Zusammenfassung
In erster Linie werden Web Services von Programmierern verwendet, um Applikationen zu entwickeln, die wieder selbst Dienste anbieten, fremde Dienste nutzen oder die Kombination aus beidem realisieren. Endanwender interagieren im Allgemeinen nie direkt mit einem Dienst, sondern nutzen hierzu dienstspezifische Applikationen, die oft kostenpflichtig erworben werden müssen oder nur für wenige Anwendungsfälle ausgelegt sind. Insbesondere bei speziellen Diensten, die nur von wenigen genutzt werden, existieren keine professionellen Applikationen oder ihre Kosten sind hoch. Daher verwenden die meisten Anwender die Webseiten des Dienstanbieters, obwohl diese meist nur einen kleinen und inflexiblen Funktionsumfang bieten. Insbesondere repetitive Aufgaben, wie die Abfrage des Preises mehrerer Artikel, oder eigentlich automatisierbare Aufgaben, wie ein Vergleich dieser Preise, müssen daher mühsam mittels vielen Klicks durch die Webseiten vom Anwender vorgenommen werden. Dabei könnten mit den richtigen Werkzeugen Web Services auch von Nicht-Programmierern genutzt werden, um ihre individuellen Anwendungsfälle zu realisieren. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Endanwender Dienste direkt nutzen können, ohne hierfür eine dienstspezifische Applikation oder Programmierkenntnisse zu benötigen.
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© 2010 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Melzer, I. (2010). Web Services – nicht nur für Programmierer. In: Service-orientierte Architekturen mit Web Services. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2550-8_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2550-8_13
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2549-2
Online ISBN: 978-3-8274-2550-8
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