Zusammenfassung
Für manche Anwendungen ist es erforderlich, die Eingabe-Daten in unterschiedlicher Weise interpretieren zu können. Dies ist schon dann gegeben, wenn man bei der Karteneingabe jede Karte in einem bestimmten Feld kennzeichnet und den Rest der Karte unterschiedlich strukturiert.
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Literatur
Im Beispiel wurde darauf verzichtet, die weitere Verarbeitung im Programm zu zeigen.
Für FORTRAN IV sehen die Anweisungen anders aus, vgl. Lösung zu Aufgabe 13.1 Seite 120.
Hierbei geht die interne Wortstruktur ein: Falls nicht je 4 Zeichen in eine INTEGER-Variable gespeichert werden, sondern m Zeichen, hätte man im Format 100 entsprechend Am angeben müssen, sonst würden die Daten von der Eingabe in dem Vektor KA gespreizt, und es würden in der DECODE-Anweisung die eingestreuten Leerzeichen falsch interpretiert.
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Lamprecht, G. (1981). Uminterpretieren von Datensätzen; die Anweisungen DECODE und ENCODE. In: Einführung in die Programmiersprache FORTRAN 77. uni-texte Programmiersprachen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_14
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-03345-3
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