71; Eisenführ/Weber (2003), S. 17 ff.; Jost (2001a), S. 15; Kesting (2001), S. 17 ff. und Rieck (1993), S. 123.

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  63. Aus spieltheoretischer Perspektive können Präferenzen eines Spielers i als bestimmte Einstellungen dieses Spielers zu Handlungsalternativen und zu einem Spielergebnis oder als Wertmaßstab zur Bewertung und zum Vergleich von Handlungsalternativen interpretiert werden. Vgl. z.B. Friedrich (2005), S. 12; Eisenführ/Weber (2003), S. 31; Watson (2002), S. 13; Kesting (2001), S. 1; Krabs (1997), S. 50 und Luce/Raiffa (1957), S. 47. Angenommen, einem Spieler i liegen zwei Handlungsalternativen ai.1 und ai.2 zur Verfügung. Beispielsweise können im Hinblick auf diese zwei Handlungsalternativen folgende Präferenzrelationen unterschieden werden: ➢strenge Präferenzrelation Wenn ai.1 ≻ ai.2, dann präferiert der Spieler i die Handlungsalternative ai.1 gegenüber der Handlungsalternative ai.2. ➢schwache Präferenzrelation — vollständige Präferenzrelation oder indifferente Präferenzrelation Wenn ai.1➢ ai.2, dann präferiert der Spieler i entweder die Handlungsalternative ai.1 gegenüber der Handlungsalternative ai.2 oder er ist indifferent zwischen den beiden Handlungsalternativen. ➢indifferente Präferenzrelation Wenn ai.1➢ ai.2, dann ist der Spieler i indifferent zwischen den beiden Handlungsalternativen. Liegen einem Spieler i nicht zwei, sondern drei Handlungsalternativen ai.1, ai.2, und ai.3 zur Verfügung, so findet die transitive Präferenzrelation Berücksichtigung. Die transitive Präferenzrelation besagt, dass wenn ai.1 ≻ ai.2 ≻ ai.3, dann gilt ai.1 ≻ ai.3, d.h. wenn der Spieler i zum einen die Handlungsalternative ai.1 gegenüber der Handlungsalternative ai.2 präferiert und zum anderen die Handlungsalternative ai.2 gegenüber der Handlungsalternative ai.3 präferiert, dann präferiert er auch die Handlungsalternative ai.1 gegenüber der Handlungsalternative ai.3. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 204 ff.; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 101; Osborne (2004), S. 4; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 8 f.; Eisenführ/Weber (2003), S. 31 und 98; Wiese (2002), S. 34; Myerson (2001), S. 9 f.; Amann (1999), S. 5 f.; Güth (1999), S. 6; Bridges (1999), S. 7 f.; Dutta (1999), S. 433 und 440; Rieck (1993), S. 129 f.; Holler (1992), S. 13 f.; Fishburn (1988), S. 10 und Luce/Raiffa (1957), S. 16 und 23 ff.

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  64. Vgl. Rieck (2006), S. 92 f.; Berninghaus et al. (2006), S. 12 f., dort in Fn. 2); Rasmusen (2004), S. 14; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 188; Osborne (2004), S. 5; Schwödiauer (1992), S. 9 f.; van Damme (1991), S. 1; Lutz (1984), S. 6; Shubik (1975), S. 13; Morgenstern (1966), S. 77 und Shubik (1965), S. 23.

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  65. Binmore (1998), S. 23 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  66. Vgl. Carmona (2005), S. 182 f.; Rellstab (1992), S. 22; Rauhut et al. (1979), S. 32; Morgenstern (1966), S. 79 f. und Shubik (1965), S. 23 f. Beispielsweise kann eine Spielergebnisfunktion i.S.e. Nutzenfunktion zum einen ordinal skaliert oder zum anderen kardinal skaliert sein. Im Falle einer ordinal skalierten Nutzenfunktion kann ein Spieler i bei der Bewertung der Handlungsalternativen eine Präferenzordnung, also eine Rangordnung der Handlungsalternativen, eindeutig festlegen. Auf einer Ordinalskala können dann die Präferenzen eines Spielers i, die keinen quantitativ messbaren Nutzen repräsentieren, abgebildet werden. Demgegenüber kann ein Spieler i im Falle einer kardinal skalierten Nutzenfunktion bei der Bewertung der Handlungsalternativen einen quantitativ messbaren Nutzen(-wert) angeben. Gemäß der kardinal skalierten Nutzenfunktion kann die Relation von Nutzendifferenzen numerisch eindeutig bestimmt werden. Vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 4 und 31; Rieck (2006), S. 39; Berninghaus et al. (2006), S. 12 f., dort in Fn. 2); Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 9 ff.; Myerson (2001), S. 5; Güth (1999), S. 13 und 41; Rieck (1993), S. 126 ff. und Burger (1966), S. 11. Als ein kardinales Nutzenmaür, wie ein Spieler i die ihm zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen bewertet, hat sich die, nach den beiden Autoren benannte, „von Neumann/Morgenstern-Nutzenfunktion“ etabliert. Vgl. Amann (1999), S. 6; Dutta (1999), S. 35; Holler (1992), S. 12 und Fishburn (1988), S. 6 ff. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird im Rahmen der nichtkooperativen Spieltheorie vereinfachend stets von Spielergebnissen statt von Nutzen und von Nutzenfunktionen ausgegangen, so dass im Folgenden von einer differenzierten Betrachtung von Nutzen und von Nutzenfunktionen abgesehen wird. Zum Begriff Nutzen und zur Einführung in die Nutzentheorie vgl. z.B. Rieck (2006), S. 159 ff.; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 14; Owen (1995), S. 150 ff.; Simon (1979), S. 506 f. und von Neumann/Morgenstern (1968), S. 215 ff.

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  67. Vgl. Rieck (2006), S. 27; Rasmusen (2004), S. 12; Amann (1999), S. 8 und Nash (1951), S. 287.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Harsanyi/ Selten (1979), S. 10 und Shubik (1965), S. 29.

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  69. Vgl. z.B. Jost (2001a), S. 20 f.; Rieck (1993), S. 21 f. und van Damme (1987), S. 5.

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  70. Grundsätzlich erfassen die Spielregeln eines jeden Spiels auch die Zulässigkeit von Vereinbarungen zwischen den Spielern und die Möglichkeit des Abschlusses von Vereinbarungen zwischen den Spielern. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 3 und Owen (1971), S. 159. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird jedoch von Vereinbarungen über die Wahl der Handlungsalternativen zwischen den Spielern abgesehen, so dass die Spielregeln eines jeden Spiels die Möglichkeit des Abschlusses von Vereinbarungen zwischen den Spielern nicht berücksichtigen.

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  71. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 3 f. und 43; Rieck (1993), S. 155; Lutz (1984), S. 9; Harsanyi (1977), S. 88 und Luce/Raiffa (1957), S. 44.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Güth (1999), S. 45 und Selten (1981), S. 81.

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  73. Binmore (1998), S. 21 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

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  74. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 49 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Holler/Illing (2006), S. 43; Rieck (1993), S. 34 und Harsanyi (1977), S. 88.

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  75. Vgl. Osborne (2004), S. 13; Myerson (2001), S. 46; Jost (2001a), S. 44; Gintis (2000), S. 12; Dutta (1999), S. 21 und 35; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 8; Mehlmann (1997), S. 6; Rieck (1993), S. 148; Eichberger (1993), S. 28; Fudenberg/Tirole (1992), S. 4; Harsanyi (1977), S. 95; Burger (1966), S. 26 und Luce/Raiffa (1957), S. 55. In einem Normalformspiel Γno sind die Spielregeln implizit in der Spielergebnisfunktion enthalten, die jeder Kombination von Handlungsalternativen mit jeweils genau einer Handlungsalternative für jeden Spieler genau ein Spielergebnis zuordnet, das festlegt, welche (Netto-)Auszahlung jeder Spieler bei der betrachteten Kombination von Handlungsalternativen erhält.

