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Elementares PL/I

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Programmieren in PL/I
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Zusammenfassung

Da Home-Computer und PCs schon in Schulen und zunehmend sogar in den privaten Haushalten vorhanden sind, braucht heutzutage nicht mehr besonders erklärt zu werden, was ein Programm ist. Das Wort ist selbst Hausfrauen und männern als wesentliches Element von Waschmaschinen geläufig. Auch kann die früher notwendige Einführung in die Benutzung der Lochkarte entfallen. Was noch bleibt, ist die Vorstellung von Großrechner und Terminal. Die derzeit auf dem PC verfügbaren Versionen von PL/I sollen in diesem Buch wegen des geringen Sprachumfangs unberücksichtigt bleiben, im Prinzip kann man aber viele Dinge auch auf den PC übertragen.

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Referenzen

  1. Die Worte options (main) sollen andeuten, bei welcher Prozedur mit der Ausführung begonnen werden soll, was erst bei Vorhandensein mehrerer Prozeduren einsichtig wird.

    Google Scholar 

  2. Die Methode anderer Programmiersprachen wie z.B. FORTRAN, unter einem Attribut mehrere Variablen aufzuführen, fuhrt bei mehreren Attributen für eine Variable dazu, daß man an mehreren Stellen suchen muß, um alle Attribute zu finden.

    Google Scholar 

  3. Die in Pascal verwendete Kombination : = ist in PL/I nur etwas kürzer.

    Google Scholar 

  4. Programmierer mit Erfahrung in FORTRAN neigen dazu, auch in PL/I-Programmen den Punkt als Unterscheidungsmerkmal zu verwenden. Dies ist als ein schwerer Programmierfehler zu werten, der zu völlig unerwarteten Ergebnissen fuhren kann!

    Google Scholar 

  5. Ein Hinweis für Pascal-Programmierer: Zeichenfolgen sind in PL/I keine Arrays, sondern Skalare. Das ist durchaus konsequent, Zahlen sind ja auch keine Arrays von Ziffern. Dies ist ein wesentlicher Punkt, warum „string-handling“ in PL/I so einfach ist!

    Google Scholar 

  6. Hier nun ein Hinweis für Duden-Besitzer: Prüfen Sie es ruhig nach, Apostroph ist männlich!

    Google Scholar 

  7. Die bit-Konstanten ‘O’b und ‘1’b entsprechen also in FORTRAN den LOGICAL-Konstanten TRUE, und FALSE, und in Pascal den BOOLEAN-Konstanten TRUE und FALSE.

    Google Scholar 

  8. EBCDIC heißt Extended Binary Coded Decimal Interchange Code, ASCII American Standard Code for Information Interchange.

    Google Scholar 

  9. Es kommt übrigens 16 heraus!

    Google Scholar 

  10. Irgendwelche, von manchen als spitzfindig apostrophierte Unterscheidungen wie in Pascal braucht man sich in PL/I also nicht einzuprägen! Auch end ist eine ganz normale Anweisung.

    Google Scholar 

  11. Dies kann man beim IBM-Compiler daran erkennen, daß in der Programmliste in der Spalte NEST die end-Anweisung die gleiche Schachtelungstiefe wie die anderen Anweisungen im Inneren der do-Schleife hat.

    Google Scholar 

  12. Pascal-Programmierer sollten die Verbundanweisung in Pascal nicht mit der in PL/I verwechseln.

    Google Scholar 

  13. Ein Hinweis für Pascal-Programmierer: Vor eise steht immer ein Semikolon, da in PL/I jede Anweisung mit einem solchen abgeschlossen wird.

    Google Scholar 

  14. Ein Hinweis für C-Programmierer: Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur switch-Anweisung in C., wo man ohne break-Anweisung in den nächsten Fall gerät.

    Google Scholar 

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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Sturm, E. (1990). Elementares PL/I. In: Programmieren in PL/I. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13970-6_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13970-6_2

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-04792-4

  • Online ISBN: 978-3-663-13970-6

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