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Zusammenfassung

„There is an old saying in technology that one always tends to overestimate the speed of implementation of a new technology and underestimate its impact. We are just starting to see the tip of the iceberg of the change to be brought about by a disruptive technology like the Internet. Add to it the potential of RFID and smart objects, and there will be profound changes in the way supply chains operate.“. [Lapide 2004]1

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Literatur

  1. Lawrence Lapide ist Research Director des Projekts Supply Chain 2020 am MIT Center for Transportation Logistics, web.mit.edu/ctl/www/index.html.

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  2. Zum Beispiel bezieht sich der ebenfalls von Womack und Jones geprägte neuere Begriff Lean Thinking explizit auf das Gesamtunternehmen [vgl. Womack/Jones 2003].

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  3. ENX ist ein auf dem Internet-Standard TCP/IP-basiertes Kommunikationsnetzwerk, das hohe Verfiigbarkeit und Datensicherheit fir die Kommunikation bereitstellt [vgl. Gäpelt 2002; ENX 2004].

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  4. Dies bestätigt das Beispiel des Herstellers Toyota, dessen Produktionssystem (Toyota Production System) seit vielen Jahren in der Branche als vorbildlich gilt [vgl. Olmo 1998; Spear/Boweb 1999].

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  5. Bei Volkswagen sollen beispielsweise im Rahmen des äFor-Motion“-Programms die Produktionskosten um 800 Mio. Euro sinken [vgl. Handelsblatt 2004].

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  10. Informationsgranularität ist gleichbedeutend mit dem Detaillierungsgrad der Information. In der betrieblichen Informationsverarbeitung besteht ein Trend zunehmender Informationsgranularität zur Unterstätzung komplexerer Aufgaben [vgl. Osterle. 1992, 24].

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  11. ähnliche Wachstumsraten prognostizieren [FrostSullivan 2004], [Forrester 2002] und [VDC 2003].

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  12. Das Auto-ID-Center wurde 2000 am MIT mit dem Ziel gegründet, einen Standard fir den Einsatz kostengünstiger RFID-Technologie zu schaffen [vgl. Sarma 2001 ]. Siehe auch http://www.autoidlabs.org/whitepapers/.

  13. Die Kontingenttheorie findet in der Managementliteratur verbreitet Anwendung. Beispielsweise zeigen [Hofer 1975] und [Venkatraman/Prescott 1990] unter Verwendung der Kontingenztheorie, dass die Anpassung der Unternehmensstrategie an wechselnde Umweltbedingungen ein kritischer Erfolgsfaktor ist.

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  14. Graham zitiert das Marktforschungsinstitut Allied Business Intelligence mit der Aussage: äAutomotive Industry Drives the RFID Market, Retail Still Waiting for Shoppers“. Allerdings bezieht sich die fdhrende Rolle der Automobilindustrie nicht auf SCM-Anwendungen.

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  15. Einen aktuellen Stand der Standardisierung von Auto-ID-Verfahren präsentiert [AIAG 200413].

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  16. Einen äberblick vermitteln u.a. [Wähe/Däring 2000, 1 ff.], [gaffäe 1995] und [Thommen/Achleitner 2003].

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  17. Ulrich begrändet mit seiner äSystemorientierten Managementlehre“ eine neue betriebswirtschaftliche Forschungsrichtung, die ausgehend von der Universität St. Gallen in der deutschsprachigen Literatur weite Verbreitung erlangt hat [vgl. Schwaninger 2001, 588].

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  18. Das Mobile and Ubiquitous Computing Lab ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität St. Gallen und der ETH Zärich. Die Aufgabe des Projekts ist die Bewertung der betriebswirtschaftlichen Auswirkungen von Technologien des Ubiquitous Computing, s. www.m-lab.ch.

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  19. Das Projekt wurde durch das ästerreichische Bundesministerium fir Verkehr, Innovation und Technik (BMVIT) im Rahmen des Programms Logistik Austria Plus (www.logistikaustriaplus.at) gefärdert.

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  20. Die Verbände ITA (Informationstechnologie in der Automobilindustrie) e.V. und der VDA (Verband der Automobilindustrie) e.V. haben den Arbeitskreis ISAR zur Erarbeitung von Standardisierungsempfehlungen fir RFID-Anwendungen in der Automobilindustrie gegrändet [vgl. VDA 2003a].

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  21. Ein Verbund von sechs Auto-ID-Labs an den Universitäten in Adelaide (Australien), Cambridge (USA), Cambridge (Groäbritannien), Kanagawa (Japan), Shanghai (China) und St. Gallen (Schweiz) forscht an verschiedenen Bausteinen einer RFID-Infrastruktur und bewertet die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen (www.autoidlabs.org).

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  22. EPCglobal Inc. (ein Gemeinschaftsunternehmen von EAN International und Uniform Code Council Inc.) betreibt die Standardentwicklung und Verbreitung des Electronic Product Code (EPC) in Handel und Industrie, s. www.epcglobalinc.org.

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  23. www.bah.com

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  24. Die Literatur des Innovationsmanagements bezeichnet diese Anwendergruppe, die zuerst eine neue Technologie einsetzen, als äLead User“ [von Hippel 1988].

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  25. Details zur Durchfährung der Studie und der verwendete Interviewleitfaden befinden sich in Anhang B.

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© 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Strassner, M. (2005). Einführung. In: RFID im Supply Chain Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11307-2_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11307-2_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8350-0146-6

  • Online ISBN: 978-3-663-11307-2

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