Zusammenfassung
Während das postoperative Ergebnis der Grundgelenksbeweglichkeit weniger von irgendwelchen Variablen, wie beispielsweise Familienanamnese, dem Alter bei Krankheitsbeginn, vom präoperativen Gelenkstatus, der Operationsart, der Dauer des Eingriffs sowie der Erfahrung des Operateurs abhängen, wiesen Legge et al. (1980) überzeugend nach, dass das postoperative Bewegungsausmaß der Interphalangealgelenke vorwiegend durch präexistente anatomische Gegebenheiten, wie beispielsweise die Anzahl der beteiligten Gelenke, oder den präoperativen Kontraktionszustand bestimmt wird. Das postoperative Bewegungsausmaß des Kleinfingers wird allerdings und ausnahmsweise auch durch den primären Kontraktionszustand der Articulatio metacarpophalangea V — wegen des hier lokalisierten Vereinigungskerns nach Zancolli et al. (1992) — mitbestimmt.
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Brenner, P., Rayan, G.M. (2003). Ergebnisse. In: Morbus Dupuytren. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6723-6_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6723-6_24
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