Zusammenfassung
Die in unserem Büro erstmals betreute Diplomarbeit zur oben genannten Problematik entstand im Jahr 2006. DEEKEN [D1] durchfuhr mit einer Probandengruppe, die optisch wie akustisch von der Außenwelt isoliert war, einen Parcours. Entlang der festgelegten Fahrstrecke fanden insgesamt vier Einzelversuche statt:
1. Bremsversuch – rückwärts gefahren
2. Kollisionsversuch – vorwärts gefahren
3. Bremsversuch – vorwärts gefahren
4. Kollisionsversuch – rückwärts gefahren.
Die Versuchsteilnehmer hatten die Aufgabe, das jeweilige Kollisionsereignis möglichst zu registrieren, wobei in Analogie zum Versuchsaufbau von WOLFF der Proband im unfallverursachenden Kfz visuell und akustisch abgeschirmt war.
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Schmedding, K. (2012). Ergebnisse eigener Studien. In: Leichtkollisionen. ATZ/MTZ-Fachbuch. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2007-5_6
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-2006-8
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