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Zusammenfassung

Kunst und unternehmerisches Sein waren in meinem Kopf seit jeher eng miteinander verwoben. Dies hat eine Ursache, die meinen Lebensweg und meine unternehmerische Auffassung seit Anbeginn geprÃĪgt hat.

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Notes

  1. 1.

    Adorno, T.W. (1951): Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschÃĪdigten Leben.

  2. 2.

    Deutsche Entsprechungen fÞr das englische intersection wÃĪren etwa Schnittstelle oder Überlappungszone. Da diese Worte nicht genau treffend und zugleich nicht besonders griffig erscheinen, wird hier weiterhin der englische Begriff verwendet.

  3. 3.

    Johansson, F. (2006): The Medici Effect – What Elephants and Epidemics can teach us about innovation, S. 102.

  4. 4.

    Johansson, S. 2.

  5. 5.

    Ferguson, W. K. (1963): Renaissance Studies, S. 60.

  6. 6.

    Johansson (2006): S. 27.

  7. 7.

    Ebd., S. 27.

  8. 8.

    Faltin, G. (2008): Kopf schlÃĪgt Kapital, S. 35 ff. und S. 56 ff.

  9. 9.

    Dass die Medici Þber ihre unternehmerische und mÃĪzenatische AktivitÃĪt hinaus auch gesellschaftlich und politisch einflussreich tÃĪtig waren, wird in den entsprechenden Kapiteln ebenfalls thematisiert.

  10. 10.

    Schumpeter, J. (2005): Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, S. 202, S. 134 ff.

  11. 11.

    Sie regen hier zu einem mÃķglichst weiten BegriffsverstÃĪndnis von Innovation an, welches Innovation keinesfalls auf technische Innovationen verkÞrzt.

  12. 12.

    Ferguson, W. K. (1948): The Renaissance in Historical Thought, S. 387.

  13. 13.

    „Burckhardts Anliegen war es in der Tat nicht, die ‚Geschichte’ einer ‚Zeit’ zu schreiben. Eine Kultur war fÞr ihn nichts in der geschichtlichen Zeit Verfließendes, sondern ein organisches Gebilde, das seinem eigenen ‚Geist’ (oder eine eigene ‚Seele’), seine Konturen und seinen Lebensrhythmus besaß. [â€Ķ] Sein feines StilgefÞhl hatte Burckhardt die FÃĪhigkeit gegeben, sich einzufÞhlen in den Stil der Renaissancekultur als eines einheitlichen Gebildes, den neuen Geist zu spÞren, der in ihr wehte, und diesen Geist zu verfolgen bis in alle seine hÃķchst differenzierten Erscheinungsformen.“ Martin, A. von (1974): Die Soziologie der Renaissance, S. 13 f.

  14. 14.

    Faltin (2008), S. 211.

  15. 15.

    Ebd., S. 212.

  16. 16.

    Ferguson (1948), (Einleitung), S. X.

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ÂĐ 2012 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Jeannette Prinzessin zu FÞrstenberg. (2012). Einleitung. In: Die Wechselwirkung zwischen unternehmerischer Innovation und Kunst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4509-9_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4509-9_1

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-8349-4509-9

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