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  76. Im Allgemeinen kann ein Tupel als eine geordnete Aneinanderreihung von Elementen definiert werden. Vgl. Rieck (2006), S. 145.

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  77. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 4; Berninghaus et al. (2006), S. 11 ff.; Rieck (2006), S. 190; Carmona (2005), S. 182; Wiese (2002), S. 110; Watson (2002), S. 30; van Damme (2002), S. 55; Jost (2001a), S. 44 f.; Myerson (2001), S. 46; Gintis (2000), S. 12; Amann (1999), S. 7; Dutta (1999), S. 4 f.; Gibbons (1992), S. 3 f.; Schwödiauer (1992), S. 9; Shubik (1975), S. 11; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 49 f.; Borch (1969), S. 232 und Luce/Raiffa (1957), S. 157.

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  78. Wenn ein Spieler i zwischen verschiedenen reinen Strategien indifferent ist, dann kann er einen Zufallsmechanismus benutzen, um zwischen den verschiedenen reinen Strategien zu wählen. Der Spieler i wählt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über die verschiedenen reinen Strategien, indem er einen Zufallsmechanismus, wie beispielsweise eine Münze oder einen Würfel, verwendet. Von der Realisation dieses Zufallsmechanismus ist seine Strategiewahl abhängig. Für eine solche, durch einen Zufallsmechanismus gebildete Strategie findet die Bezeichnung „gemischte Strategie“ Anwendung. Die Summe aller Wahrscheinlichkeiten summiert sich auf „Eins“. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 29 ff.; Holler/Illing (2006), S. 34; Rasmusen (2004), S. 66; Wiese (2002), S. 81 und 142 f.; Amann (1999), S. 13; Dutta (1999), S. 104; Krabs (1997), S. 54; Owen (1995), S. 14; Eichberger (1993), S. 21; Rieck (1993), S. 54 ff. und 150 ff.; Gibbons (1992), S. 31; Schwödiauer (1992), S. 20; Harsanyi (1977), S. 94 f.; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 50, dort in Fn. 2) und S. 145 ff.; Owen (1971), S. 14 ff.; Burger (1966), S. 27; Luce/Raiffa (1957), S. 157 und Nash (1951), S. 286. Zu bemerken ist, dass jede reine Strategie äquivalent zu einer gemischten Strategie sein kann. D.h. jede reine Strategie kann als eine gemischte Strategie angesehen werden, wenn beispielsweise eine reine Strategie mit einer Wahrscheinlichkeit von „Eins“ und alle anderen reinen Strategien mit einer Wahrscheinlichkeit von „Null“ gewählt werden. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 29; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 44; Dutta (1999), S. 104 und Krabs (1997), S. 54. Zudem legt Dutta im Hinblick auf das Spielergebnis einer gemischten Strategie folgende Abhängigkeit fest: „The payoff to a mixed strategy is computed as the expected payoff to its component pure strategies.“ Dutta (1999), S. 116 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  79. Eine kontinuierliche Strategie ist definiert als ein Kontinuum von Strategien, das dadurch entsteht, dass die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der einzelnen Strategien kontinuierlich variiert werden kann. Vgl. z.B. Rieck (1993), S. 115 ff.

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  80. Die Wahl einer korrelierten Strategie setzt ein Zufallsexperiment voraus, dessen Ergebnisse von mehreren Spielern beobachtet werden können. Die individuellen Beobachtungen eines jeden Spielers i können unterschiedlich sein. Beispielsweise kann bei einem Würfelwurf ein Spieler i beobachten, ob die Augenzahl gerade oder ungerade ist, wogegen ein anderer Spieler j mit j ∈ N i beobachten kann, ob die Augenzahl größer oder kleiner als „Drei“ ist. Das Verhalten eines jeden Spielers i erfolgt in Abhängigkeit vom Ergebnis des Zufallsexperiments. Vgl. z.B. Güth (1999), S. 62 f. und Rieck (1993), S. 68 ff.

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  81. Die Verhaltensstrategie beruht, wie die gemischte Strategie, auf der Idee, dass ein Spieler i sein Verhalten von einem Zufallsmechanismus abhängig macht. Vgl. Schwödiauer (1992), S. 66 und Selten (1981), S. 92. OWEN definiert die Verhaltensstrategie wie folgt: „A behavioral strategy is a collection of N probability distributions, one each over the set of possible choices at each information set.“ Owen (1995), S. 91 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung). Vgl. zudem Kuhn (1953), S. 210. Im Hinblick auf diese Definition kann ein Spieler i statt einer Wahrscheinlichkeitsverteilung über verschiedene reine Strategien auch an jeder seiner Informationsmengen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über alternative Strategien wählen. Die Verhaltensstrategie spezifiziert für jede Informationsmenge und für jede Strategie an der jeweiligen Informationsmenge eine Wahrscheinlichkeit. Die Summe aller Wahrscheinlichkeiten summiert sich auf „Eins“. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 44; Osborne (2004), S. 324; Wiese (2002), S. 250; Jost (2001a), S. 60 und Güth (1999), S. 94. Zu bemerken ist, dass eine Verhaltensstrategie mit einer reinen Strategie zusammenfallen kann, wenn ein Spieler i an jeder seiner Informationsmengen eine bestimmte Strategie mit einer Wahrscheinlichkeit von „Eins“ wählt, so dass alle anderen Wahrscheinlichkeitsverteilungen degenerieren. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 97.

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  82. Owen (1995), S. 90 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  83. In der Fachliteratur findet sich für eine Informationsmenge auch die Bezeichnung „Informationsbezirk“. Vgl. z.B. Schwödiauer (1992), S. 52; Lutz (1984), S. 9 und Selten (1981), S. 85. Diese Begriffe werden im Folgenden synonym verwendet. In Anlehnung an Holler/Illing wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen, dass die Information eines Spielers i die Strategien bestimmt, über die er verfügt. Vgl. Holler/Illing (2006), S. 43. Unterschiedliche Informationsstände eines Spielers i können dadurch berücksichtigt werden, dass Spielsituationen zu Informationsmengen zusammengefasst werden. Vgl. Bamberg/Coenenberg (2006), S. 192. In Anlehnung an Bamberg/ Coenenberg werden Spielsituationen im Rahmen der vorliegenden Arbeit mit dem Begriff der Entscheidungsknoten synonym verwendet. Vgl. Bamberg/Coenenberg (2006), S. 192. Eine Präzisierung des Begriffs der Informationsmenge erfolgt später im Zusammenhang mit den Erläuterungen zu einem Spielbaum.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Owen (1995), S. 90.

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  85. Vgl. Selten (1981), S. 89.

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  86. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13; Rieck (2006), S. 112 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 91; Osborne (2004), S. 153; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45; Wiese (2002), S. 213; Myerson (2001), S. 46 f.; Amann (1999), S. 8, dort in Fn. 5); Baird/Gertner/Picker (1998), S. 52; Mehlmann (1997), S. 15, dort in Fn. 10); Eichberger (1993), S. 2; Fudenberg/Tirole (1992), S. 67; Schwödiauer (1992), S. 11; Bicchieri (1989), S. 71; van Damme (1983), S. 3 f. und Selten (1981), S. 84.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13 und Bamberg/Coenenberg (2006), S. 188.

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  88. Harsanyi (1977), S. 93 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Harsanyi (1977), S. 93.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Amann (1999), S. 15.

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  91. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 11; Holler/Illing (2006), S. 13; Osborne (2004), S. 14 und 153; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45; Myerson (2001), S. 46; Amann (1999), S. 15; Rieck (1993), S. 121; Eichberger (1993), S. 2 und Shubik (1975), S. 15.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 91.

    Google Scholar 

  93. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 13; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45 und Fudenberg/Tirole (1992), S. 70 ff.

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  94. Vgl. Borch (1969), S. 126.

