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Theoretische Grundlagen multisensualer Markenführung

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Sensory Branding

Zusammenfassung

Aktuell überlassen die meisten Marktverantwortlichen bei der Markenentwicklung vier von fünf Sinnen dem Zufall. Markenbotschaften werden aktuell oft nur mono- oder duosensual kommuniziert, d.h. auf ein oder zwei Sinneskanälen - meist visuell und akustisch. Dadurch verschenken Unternehmen erheblich Potenzial, um ihre Marken besser bekannt zu machen und auf einzigartige Art und Weise im Gedächtnis der Konsumenten zu verankern. Für einen durchschlagenden Erfolg müssen möglichst alle fünf Sinne und ihre Wechselwirkungen gezielt gesteuert werden. „Die multisensuale Beeinflussung der Konsumenten - über visuelle und akustische Reize, über Duft-, Geschmacks- und Tastreize - wird in Zukunft eine weitaus größere Rolle spielen“, so Kroeber-Riel.

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Steiner, P. (2011). Theoretische Grundlagen multisensualer Markenführung. In: Sensory Branding. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6602-5_4

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