Zusammenfassung
Nach GUTENBERG stellt eine Unternehmung ein System von Produktionsfaktoren dar, das durch die Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, Autonomie, Alleinbestimmung, Erwerbswirtschaft und des finanziellen Gleichgewichts geprägt ist. Neben dem bereits seit Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts zu beobachtenden wachsenden Interesse an Fragen der Gründung der Unternehmung tritt seit einiger Zeit auch die Thematik der Unternehmungsnachfolge zunehmend in das Bewußtsein von Wissenschaft und Praxis. Auslöser hierfür ist in erster Linie die große Zahl an Betrieben, die derzeit oder in naher Zukunft eine Nachfolge durchführen müssen: Schätzungen gehen davon aus, daß sich in Deutschland pro Jahr Familienunternehmungen – also Gesellschaften, die in der Hand natürlicher, durch Verwandtschaft oder Heirat miteinander verbundener Personen liegen – in fünfstelliger Zahl diesem Problem gegenübersehen.
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Olbrich, M. (2014). Die Unternehmungsnachfolge in Form des Unternehmungsverkaufs. In: Unternehmungsnachfolge durch Unternehmungsverkauf. Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4095-7_1
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