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  95. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 189; Güth (1999), S. 51; Selten (1981), S. 88; Burger (1966), S. 10 und Selten (1965), S. 310 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

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  96. Vgl. Holler/Illing (2006), S. 34; Rieck (2006), S. 44 und 146; Carmichael (2005), S. 3; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 189; Rasmusen (2004), S. 12 und 16; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 44; Watson (2002), S. 23; Jost (2001a), S. 15 und 59; Amann (1999), S. 7; Güth (1999), S. 51 f.; Dutta (1999), S. 20; Schneider (1997), S. 134; Rieck (1993), S. 113; Reny (1992), S. 105; Weber (1983), S. 168; Lutz (1984), S. 6 und 11; Rauhut et al. (1979), S. 12; Harsanyi (1977), S. 88 und 93; Shubik (1975), S. 12; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 79; Morgenstern (1966), S. 82 und Shubik (1965), S. 22 f.

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  97. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 95 f. und Bamberg/Coenenberg (2006), S. 189. Zur vollständigen und unvollständigen Information vgl. Kapitel 4.1.2.1.2 der vorliegenden Arbeit.

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  98. Vgl. von Neumann/ MORGENSTERN (1973), S. 79.

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  99. Vgl. Rieck (2006), S. 113; Berninghaus et al. (2006), S. 91; Watson (2002), S. 10 und 133; Myerson (2001), S. 38; Gintis (2000), S. 10; Güth (1999), S. 35; Dutta (1999), S. 18; van Damme (1991), S. 3; Lutz (1984), S. 9; Harsanyi/Selten (1979), S. 10 und Shubik (1975), S. 20.

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  100. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird in einem Spielbaum keine Richtung eingezeichnet, da die Verfasserin ausschließlich von einer Vorwärtsbewegung ausgeht. Im Hinblick auf diese Vorwärtsbewegung kann ein Spielbaum als ein „zusammenhängender, gerichteter und schleifenloser Graph“ interpretiert werden. Der Graph ist zusammenhängend, wenn jeder Entscheidungsknoten mit jedem anderen Entscheidungsknoten durch einen Streckenzug verbunden ist. Zudem ist der Graph gerichtet, so dass der Spielbaum nach unten wächst. Des Weiteren ist der Graph schleifenlos, wenn der Streckenzug, der je zwei Entscheidungsknoten verbindet, ohne Rückwärtsbewegungen eindeutig ist. Vgl. Rieck (2006), S. 114 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 91 f. und 92 sowie dort in Fn. 2); Güth (1999), S. 36; Rieck (1993), S. 86 ff. und Lutz (1984), S. 9.

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  101. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 91; Eisenführ/Weber (2003), S. 38 ff. und Güth (1999), S. 35 ff.

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  102. Watson (2002), S. 17 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

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  103. Die Begriffe „Anfangsknoten“ und „Startknoten“ werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit synonym verwendet. An dem Startknoten beginnt das Spiel. Ein Startknoten weist keine „Vorgeschichte“ auf und ist der oberste Knoten im Spielbaum. Vgl. Rieck (2006), S. 115; Rasmusen (2004), S. 41; Watson (2002), S. 10 und 133 f.; Jost (2001a), S. 22; Amann (1999), S. 15; Güth (1999), S. 36; Dutta (1999), S. 157; Mehlmann (1997), S. 13; Owen (1995), S. 2; Rieck (1993), S. 86; Eichberger (1993), S. 6; Lutz (1984), S. 9 und Harsanyi (1977), S. 90.

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  104. Ein Endknoten wird erreicht, wenn auf einem Entscheidungsknoten keine weitere „Geschichte“ folgt und keine Entscheidungen mehr getroffen werden. Im Spielbaum ist ein Endknoten der unterste Knoten. Vgl. Rieck (2006), S. 115; Rasmusen (2004), S. 41; Myerson (2001), S. 38 f.; Jost (2001a), S. 22; Amann (1999), S. 15 f.; Dutta (1999), S. 157 f.; Mehlmann (1997), S. 13; Rieck (1993), S. 86; Harsanyi (1977), S. 89 f.; Selten (1975), S. 26 und Luce/Raiffa (1957), S. 43.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Watson (2002), S. 13 und Dutta (1999), S. 157.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Rieck (2006), S. 114; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 191; Güth (1999), S. 37; Rauhut et al. (1979), S. 17 und Shubik (1965), S. 30.

    Google Scholar 

  107. Vgl. z.B. Baird/ Gertner/ Picker (1998), S. 51.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Rieck (2006), S. 114; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 191; Mehlmann (1997), S. 13; Lutz (1984), S. 9; Rauhut et al. (1979), S. 16 und Selten (1975), S. 26.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Wiese (2002), S. 301 und Amann (1999), S. 15.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 94.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 4; Berninghaus et al. (2006), S. 11; Rieck (2006), S. 145 f.; Rasmusen (2004), S. 16; Watson (2002), S. 24 und Rieck (1993), S. 112 f.

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  112. Eine Differenzierung des Begriffs der Strategiekombination im Hinblick auf spieltheoretische Strategien, wie beispielsweise gemischte Strategiekombination und Verhaltensstrategiekombination, findet im Folgenden keine Berücksichtigung, da die Verfasserin von stochastischen Spielen absieht. Zur gemischten Strategiekombination vgl. z.B. Selten (1981), S. 93 f. Zur Verhaltensstrategiekombination vgl. z.B. Selten (1981), S. 94.

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  113. Vgl. z.B. Rasmusen (2004), S. 17; Rieck (1993), S. 38, dort in Fn. 15); Eichberger (1993), S. 64; Gibbons (1992), S. 4; van Damme (1987), S. 6 und Selten (1981), S. 89.

    Google Scholar 

  114. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 4; Fromen (2004), S. 74 und Eichberger (1993), S. 64.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 93 und Güth (1999), S. 37.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 93; Güth (1999), S. 37 und Schwödiauer (1992), S. 52.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 11 und 91.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Rieck (2006), S. 122; Berninghaus et al. (2006), S. 93; Rasmusen (2004), S. 13 und Luce/Raiffa (1957), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. z.B. Watson (2002), S. 13 und 134 sowie Lutz (1984), S. 9.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Luce/ Raiffa (1957), S. 42.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Rasmusen (2004), S. 47; Watson (2002), S. 13; Jost (2001a), S. 25; Dutta (1999), S. 162 f. und 174; Owen (1995), S. 3 f.; Fudenberg/Tirole (1992), S. 80; Schwödiauer (1992), S. 53 und Kuhn (1953), S. 209.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 93.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 192; Rasmusen (2004), S. 43; Watson (2002), S. 13; Myerson (2001), S. 40 f.; Jost (2001a), S. 24 f.; Gintis (2000), S. 11; Güth (1999), S. 38; Amann (1999), S. 19; Dutta (1999), S. 20 und 158; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 53; Eichberger (1993), S. 11; Lutz (1984), S. 9; Selten (1981), S. 85; Harsanyi (1977), S. 92; Shubik (1965), S. 30 und Luce/Raiffa (1957), S. 42. Die Zusammenfassung von Entscheidungsknoten zu einer Informationsmenge fordert die gleiche Menge an Handlungsalternativen an den einzelnen Entscheidungsknoten. Bei ungleicher Menge an Handlungsalternativen an den einzelnen Entscheidungsknoten könnte ein Spieler i, der eine Entscheidung zu treffen hat, anhand der ihm zur Verfügung stehenden Spielzüge rekonstruieren, an welchem Entscheidungsknoten er sich befindet. Vgl. z.B. Rieck (1993), S. 94 und Lutz (1984), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Watson (2002), S. 17.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 191; Watson (2002), S. 13; Jost (2001a), S. 22; Amann (1999), S. 15 und Selten (1988), S. 3.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 94.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Rieck (1993), S. 120 und van Damme (1991), S. 3.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 4; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 44; Watson (2002), S. 29; Jost (2001a), S. 44 f.; Gibbons (1992), S. 2 und Shubik (1975), S. 13.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Nash (1951), S. 287.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13; Rieck (2006), S. 120; Berninghaus et al. (2006), S. 91 ff.; Osborne (2004), S. 155; Myerson (2001), S. 42 f.; Jost (2001a), S. 21 f. und 56 f.; Güth (1999), S. 35, 41 und 45; Dutta (1999), S. 19 f.; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 51; Owen (1995), S. 2; Rieck (1993), S. 91; Fudenberg/Tirole (1992), S. 77; van Damme (1991), S. 102; Krebs/Wilson (1982), S. 865; Selten (1981), S. 87 f.; Owen (1971), S. 1 f. und Luce/Raiffa (1957), S. 54. In einem Extensivformspiel ex sind die Spielregeln implizit in dem Spielergebnis enthalten, die jeder Strategiekombination mit jeweils genau einer Strategie für jeden Spieler genau ein Spielergebnis zuordnet, das festlegt, welche (Netto-)Auszahlung jeder Spieler bei der betrachteten Strategiekombination erhält.

