Zusammenfassung
Schätzprobleme lassen sich durch viele Beispiele illustrieren: Wie lange wird eine frisch gekaufte Glühlampe halten? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewählter Wahlberechtigter die SPD wählen wird? . . . Allgemein geht es darum, dass man einen Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, ξ, ℙ) vor sich hat, von dem man nur weiß, dass er zu einer bestimmten Familie von Wahrscheinlichkeitsräumen gehört: Zu jedem Wert θ aus einer Indexmenge Θ gehört so ein Raum. Nun wird n Mal aus Ω abgefragt, und anhand der so erzeugten Stichprobe ω1, . . . , ωn soll man das θ ”möglichst gut“ schätzen, das zu ℙ gehört.
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Behrends, E. (2013). Schätzen. In: Elementare Stochastik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2331-1_10
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