Zusammenfassung
Die Verschlüsse in den kinematographischen Aufnahmegeräten mit absatzweiser Schaltung des Filmbandes dienen dem Abdecken des Bildfensters und müssen während der Zeit wirksam sein, in der sich das Filmband im Bildfenster in Bewegung befindet. Der grundsätzliche Aufbau eines Verschlusses für eine Kinokamera wurde bereits in der Abb. 16 gezeigt, wo eine umlaufende Verschlußscheibe 2 zeitweise das Phasenbild auf dem Filmband abdeckt, das sich hinter dem Bildfenster 4 befindet. Für die Verschlüsse sind zwei grundsätzliche Anordnungen möglich, die eine besteht aus dem soeben ganz roh beschriebenen Umlaufverschluß, die andere aus einem Schwingverschluß. Betrachtungen über Verschlüsse und die sich daraus ergebenden Probleme wurden von den folgenden Autoren veröffentlicht: Flinker (123), Jotzoff (250), Küppenbender (290), Lindt (316), Pander (397), Pritschow (405, 413, 417, 418, 421), Thun (559), Weise (603) u. a.
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Weise, H. (1955). Verschlüsse. In: Die Kinematographische Kamera. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8027-3_11
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