    Google Scholar 

  131. Myerson (2001), S. 46 (Kursiv-Hervorhebung und Ergänzung in der runden Klammer durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  132. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 91 und zudem Wiese (2002), S. 213 und Shubik (1975), S. 15.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Gintis (2000), S. 12; Dutta (1999), S. 22, dort in Fn. 4) und S. 39; Fudenberg/Tirole (1992), S. 85 ff.; Schwödiauer (1992), S. 11; van Damme (1987), S. 3 und Lutz (1984), S. 11 f.

    Google Scholar 

  134. Umgekehrt kann auch ein Extensivformspiel in eine Normalform transformiert werden. In einem solchen Fall findet die Bezeichnung „induzierte Normalform“ Anwendung. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 104 f. Der Begriff induzieren entstammt dem Lateinischen inducere i.S.v. hineinführen, leiten. Berninghaus et al. bemerken jedoch, dass bei der Transformation eines Extensivformspiels in eine Normalform Informationen, beispielsweise über die zeitliche Abfolge der Spielzüge, „verloren“ gehen. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 112.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 211, dort in Fn. 16) und Jost (2001a), S. 20 f.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 21 ff. und zudem Fromen (2004), S. 227 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 21.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Nalebuff/Brandenburger (1996), S. 28 ff. und zudem Fromen (2004), S. 228 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 56 ff. und zudem Fromen (2004), S. 229 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 56 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 61 ff. und Fromen (2004), S. 230 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Nalebuff/Brandenburger (1996), S. 64 ff. und Fromen (2004), S. 231 f.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 252.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 68 f. und 253.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Nalebuff/ Brandenburger (1996), S. 68 ff. und zudem Fromen (2004), S. 232.

    Google Scholar 

  146. Vgl. z.B. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 85. Weitere denkmögliche Klassifizierungen von Modellen der nicht-kooperativen Spieltheorie, wie beispielsweise die Klassifizierung auf der Basis der Zulässigkeit von Vereinbarungen zwischen den Spielern, finden im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine Berücksichtigung, da eine solche Klassifizierung für die nichtkooperative Lösung des Reallokationsproblems von untergeordneter Bedeutung ist.

    Google Scholar 

  147. Aus spieltheoretischer Perspektive gibt der Begriff Wissen wieder, dass ein Spieler i etwas „wei“ Vgl. Fudenberg/ Tirole (1992), S. 542. Aumann definiert Wissen wie folgt: „Knowledge means absolute certainty, not probability [...]”. Aumann (1995), S. 7 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Zu einer formalen Definition des gemeinsamen Wissens vgl. Fudenberg/Tirole (1992), S. 542 ff. und Aumann (1976), S. 1236 f. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe „Information“ und „Wissen“ synonym verwendet.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 43; Rieck (2006), S. 129 ff.; Myerson (2001), S. 63 ff.; Jost (2001a), S. 16 f. und 43; Amann (1999), S. 7 und 23 ff.; Schneider (1997), S. 137; Rieck (1993), S. 99 ff.; Güth (1999), S. 129; Sadrieh (1998), S. 189; Fudenberg/Tirole (1992), S. 4 und Aumann (1976), S. 1236.

    Google Scholar 

  149. Rasmusen (2004), S. 47 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  150. Vgl. z.B. Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 26 ff.; Aumann (1995), S. 7 und Koboldt (1993), S. 393.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Gintis (2000), S. 13; Dutta (1999), S. 18 und Aumann (1976), S. 1236.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Jost (2001a), S. 17 und Dutta (1999), S. 18.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Dutta (1999), S. 18 und Fudenberg/Tirole (1992), S. 541.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 43 ff.; Jost (2001a), S. 17 ff.; Harsanyi (1994), S. 150 f. und Rieck (1993), S. 92 ff. sowie 118.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 191 f.; Harsanyi (1977), S. 90 und Luce/Raiffa (1957), S. 41.

    Google Scholar 

  156. In der Fachliteratur findet für ein Spiel mit perfekter Information auch die Bezeichnung „ein Spiel mit vollkommener Information“ Verwendung. Vgl. z.B. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 192; Rieck (1993), S. 95; Lutz (1984), S. 8 und von Neumann/Morgenstern (1973), S. 51. Diese Begriffe werden im Folgenden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Rieck (2006), S. 116 und 125; Myerson (2001), S. 44; Harsanyi (1994), S. 150 f.; Fudenberg/Tirole (1992), S. 80; Harsanyi/Selten (1988), S. 9; Harsanyi (1977), S. 91 und Luce/Raiffa (1957), S. 43.

    Google Scholar 

  158. In der Fachliteratur findet für ein Spiel mit imperfekter Information auch die Bezeichnung „ein Spiel mit unvollkommener Information“ Verwendung. Vgl. z.B. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 192; Amann (1999), S. 19 f.; Rieck (1993), S. 95; Holler (1992), S. 18; Lutz (1984), S. 8 und Selten (1981), S. 81.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Rieck (2006), S. 121; Amann (1999), S. 20; Harsanyi (1994), S. 151; Harsanyi/Selten (1988), S. 9; Selten (1981), S. 81 und Harsanyi (1977), S. 91.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Harsanyi (1977), S. 92.

    Google Scholar 

  161. In der Fachliteratur findet für ein Spiel mit vollständiger Information auch die Bezeichnung „ein Spiel mit kompletter Information“ Verwendung. Vgl. Rieck (1993), S. 102; Holler (1992), S. 18; Gibbons (1992), S. 1; Harsanyi/Selten (1988), S. 9; Borm (1987), S. 71; Rosenthal (1981), S. 92 und Harsanyi (1977), S. 91. Diese Begriffe werden im Folgenden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Myerson (2001), S. 65.

    Google Scholar 

  163. Subjektive Wahrscheinlichkeitseinschätzungen berücksichtigen, dass der Informationsstand eines Spielers i und der Informationsstand der anderen Spieler voneinander abweichen können. Beispielsweise können subjektive Wahrscheinlichkeitseinschätzungen eines Spielers i aus Erfahrungen dieses Spielers mit der Welt resultieren, die von den Erfahrungen anderer Spieler mit der Welt abweichen. Vgl. Friedrich (2005), S. 52 ff. und Rieck (1993), S. 107.

    Google Scholar 

  164. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 132 f.; Dutta (1999), S. 309; Gibbons (1992), S. 1 und Lutz (1984), S. 7.

