Zusammenfassung
Die Regeleinrichtung ist der Teil des Regelkreises, der die zu regelnde Größe der Regelstrecke mit einem vorgegebenen, konstanten Sollwert x soll bzw. mit einer zeitlich veränderlichen Führungsgröße w vergleicht und über ein Stellglied die Regelstrecke so beeinflusst, dass die Regeldifferenz e Null oder möglichst klein wird.
Das Grundprinzip einer Regeleinrichtung wird zunächst an einfachen Beispielen der Füllstandsregelung mit und ohne Hilfsenergie erklärt, worauf später die Unterschiede zwischen P- und I-Reglern gezeigt werden. Es wird gezeigt, dass man in der Regelungstechnik zwischen stetigen und unstetigen Reglern unterscheidet, dananch werden die steigen Standardregler, nämlich die P-, I-, PI-, D-, PD- und PID-Regler nacheinander detailliert beschrieben, sowie das Regelkreisverhalten von diesen Reglern zusammen mit einfachen Strecken, wie P-T1, P-T2 und I-Strecke, analysiert. Die gerätetechnische Realisierung von Standardreglern als analoge Operationsverstärker mir Rückführung, pneumatische Düse-Platte-Systeme oder hydraulische Stellkolben entspricht zwar nicht immer den heutigen digitalen Reglern, ist aber sinnvoll zum Verständnis des Stoffes.
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Zacher, S., Reuter, M. (2014). Regeleinrichtungen. In: Regelungstechnik für Ingenieure. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2216-1_4
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