Zusammenfassung
Wir definieren einen Zufallsprozess oder stochastischen Prozess (random process) als eine Familie von Zufallsvariablen, die mit einem Index t versehen sind: {Х (t)| t Є Τ}. Die Werte Х (t) aus dem Zustandsraum S (state space) werden wir in diesem Kapitel durchgängig als ganzzahlig annehmen, wie es durch unsere Beispiele aus Bild 6–5 schon suggeriert wird. Der Parameterraum Τ (parameter space) kann, wiederum Bild 6–5 folgend, mit der Zeit identifiziert werden. Dabei werden wir sowohl von einem kontinuierlichen Zeitbegriff tnЄ ℝ+, als auch von einem diskreten Zeitbegritff tnЄ ℕ0 Gebrauch machen. Letzteres ist in Bild 6–5 durch die gestrichelten Linien angedeutet: Dabei wurden Kundenabgänge als diskrete Beobachtungszeitpunkte gewählt.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Killat, U. (2011). Zufallsprozesse. In: Entwurf und Analyse von Kommunikationsnetzen. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9847-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9847-0_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0928-5
Online ISBN: 978-3-8348-9847-0
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