    Google Scholar 

  165. Vgl. z.B. Feess (1998), S. 12.

    Google Scholar 

  166. Myerson (2001), S. 64 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

    Google Scholar 

  167. Vgl. Rieck (2006), S. 121; Owen (1995), S. 119 und Harsanyi (1994), S. 143 f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Feess (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  169. Im Gegensatz zu einseitigen Informationsasymmetrien existieren auch beidseitige Informationsasymmetrien. Zu beidseitigen Informationsasymmetrien vgl. z.B. Schweitzer (1999), S. 87 ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. z.B. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 193; Jost (2001a), S. 25 f.; Amann (1999), S. 20 f.; Güth (1999), S. 5; Schneider (1997), S. 145 f. und Harsanyi/Selten (1988), S. 9 f. In der Fachliteratur findet für ein Spiel mit unvollständiger Information auch die Bezeichnung „ein Spiel mit nicht kompletter Information“ Verwendung. Vgl. z.B. Dutta (1999), S. 309; Eichberger (1993), S. 123 ff.; Holler (1992), S. 18; van Damme (1991), S. 80 und Harsanyi (1977), S. 91.

    Google Scholar 

  171. Dutta (1999), S. 312 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  172. Vgl. z.B. Feess (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Rieck (2006), S. 125 f.; Myerson (2001), S. 43; Gintis (2000), S. 11; Güth (1999), S. 19 und 42; Fudenberg/Tirole (1992), S. 81; Harsanyi/Selten (1988), S. 30; Selten (1988), S. 3; van Damme (1987), S. 6; Binmore (1987), S. 188 f.; Harsanyi (1977), S. 91 und Luce/Raiffa (1957), S. 161 f.

    Google Scholar 

  174. Selten (1981), S. 93 (Kursiv-Hervorhebung und Ergänzung in der runden Klammer durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  175. Vgl. Güth (1999), S. 17 und 42; Owen (1995), S. 91 und Harsanyi (1977), S. 91 f.

    Google Scholar 

  176. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 143 und 152.

    Google Scholar 

  177. Vgl. z.B. Krabs (2005), S. 48 f.; Carmichael (2005), S. 17; Owen (1995), S. 211; Rieck (1993), S. 17; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 85; Owen (1971), S. 159; Morgenstern (1966), S. 93 ff.; Luce/Raiffa (1957), S. 155 und Nash (1951), S. 286. In der Fachliteratur findet für ein n-Personen-Spiel auch die Bezeichnung „Mehrpersonenspiel“ Anwendung. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 22; Langerfeldt (2001), S. 1620; Rieck (1993), S. 17; SCHWödiauer (1992), S. 7 und Lutz (1984), S. 7. Diese Begriffe werden im Folgenden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  178. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 27.

    Google Scholar 

  179. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 156.

    Google Scholar 

  180. Dutta (1999), S. 36 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  181. Vgl. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 48.

    Google Scholar 

  182. Vgl. z.B. Carmichael (2005), S. 17; Schwödiauer (1992), S. 7; Güth/Stephan (1984), S. 269 f.; Owen (1971), S. 142 ff. und Luce/Raiffa (1957), S. 57. In der Fachliteratur findet für ein 2-Personen-Spiel auch die Bezeichnung „Bimatrixspiel“ Anwendung, da ein Spiel bei zwei Spielern als Matrix dargestellt werden kann und in jedem Matrixfeld zwei Werte eingetragen sind. Vgl. Rieck (2006), S. 27; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 211, dort in Fn. 14); Baird/Gertner/Picker (1998), S. 10; Owen (1995), S. 161 ff. und Rieck (1993), S. 22. Diese Begriffe werden im Folgenden synonym verwendet. Zu einem beispielhaften 2-Personen-Spiel, wie das Gefangenendilemma, vgl. Miebach (2006), S. 404 f.; Holler/Illing (2006), S. 2 ff.; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 211 ff.; Osborne (2004), S. 14 ff.; Wiese (2002), S. 122 ff.; Jost (2001a), S. 20 ff.; Amann (1999), S. 8 f.; Güth (1999), S. 154 f.; Dutta (1999), S. 11 f.; Schneider (1997), S. 147 ff.; Owen (1995), S. 164; Rieck (1993), S. 36 ff. und Luce/Raiffa (1957), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. z.B. Krabs (2005), S. 1; Schneider (1997), S. 137 und Rieck (1993), S. 35.

    Google Scholar 

  184. Vgl. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 46 f., 85 ff., 243 ff. und 523 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 56; Rieck (2006), S. 95; Carmichael (2005), S. 12; Krabs (2005), S. 17; Dutta (1999), S. 139; Krabs (1997), S. 50; Owen (1995), S. 11; Eichberger (1993), S. 41; Schwödiauer (1992), S. 7; Fudenberg/Tirole (1992), S. 4; Borm (1987), S. 72; Shubik (1975), S. 15; Morgenstern (1966), S. 87; Burger (1966), S. 12 und 26; Luce/Raiffa (1957), S. 64 und Kuhn/Tucker (1950), S. VI. Beispielsweise stellt sowohl das Spiel Schach als auch das Spiel Poker jeweils ein Nullsummenspiel dar. Vgl. z.B. Shubik (1965), S. 25.

    Google Scholar 

  186. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 96 und Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 43.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Bamberg/ Coenenberg (2006), S. 195; Güth (1999), S. 153; Schneider (1997), S. 141; Lutz (1984), S. 7 und Harsanyi (1977), S. 4. Zu beispielhaften Nullsummenspielen, wie die Transaktion zwischen einem Käufer und einem Verkäufer, vgl. Dutta (1999), S. 139.

    Google Scholar 

  188. Morgenstern (1970), S. 9, dort in Fn. o) (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  189. Vgl. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 523 und Morgenstern (1966), S. 103.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Carmichael (2005), S. 12; Dutta (1999), S. 140 und Burger (1966), S. 26.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Bamberg/Coenenberg (2006), S. 195; Dutta (1999), S. 140; Schwödiauer (1992), S. 7; Lutz (1984), S. 7 und Luce/Raiffa (1957), S. 158.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Rieck (2006), S. 96; Dutta (1999), S. 8 und von Neumann/Morgenstern (1973), S. 523.

    Google Scholar 

  193. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 524 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  194. von Neumann/ Morgenstern (1973), S. 525 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  195. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13; Carmichael (2005), S. 6 ff.; Myerson (2001), S. 46 und Jost (2001a), S. 21.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Feess (1998), S. 11.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Rasmusen (2004), S. 38; Feess (1998), S. 11 f. und Gibbons (1992), S. 4.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Myerson (2001), S. 47; Jost (2001a), S. 21; Langerfeldt (2001), S. 1620; Schneider (1997), S. 137 und Binmore (1987), S. 189.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Myerson (2001), S. 47.

    Google Scholar 

  200. Harsanyi (1977), S. 93 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

    Google Scholar 

  201. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 12.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Rasmusen (2004), S. 38.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Myerson (2001), S. 46 f.; Jost (2001a), S. 21; Schneider (1997), S. 137 und Rieck (1993), S. 84 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Myerson (2001), S. 46 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13 und Jost (2001a), S. 22.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Jost (2001a), S. 22.

    Google Scholar 

  207. Harsanyi (1977), S. 93 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

    Google Scholar 

  208. Vgl. Harsanyi (1977), S. 93.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Dutta (1999), S. 20 und 158; Harsanyi (1977), S. 93 sowie Luce/Raiffa (1957), S. 57.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Hansjürgens/Gagelmann (2003), S. 12 ff.; Hansjürgens/Fromm (1994), S. 481 und Leipert (1989), S. 18.

    Google Scholar 

  211. Vgl. O.V. (2005f); § 14 ProMechG und FRaunhofer Isi et al. (2005), S. 133. Zur Gebührenstruktur vgl. Anhang D der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  212. Vgl. FAZ (2007b), S. 12.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Rauhut et al. (1979), S. 15.

    Google Scholar 

  214. Zu Zufallszügen vgl. z.B. Rasmusen (2004), S. 13; Harsanyi (1994), S. 151, dort in Fn. 5); Harsanyi (1977), S. 89 und Luce/Raiffa (1957), S. 40.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 230, dort in Fn. 6).

