Zusammenfassung
Ein hoher Anteil von Unfällen im Straßenverkehr ist auf personenbezogenes Fehlverhalten zurückzuführen. Durch äußere Umstände – wie z. B. ein plötzlich auftauchendes Hindernis – oder aber aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit kann das Fahrzeug in den Grenzbereich gelangen, in dem es sich nicht mehr sicher beherrschen lässt. Die auf das Fahrzeug wirkenden Querbeschleunigungskräfte erreichen Werte, die den Fahrer überfordern. Elektronische Systeme können hier einen großen Beitrag zur Fahrsicherheit leisten.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Reif, K. (2010). Elektronisches Stabilitäts-Programm ESP. In: Reif, K. (eds) Fahrstabilisierungssysteme und Fahrerassistenzsysteme. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9717-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9717-6_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1314-5
Online ISBN: 978-3-8348-9717-6
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