Zusammenfassung
Bisher haben wir bei den behandelten Programmen für die Ausgabe von Variablenwerten ein Standard-Format benutzt. Es spielte bisher keine Rolle, wo und in welcher Form die Variablen ausgedruckt wurden. Auf Überschriften und ähnliche, die Übersichtlichkeit der Ausgabedaten erhöhende Möglichkeiten haben wir bisher bewußt verzichtet.
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Literatur
Es kann sein, daß die “Geräte-Nummer” 6 über eine Job-Control-Karte dem Gerät “Drucker” zugeordnet werden muß. In der Regel ist diese Zuordnung vordefiniert.
Die Bedeutung der Angabe IX wird später erläutert; sie hängt mit der Steuerung des Papiervorschubs im Drucker zusammen.
Bei einigen Fortran-Compilern wird die Ziffer 0 vor dem Dezimalpunkt weggelassen, so daß dann die Feldweite w nur um mindestens 6 größer als d sein muß.
Man sollte das Zurücksetzen des Tabulators vermeiden, da es in aller Regel Verwirrung stiftet.
Vgl. Anhang A, Seite 121; dies hängt natürlich von der internen Wortstruktur der benutzten Rechenanlage ab.
In der Praxis hat sich die obere Form mit Apostrophen weitgehend durchgesetzt, da man die Zeichen des Textes nicht abzuzählen braucht.
Bei vielen Compilern für Fortran IV gab es hierbei Abweichungen, falls ein Schrägstrich (/) für eine neue Zeile benutzt wurde: für die Ausgabe der restlichen Variablen wurde bis zu dem Schrägstrich zurückgegangen. Es ist deshalb zweckmäßig einen entsprechenden Test durchzuführen.
Dies ist für die Ausgabe von Matrizen ungeschickt, da die Elemente — nach den Formatangaben — nebeneinander ausgegeben werde, vgl. nachfolgende Aufgabe 5.2.
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Lamprecht, G. (1981). Ausgabe auf dem Drucker; FORMAT-Anweisung. In: Einführung in die Programmiersprache FORTRAN 77. uni-texte Programmiersprachen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-03345-3
Online ISBN: 978-3-663-14158-7
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