    Google Scholar 

  216. Vgl. Lutz (1984), S. 14 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Bichler et al. (2005), S. 127 und Abrache et al. (2004), S. 1178 sowie zudem Ausubel/ Milgrom (2002), S. 392; Dietrich/Forrest (2002), S. 15 f. und Rothkopf et al. (1998), S. 1132.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 244.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Güth (1986), S. 284.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 4 und Berninghaus et al. (2006), S. 11 sowie zudem Rieck (2006), S. 145 f.; Rasmusen (2004), S. 16; Watson (2002), S. 24 und Rieck (1993), S. 112 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Eso (2002), S. 49.

    Google Scholar 

  222. Zum Spielergebnis aus Nachfragerperspektive vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 231; Osborne (2004), S. 83 und Rasmusen (2004), S. 327; Wiese (2002), S. 124 f.; Gibbons (1992), S. 155; van Damme (1991), S. 137; Güth (1986), S. 284 und Milgrom/Weber (1982a), S. 1100. Zu einer beispielhaften Modellierung des monetären Gewinns aus Nachfragerperspektive unter Berücksichtigung der den Bietern durch die Teilnahme an einer Mehrgüterauktion entstehenden Kosten und zudem unter Berücksichtigung der den Bietern zur Verfügung stehenden Kapazitäten vgl. z.B. Swider/ Weber (2007), S. 1297 ff.

    Google Scholar 

  223. Auf nationaler Ebene kann der Staat als Anbieter von Treibhausgas-Emissionsrechten und von Treibhausgas-Emissionsgutschriften oder die Deutsche Emissionshandelsstelle als Auktionator der Anbieterperspektive einen Auktionserlös als Ergebnis eines Spiels erhalten. Ein solches Spiel kann einerseits den Staat — Government — als Anbieter von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften und andererseits die Unternehmen — Business — als Nachfrager nach Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften erfassen. Für einen Auktionserlös auf nationaler Ebene werden jährlich ca. 500 Millionen € prognostiziert, wenn 10% der Treibhausgas-Emissionsrechte über Auktionen alloziiert würden. Der hessische Wirtschaftsminister RHIEL plädiert dafür, den Auktionserlös auf nationaler Ebene nicht dem Staat „zu überlassen“. Vielmehr tendiert er dazu, mit einem solchen Auktionserlös die Stromsteuer der Verbraucher zu senken, da die Verbraucher vor Beginn der ersten Handelsperiode die Allokation von Treibhausgas-Emissionsrechten über Auktionen im Hinblick auf ihre Befürchtung, der Strom werde „verteuert“, ablehnten. Vgl. Faz (2007e), S. 13 und Faz (2007f), S. 13.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Michaelowa/ Stronzik (2002), S. 23; Lucking-Reiley (2000), S. 236 und Cassady (1967), S. 108 ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Wurman/ Wellmann (2001), S. 322; Dudek/Wiener (1996), S. 35 und Cassady (1967), S. 93 sowie 108. Für die Umrechnung der variablen Auktionskosten i.H.v. 35,00 $ pro Güterbündel-Kombination und der fixen Auktionskosten i.H.v. 150,00 $ für jedes abgegebene Preisgebot in Euro (€) wird ein Wechselkurs verwendet, für den am 24.03.2008 gilt: 1,00 $ ≙ 0,64937 €. Zudem werden die variablen Auktionskosten pro gehandelte Menge NOx im Hinblick auf eine Substitutionsmöglichkeit innerhalb der Gruppe der Treibhausgase über CO2-Äquivalente als variable Auktionskosten pro gehandelte Menge (CO2-Äquivalente) betrachtet.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 231 und 243.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 231 und Laffont (1997), S. 566.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Zelewski (1998), S. 319; Schimmel/Zelewski (1996), S. 3 und 8 sowie Cassady (1967), S. 93.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Myerson (2001), S. 37.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 91; Bamberg/Coenenberg (2006), S. 188; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 45; Watson (2002), S. 8; Myerson (2001), S. 37; Langerfeldt (2001), S. 1620; Gintis (2000), S. 10 ff.; Dutta (1999), S. 22; Binmore (1998), S. 21; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 50; van Damme (1991), S. 3; Shubik (1975), S. 14 f.; von Neumann/Morgenstern (1973), S. 85; Shubik (1965), S. 25 und Kuhn (1953), S. 193.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Amann (1999), S. 15 und zudem Morgenstern (1970), S. 11.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13 und Rieck (2006), S. 112 ff. sowie zudem Berninghaus et al. (2006), S. 91; Osborne (2004), S. 153; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 45; Wiese (2002), S. 213; Myerson (2001), S. 46 f.; Amann (1999), S. 8, dort in Fn. 5); Baird/Gertner/Picker (1998), S. 52; Mehlmann (1997), S. 15, dort in Fn. 10); Eichberger (1993), S. 2; Fudenberg/Tirole (1992), S. 67; Schödiauer (1992), S. 11; Bicchieri (1989), S. 71; van Damme (1983), S. 3 f. und Selten (1981), S. 84.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Fudenberg/ Tirole (1992), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 93 und Güth (1999), S. 37 sowie zudem Schwödiauer (1992), S. 52.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Rieck (2006), S. 113 und Berninghaus et al. (2006), S. 91 sowie zudem Watson (2002), S. 10 und 133; Myerson (2001), S. 38; Gintis (2000), S. 10; Güth (1999), S. 35; Dutta (1999), S. 18; van Damme (1991), S. 3; Lutz (1984), S. 9; Harsanyi/Selten (1979), S. 10 und Shubik (1975), S. 20.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13 und Rieck (2006), S. 12 sowie zudem Berninghaus et al. (2006), S. 91 ff.; Osborne (2004), S. 155; Myerson (2001), S. 42 f.; Jost (2001a), S. 21 f. und 56 f.; Güth (1999), S. 35, 41 und 45; Dutta (1999), S. 19 f.; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 51; Owen (1995), S. 2; Rieck (1993), S. 91; Fudenberg/Tirole (1992), S. 77; van Damme (1991), S. 102; Krebs/Wilson (1982), S. 865; Selten (1981), S. 87 f.; Owen (1971), S. 1 f. und Luce/Raiffa (1957), S. 54.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Wiese (2002), S. 307 f. und Jost (2001a), S. 58 f. sowie zudem Güth (1999), S. 41; Eichberger (1993), S. 14 f.; Reny (1992), S. 103; Schwödiauer (1992), S. 52 f.; van Damme (1983), S. 114 ff. und Selten (1975), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Harsanyi (1977), S. 92.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13; Carmichael (2005), S. 6 ff.; Myerson (2001), S. 46 f.; Jost (2001a), S. 21; Langerfeldt (2001), S. 1620; Schneider (1997), S. 137 und Binmore (1987), S. 189.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Holler/Illing (2006), S. 13 und Carmichael (2005), S. 6 ff. sowie zudem Myerson (2001), S. 46 und Jost (2001a), S. 21.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Myerson (2001), S. 46 f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 13 und JOST (2001a), S. 22.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Watson (2002), S. 17.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 54 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 104 ff.; Güth (1999), S. 80 ff. und Rieck (1993), S. 155 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Jost (2001a), S. 43. Die Begriffe „Lösungskonzepte“, „Gleichgewichtskonzepte“ und „Verhaltenskonzepte“ werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit synonym verwendet.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Rieck (2006), S. 23 und Baird/Gertner/Picker (1998), S. 11.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Rieck (2006), S. 23.

    Google Scholar 

  248. van Damme (1987), S. 2 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  249. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 6 und Berninghaus et al. (2006), S. 17.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 6 und Eichberger (1993), S. 47.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 17; Güth (1999), S. 59; Rieck (1993), S. 237; Gibbons (1992), S. 8; van Damme (1991), S. 2; Lutz (1984), S. 19 und Harsanyi/Selten (1979), S. 8.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 24.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 24; Güth (1999), S. 59; Rieck (1993), S. 236 und Harsanyi/Selten (1979), S. 8.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Rieck (1993), S. 19.

