Zusammenfassung
Die Legitimität von Netzwerk-Governance wird, wie unter Abschnitt 1.4 und 2.1 erläutert wurde, in der aktuellen Literatur kontrovers diskutiert. Befürworter vermuten verbesserte Chancen für die zivilgesellschaftliche Artikulation von Voice, Partizipation und Interessensvertretung auf der globalen Ebene und dadurch einen Beitrag zur Zivilisierung der Weltordnung. Kritiker bemängeln ein demokratisches Defizit aufgrund mangelnder Transparenz und informeller Strukturen, begrenzter Zugangsmöglichkeiten und Repräsentativität sowie fehlender Wahlmöglichkeiten durch die Kreise der Betroffenen.
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Jastram, S. (2012). Gesamteinschätzung und Schlussfolgerungen. In: Legitimation privater Governance. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4113-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4113-8_5
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