Zusammenfassung
Die neo-klassische Finanzierungstheorie beschreibt die effiziente Allokation knapper Finanzmittel auf Finanzmärkten. Sie basiert dabei auf der mikroökonomischen Theorie, die die effiziente Allokation der knappen Ressourcen auf Märkten beschreibt. Als Markt wird der ökonomische Ort, an dem Anbieter und Nachfrager bestimmter Güter zusammentreffen und diese Güter handeln, verstanden. Finanzmärkte sind Märkte, auf denen Finanzkontrakte geschlossen oder Finanztitel gehandelt werden. Im Rahmen der Neo-Klassik ist allein der Preis als Koordinationsmechanismus erforderlich.
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Wendt, S. (2011). Finanzierungstheoretische Grundlagen. In: Die Auswirkungen von Corporate Governance auf die Fremdfinanzierungskosten von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6181-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6181-5_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2723-1
Online ISBN: 978-3-8349-6181-5
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