    Google Scholar 

  255. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 54 ff. und 113 ff.; Rieck (1993), S. 153 ff. sowie Güth (1992), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  256. Zu Lösungskonzepten der nicht-kooperativen Spieltheorie für simultane Spiele, wie Gleichgewicht in dominanten Strategien, vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 6 f. und Berninghaus et al. (2006), S. 16 ff., Nash-Gleichgewicht vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 54; Jost (2001a), S. 51; Amann (1999), S. 9; Amann (1999), S. 35; Feess (1998), S. 15 und Rieck (1993), S. 153 ff., Bayes-Nash-Gleichgewichten vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 78 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 81 ff.; Rasmusen (2004), S. 137 ff.; Osborne (2004), S. 281; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 85 ff.; Wiese (2002), S. 349 ff.; Watson (2002), S. 256 ff.; Myerson (2001), S. 127 ff.; Jost (2001a), S. 54 f.; Dutta (1999), S. 332 ff.; Rieck (1993), S. 42 f.; Eichberger (1993), S. 132 ff.; Fudenberg/ Tirole (1992), S. 209 ff. und Gibbons (1992), S. 144 ff., zu Gleichgewichten in korrelierten Strategien vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 87 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 345, dort in Fn. 5); Wiese (2002), S. 385 ff.; Myerson (2001), S. 249 ff.; Güth (1999), S. 65; Owen (1995), S. 182 ff. und Fudenberg/Tirole (1992), S. 53 ff. sowie zur Trembling-Hand-Perfektheit vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 103 ff.; Rasmusen (2004), S. 139; Nash (1994), S. 204; Rieck (1993), S. 180 ff. und van Damme (1987), S. 16. Zu Lösungskonzepten der nicht-kooperativen Spieltheorie für sequentielle Spiele, wie Teilspielperfektheit, vgl. z.B. Selten (1965a), S. 301 ff. und Selten (1965b), S. 667 ff. sowie zudem Holler/Illing (2006), S. 111; Berninghaus et al. (2006), S. 107; Rasmusen (2004), S. 90; Myerson (2001), S. 183; Langerfeldt (2001), S. 1621; Binmore (1998), S. 26; Feess (1998), S. 30; Illing (1997), S. 331; Binmore (1994), S. 167; Rieck (1993), S. 170; Eichberger (1993), S. 157 und van Damme (1983), S. 7, zu sequentiellen Gleichgewichten vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 113 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 117 ff.; Rasmusen (2004), S. 139 ff.; Osborne (2004), S. 323 ff.; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 96 ff.; Myerson (2001), S. 154 ff.; Güth (1999), S. 96 ff.; Mehlmann (1997), S. 56, dort in Fn. 18); Rieck (1993), S. 188 ff.; Eichberger (1993), S. 171 ff.; Fudenberg/Tirole (1992), S. 337 ff.; Schwödiauer (1992), S. 63; van Damme (1991), S. 8 ff.; Binmore (1987), S. 191 f. und Krebs/Wilson (1982), S. 872 ff. sowie zu Trembling-hand-perfekten Gleichgewichten vgl. z.B. Holler/Illing (2006), S. 121 ff.; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 80 ff.; Fudenberg/Tirole (1992), S. 351 ff. und Binmore (1987), S. 191.

    Google Scholar 

  257. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 110 ff.; Güth (1999), S. 80 ff.; Selten (1994), S. 95; Eichberger (1993), S. 157; Rieck (1993), S. 170 und van Damme (1983), S. 113.

    Google Scholar 

  258. Vgl. z.B. Holler/ Illing (2006), S. 54 f.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Eichberger (1993), S. 63 und 65.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 6; Berninghaus et al. (2006), S. 18 ff. und 20; Carmichael (2005), S. 26; Jost (2001a), S. 45 f.; Güth (1999), S. 54 und Feess (1998), S. 15.

    Google Scholar 

  261. Berninghaus et al. (2006), S. 21.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Eichberger (1993), S. 66.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 18; Holler/Illing (2006), S. 54; Rieck (2006), S. 191; Rasmusen (2004), S. 19; Watson (2002), S. 46; Güth (1999), S. 58; Dutta (1999), S. 55 f. und Eichberger (1993), S. 47 und 67. Beispielsweise stellt im Spiel Gefangenendilemma die Strategiekombination sp Gd*h = („gestehen“, „gestehen“) ein Gleichgewicht in streng dominanten Strategien dar. Zu bemerken ist, dass die Differenz zwischen der Maximalgefängnisstrafe von 5 Jahren und der jeweiligen Gefängnisstrafe (ein Jahr Gefängnis, fünf Jahre Gefängnis oder Freispruch) als Spielergebnis erfasst wird. Vgl. z.B. Rasmusen (2004), S. 20 und Rieck (1993), S. 36 f. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit steht der Symbolindex Gd für Gefangenendilemma.

    Google Scholar 

  264. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 25; Myerson (2001), S. 57 ff. und Gintis (2000), S. 15 f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Rieck (2006), S. 206 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 21; Myerson (2001), S. 89 ff.; Gintis (2000), S. 16; Güth (1999), S. 54 ff.; Rieck (1993), S. 161 ff. und Fudenberg/Tirole (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 21 f.; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 54 und Gibbons (1992), S. 4 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Güth (1999), S. 54.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Rieck (1993), S. 153 und 161.

    Google Scholar 

  269. Beispielsweise existiert im Spiel Kampf der Geschlechter kein Gleichgewicht in streng dominanten Strategien. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 23 ff.; Rasmusen (2004), S. 28 und Watson (2002), S. 50.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Illing (1997), S. 322 und van Damme (1987), S. 2.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Jost (2001a), S. 51; Amann (1999), S. 35 und Rieck (1993), S. 154 f.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 57 und Jost (2001a), S. 50.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 57; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 42; Watson (2002), S. 50; Gintis (2000), S. 13; Eichberger (1993), S. 47 und Harsanyi/Selten (1979), S. 8.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 57; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 41 und 59; Wiese (2002), S. 178; Watson (2002), S. 83; Dutta (1999), S. 63; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 22; Illing (1997), S. 322; Güth (1994), S. 72; Binmore (1994), S. 100 f.; Eichberger (1993), S. 83; van Damme (1991), S. 106 und Binmore (1987), S. 189.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 111; Rieck (2006), S. 31; Carmichael (2005), S. 36; Rasmusen (2004), S. 26; Feess (1998), S. 18; Illing (1997), S. 322 und van Damme (1983), S. 2.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 24.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 59.

    Google Scholar 

  278. Selten (1994), S. 107 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Berninghaus et al. (2006), S. 37 und van Damme (1983), S. 25.

    Google Scholar 

  279. Krebs/ Wilson (1982), S. 869 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

    Google Scholar 

  280. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 57; Rieck (2006), S. 192; Berninghaus et al. (2006), S. 24; Carmona (2005), S. 183; Rasmusen (2004), S. 26; Osborne (2004), S. 23; Wiese (2002), S. 178; Watson (2002), S. 83 f.; Jost (2001a), S. 49 f.; Gintis (2000), S. 13; Dutta (1999), S. 64; Eichberger (1993), S. 84; Gibbons (1992), S. 8; Fudenberg/Tirole (1992), S. 71 und Burger (1966), S. 30.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 58 f.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Wiese (2002), S. 180.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 58 f.

    Google Scholar 

  284. Krebs/ Wilson (1982), S. 869 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  285. Vgl. Güth (1999), S. 69.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Osborne (2004), S. 22; Wiese (2002), S. 178; Watson (2002), S. 83; Schwödiauer (1992), S. 13 und Rosenthal (1981), S. 94 f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Jost (2001a), S. 50 und Feess (1998), S. 18.

    Google Scholar 

  288. Holler/ Illing (2006), S. 58 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  289. Vgl. Samuelson (1997), S. 6, dort in Fn. 5); Eichberger (1993), S. 63 und Harsanyi/Selten (1979), S. 8.

