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Grundsätzliches zur Wahrnehmbarkeit

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Leichtkollisionen

Part of the book series: ATZ/MTZ-Fachbuch ((ATZMTZ))

  • 343 Accesses

Zusammenfassung

Spricht man vom Begriff der Wahrnehmung, so sind gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit und das Bewusstwerden eines von einem Ereignis ausgehenden Reizes zu nennen. Es handelt sich dabei um „neuronale Meldungen“, die für den Menschen erst dann zu bewussten Wahrnehmungen führen, wenn man Selbigen ein ausreichendes Maß an Aufmerksamkeit schenkt. Es ist falsch, anzunehmen, man könne nur auf diejenigen Dinge reagieren, die auch bewusst wahrgenommen werden. Solchermaßen geschieht ein Großteil unserer eigenen Hand-lungen, die wir im täglichen Leben ausführen, ohne Beteiligung unseres Bewusstseins. Genannt werden können hier z.B. die Aufrechterhaltung unseres Gleichgewichtssinnes, wie aber auch bestimmte Tätigkeiten beim Führen eines Pkw.

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© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schmedding, K. (2012). Grundsätzliches zur Wahrnehmbarkeit. In: Leichtkollisionen. ATZ/MTZ-Fachbuch. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2007-5_4

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