Zusammenfassung
Die Schätzung von komplexen Abhängigkeitsbeziehungen zwischen nicht beobachtbaren (latenten) Variablen wie der Wissensentwicklungskompetenz und beobachtbaren (manifesten) Variablen (d. h. Indikatoren) erfolgt in der Marketingwissenschaft zunehmend unter Verwendung sog. Strukturgleichungsmodelle. Strukturgleichungsmodelle werden unter Berücksichtigung theoretischer und/oder sachlogischer Vorüberlegungen und bereits vorliegender empirischer Erkenntnisse entwickelt. Einer ihrer wesentlichen Vorteile gegenüber anderen Verfahren multivariater Analysen ist, dass komplexe Beziehungen zwischen nicht beobachtbaren (latenten) und beobachtbaren (manifesten) Variablen simultan geschätzt werden können.
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Griese, I. (2011). Empirische Analyse des theoretischen Modells. In: Wissensentwicklungskompetenz im Business-to-Business-Bereich. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6821-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6821-0_6
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-3110-8
Online ISBN: 978-3-8349-6821-0
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