    Google Scholar 

  290. Beispielsweise existiert im Spiel Matching Pennies kein Nash-Gleichgewicht. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 28 f.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 25; Holler/Illing (2006), S. 12 und Amann (1999), S. 12. Wie bereits genannt, stellen beispielsweise im Spiel Kampf der Geschlechter die Strategiekombinationen sp KdG*h.1 = („Boxkampf“, „Boxkampf“) und sp KdG*h.2 = („Theater“, „Theater“) multiple strenge Nash-Gleichgewichte dar. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 25. Als ein weiteres Beispiel mit multiplen strengen Nash-Gleichgewichten ist das Spiel Hirschjagd mit der Strategiekombination sp Hj*h.1 = („Hirsch“, „Hirsch“) und mit der Strategiekombination sp Hj*h.1 = („Hase“, „Hase“) zu nennen. Vgl. Wiese (2002), S. 180 f. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit steht der Symbolindex Hj für Hirschjagd.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Amann (1999), S. 17.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 109 und Nash (1994), S. 203.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Selten (1965a), S. 301 ff. und Selten (1965b), S. 667 ff. sowie zudem Holler/Illing (2006), S. 110 ff.; Berninghaus et al. (2006), S. 107 ff., 117 ff., 353 ff. und 362 ff.; Rasmusen (2004), S. 90; Myerson (2001), S. 183 ff.; Langerfeldt (2001), S. 1621 f.; Binmore (1998), S. 26 f.; Feess (1998), S. 30; Illing (1997), S. 331 f.; Rieck (1993), S. 170 ff.; Koboldt (1993), S. 390 f. und 395 f.; Eichberger (1993), S. 157; van Damme (1991), S. 6 ff.; Binmore (1987), S. 190 ff. und 196 ff. sowie van Damme (1983), S. 7.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Grüske (1999), S. 11 f. und Feess (1998), S. 30.

    Google Scholar 

  296. Krebs/ Wilson (1982), S. 869 (Kursiv-Hervorhebung und Ergänzung in der runden Klammer durch die Verfasserin, Fett-Hervorhebung im Original als Kursiv-Hervorhebung).

    Google Scholar 

  297. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 111.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 111; Illing (1997), S. 331 und Mehlmann (1997), S. 47, dort in Fn. 5).

    Google Scholar 

  299. Harsanyi/ Selten (1988), S. 4 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Vgl. zudem Kuhn (1953), S. 204.

    Google Scholar 

  300. Jost (2001a), S. 66 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  301. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 109; Rieck (2006), S. 214; Rasmusen (2004), S. 91; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 93; Watson (2002), S. 141; Jost (2001a), S. 66; Myerson (2001), S. 184; Dutta (1999), S. 196 und Güth (1999), S. 80.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 109; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 93 f.; Güth (1994), S. 74; Rieck (1993), S. 171; Eichberger (1993), S. 157; Schwödiauer (1992), S. 61 und Harsanyi/Selten (1988), S. 92.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 109 f.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Rieck (2006), S. 214; Rasmusen (2004), S. 91; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 93; Watson (2002), S. 141; Dutta (1999), S. 196; Eichberger (1993), S. 159; Harsanyi/ Selten (1988), S. 91 und Selten (1988), S. 8.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 119.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Rieck (2006), S. 214 und Rieck (1993), S. 171.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Güth (1994), S. 74.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 109; Güth (1994), S. 74; Eichberger (1993), S. 157; Schwödiauer (1992), S. 61 und van Damme (1983), S. 118.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Amann (1999), S. 16 und Schwödiauer (1992), S. 61.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Jost (2001a), S. 66 f. und Güth (1999), S. 80 f.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Jost (2001a), S. 67.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Osborne (2004), S. 164; Watson (2002), S. 141; Jost (2001a), S. 66 und Güth (1999), S. 80.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 118; Jost (2001a), S. 67 und Fudenberg/Tirole (1992), S. 96.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 111.

    Google Scholar 

  315. Vgl. z.B. Berninghaus et al. (2006), S. 110; Wiese (2002), S. 311; Güth (1994), S. 75; Selten (1994), S. 108 und Eichberger (1993), S. 159 f. Beispielsweise stellt im Spiel Tausendfüßlerspiel die Strategiekombination sp Tf*h = („unten“, „unten“) ein teilspielperfektes Nash-Gleichgewicht dar. Vgl. z.B. Rieck (2006), S. 217 f.; Binmore (1998), S. 113 ff.; Mehlmann (1997), S. 63 f.; Weikard (1996), S. 489 f.; Binmore (1987), S. 194 ff. und Rosenthal (1981), S. 96 f. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit steht der Symbolindex Tf für Tausendfüßler.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Rieck (2006), S. 214; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 95; Watson (2002), S. 142; Binmore (1998), S. 26 f.; GüTH (1994), S. 75; Schwödiauer (1992), S. 62; van Damme (1991), S. 7; Selten (1988), S. 9; Binmore (1987), S. 191 und Selten (1975), S. 33.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 110; Osborne (2004), S. 231 ff.; Rasmusen (2004), S. 91; Myerson (2001), S. 183 ff.; Dutta (1999), S. 197 und Owen (1995), S. 168 ff.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Osborne (2004), S. 165.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Rasmusen (2004), S. 92; Varian (2001), S. 279; Myerson (2001), S. 183 ff.; Amann (1999), S. 17 ff.; Nash (1994), S. 203; Illing (1997), S. 331; Rieck (1993), S. 170 und van Damme (1983), S. 120.

    Google Scholar 

  320. Vgl. van Damme (1991), S. 6 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 112; Watson (2002), S. 139; Dutta (1999), S. 197 f.; Binmore (1998), S. 27; Brams/Kilgour (1998), S. 263 und Binmore (1987), S. 192.

    Google Scholar 

  322. Holler/ Illing (2006), S. 112 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  323. Neben der Methode der Rückwärtsinduktion existiert die Methode der Vorwärtsinduktion. Myerson definiert die Vorwärtsinduktion wie folgt: „A forward induction principle would assert that the behavior of rational intelligent players in a subgame may depend on the options that were available to them in the earlier part of the game, before the subgame.“ Myerson (2001), S. 191 (Kursiv-Hervorhebung durch die Verfasserin). Zur Methode der Vorwärtsinduktion vgl. Berninghaus et al. (2006), S. 141 ff.; Rieck (2006), S. 226 ff.; Rasmusen (2004), S. 158; Hargreaves Heap/ Varoufakis (2004), S. 108 ff.; Myerson (2001), S. 190 ff.; Gintis (2000), S. 76 ff. und Eichberger (1993), S. 181 ff.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Holler/ Illing (2006), S. 112; Berninghaus et al. (2006), S. 111 f.; Osborne (2004), S. 158; Hargreaves Heap/Varoufakis (2004), S. 92 ff.; Jost (2001a), S. 60 ff.; Gintis (2000), S. 16 f.; Carroll (2000), S. 64; Dutta (1999), S. 165 ff.; Nash (1994), S. 203; Binmore (1998), S. 27; Feess (1998), S. 30; Baird/Gertner/Picker (1998), S. 63; Samuelson (1997), S. 240 f. und 250 ff. sowie Eichberger (1993), S. 155 ff.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Rieck (2006), S. 216; Berninghaus et al. (2006), S. 112 ff.; Weikard (1996), S. 489; Aumann (1995), S. 7; Vilks (1995), S. 191 und Koboldt (1993), S. 391 ff.

    Google Scholar 

  326. Vgl. z.B. Eichberger (1993), S. 155.

    Google Scholar 

  327. Vgl. z.B. Brams/ Kilgour (1998), S. 264 f.

    Google Scholar 

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(2008). Formalproblem der auktionsbasierten Reallokation von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas-Emissionsgutschriften auf Unternehmensebene. In: Auktionen zur nationalen Reallokation von Treibhausgas-Emissionsrechten und Treibhausgas- Emissionsgutschriften auf Unternehmensebene. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8023-6_4

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