Zusammenfassung
Im Rahmen der Globalisierung gewinnt regionale Selbstorganisation an Bedeutung. Regionen müssen sich als „lernende Regionen“ in einer nationalen und transnationalen (europäischen und globalen) Umwelt verstehen und hier systemische Wettbewerbsfähigkeit entwickeln. Dazu gehört ein regionales Wissensund Kompetenzmanagement, das nur durch Entwicklung einer regionalen Wissenskultur und Wissensorganisation, sowie einer angemessenen Wissenstechnologie möglich wird. Diese drei Komponenten stützen sich gegenseitig und sind für eine „lernende Region“ unverzichtbar.
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Literaturverzeichnis
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Boltin, R., Rossbroich, J. (2011). Perspektiven der kollektiven Kompetenzentwicklung - Anforderungen und Umsetzung des IT-gestützten Transfers von Wissensinhalten und Kompetenzen in Netzwerken. In: Pechlaner, H., Fischer, E., Bachinger, M. (eds) Kooperative Kernkompetenzen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6536-3_8
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Publisher Name: Gabler Verlag
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