Zusammenfassung
Im 16. Jahrhundert begann das Weltbild sich zu wandeln. Die Erde war keine Scheibe mehr, sondern eine Kugel; nicht sie stand im Zentrum, sondern die Sonne. An der Deutung von Polarlichtern als Unheilsboten änderte sich zunächst nichts, natürliche Erklärungen wurden erst allmählich in Betracht gezogen.
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Notes
- 1.
Diese Beobachtung kann man heute mit der Lage der Feldlinien des Erdmagnetfelds erklären (Kap. 5.1).
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© 2011 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Schlegel, B., Schlegel, K. (2011). Vom Unheilsboten zum Forschungsobjekt. In: Polarlichter zwischen Wunder und Wirklichkeit. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2881-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2881-3_4
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