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Kundenorientierung durch Software Customer Value Management (SCVM)

  • Chapter
TQM der Softwareentwicklung

Part of the book series: Edition Wirtschaftsinformatik ((XEWI))

  • 65 Accesses

Zusammenfassung

Wir haben uns im vorangegangenen Kapitel mit verschiedenen Ansätzen zur Bewertung und Verbesserung von Prozessen beschäftigt. Letztlich entscheidet jedoch nicht die Konformität eines Prozesses mit einem bestimmten Modell, sondern einzig und alleine der Kunde über den Erfolg einer Software.97 Prozeßmodelle tragen lediglich in unterschiedlicher Weise dazu bei, den Kunden zufriedenzustellen und somit die langfristige Existenz des Unternehmens zu sichern. Die hierzu erforderliche Ausrichtung der Unternehmensprozesse auf den Kunden wird in den bislang diskutierten Konzepten zu wenig berücksichtigt.

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Referenzen

  1. Die nachfolgenden Aussagen gelten grundsätzlich sowohl für Standard- als auch für Individualsoftwareentwicklung. Zur Vereinfachung werden daher auch interne Benutzer/Anwender/Auftraggeber als Kunden bezeichnet.

    Google Scholar 

  2. Das SCVM wurde erstmals vorgestellt in Herzwurm, Hierholzer /SCVM/

    Google Scholar 

  3. Vgl. Zeithaml, Parasuraman, Berry /Qualitätsservice/. Die nachfolgende Abb. 5–2 zeigt eine von uns an Softwareprodukte angepaßte Variante

    Google Scholar 

  4. In Anlehnung an Hierholzer /Benchmarking/

    Google Scholar 

  5. Siehe hierzu Meffert /Marketing/

    Google Scholar 

  6. Siehe z. B. Meffert /Marketing/

    Google Scholar 

  7. In Anlehnung an Kano, Seraku, Takahashi /Attractive quality and must-be quality/

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  8. z. B. Contextual Inquiry nach Holtzblatt, Beyer /Making customer-centered design work/

    Google Scholar 

  9. Zur Conjoint-Analyse siehe Theuerkauf /Kundennutzenmessung mit Conjoint/

    Google Scholar 

  10. Siehe z. B. Horváth /Target Costing/

    Google Scholar 

  11. in Anlehnung an: Pfeifer /Qualitätsmanagement/ 40

    Google Scholar 

  12. Siehe hierzu Herzwurm, Schocken, Mellis /Success of QFD/

    Google Scholar 

  13. Siehe hierzu auch Herzwurm, Mellis, Schocken /Quality Function Deployment/. Bei der Betrachtung des Beispiels ist zu beachten, daß jeweils nur Ausschnitte aus der QFD-Matrix betrachtet werden. Tatsächlich war die Anzahl der Kunden- bzw. Produktanforderungen etwa um den Faktor zehn höher.

    Google Scholar 

  14. Auf eine detaillierte Schilderung dieser Sitzung und die Zusammenführung mit der Kundensitzung muß an dieser Stelle aus Platzgründen verzichtet werden.

    Google Scholar 

  15. In Anlehnung an Ohmori /Software quality deployment/ 209–240

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  16. Die nachfolgenden Ausführungen zur Messung der Kundenzufriedenheit basieren im wesentlichen auf Hierholzer /Benchmarking/

    Google Scholar 

  17. Siehe hierzu z. B. Bortz /Statistik/

    Google Scholar 

  18. Das Benchmarking der Kundenorientierung von Softwareprozessen wird ausführlich behandelt in dem Werk von Hierholzer /Kundenorientierung/, das hier auszugsweise wiedergegeben ist.

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  19. Vgl. Hierholzer/Benchmarking/.

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  20. Vgl. Deming /Out of the crisis/ 88.

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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Mellis, W., Herzwurm, G., Stelzer, D. (1996). Kundenorientierung durch Software Customer Value Management (SCVM). In: TQM der Softwareentwicklung. Edition Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13902-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13902-7_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-05531-8

  • Online ISBN: 978-3-663-13902-7

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