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Zusammenfassung

Performance lässt sich aus dem Englischen als „Leistung“ übersetzen. Beim Perfor­mance measurement (auch Performancemessung) geht es demnach um die Messung der erreichten Leistung eines Unternehmens.529 Die Leistung kann dabei als Erreichen der gegebenen Ziele angesehen werden: “Performance is about deploying and managing well the components... that lead to the timely attainment of stated objectives...”.530

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Literatur

  1. Wie Hoffmann ausführt, wird der Begriff der Performance sowie des Performance measurement in der Betriebswirtschaftslehre in verschiedenen Zusammenhängen benutzt. Vgl. Hoffmann 1999, S. 7. Der neben der hier verwendeten Bedeutung wohl am häufigsten zu findende Zusammenhang ist die Performance von Finanzportfolios.

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  2. Vgl. beispielsweise Spangenberg 1994, Hoffmann 1999, Wunderlin 1999.

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  3. Die Diskussion um den Shareholder value wurde in der NZZ mit verschiedenen Beiträgen geführt, die in einer NZZ-Fokus-Ausgabe zusammengefasst wurden. Neue Zürcher Zeitung 1996

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  4. Sogenannte Hostile takeovers. Vgl. Bühner 1990, S. 69f.

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  5. Diese Formel geht nicht davon aus, dass der Investition in Aktien eines Unternehmens eine unendlich lange Haltedauer unterstellt wird. Vielmehr wird bei der Herleitung von einem Verkauf nach einigen Jahren ausgegangen. Vgl. hierzu auch Brealey/Myers 1996, S. 62f.

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  6. Durch die Schwierigkeit der Schätzung aller zukünftigen Dividenden kann auch vereinfachend die nächste fällige Dividende herangezogen werden und um eine im Zeitablauf konstante Wachstumsrate steigen. In diesem Fall vereinfacht sich die Formel auf die Division der Dividende durch die um die Wachstumsrate gekürzte geforderte Rendite. CopelandAWeston 1988, S. 21

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  7. Zu Wertdifferenzen kann es durch Stimmrechtsmehrheiten kommen. Boemle 1995, S. 638

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  8. Zu einer Übersicht der Ergebnisse vgl. Freygang 1993, S. 279f.

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  9. Anwendbar ist der Opportunitätskostengedanke dagegen bei laufenden Gewinnen; so könnten diese bei Ausschüttungen auf Individualebene in Alternativanlagen investiert werden und eine entsprechende Rendite erzielen.

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  10. Aronoff/Astrachan/Ward 1996, S. 121, zit. nach Wunderlin 1999, S. 273

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  11. Auf die Erweiterung des DCF-Verfahren durch den Realoptionsansatz soll hier nicht eingegangen werden. Insofern sei auf die Literatur verwiesen: Dixit/Pindyck 1994, Luehrman 1998, Copeland/Keenan 1998a, Copeland/Keenan 1998b.

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  12. Die Auswahl der finanziellen Verfahren richtet sich nach Sauter 1997, S. 26–129 sowie nach Hesse 1996.

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  13. Die Entwicklung der Doppik wird PACiou zugeschrieben, der diese im Jahre 1494 erstmals veröffentlichte.

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  14. Zu einer Diskussion der Mängel buchhalterischer Steuerungsgrössen vgl. beispielsweise Sauter 1997, S. 30–34, Dubs/Spremann 1995, Rappaport 1998, S. 21–31.

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  15. DCF und MVA+NOA ergeben unter der Bedingung, dass nach dem Detailprognosezeitraum keine Nettoinvestitionen getätigt werden, denselben Unternehmenswert; vgl. Hostettler 1997, S. 193.

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  16. Eine Lösung bietet hier der Cash flow return on investment (CFROI), der, ähnlich dem EVA, Cash flows um eine Verzinsung auf die Bruttoinvestitionsbasis, kürzt. Vgl. hierzu Madden 1999.

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  17. Kaplan/Norton 1992, S. 71, deutsche Begriffe von Brunner/Sprich 1998, S. 32

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  18. Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 80; obwohl hier von einigen Indices gesprochen wird, soll der IC-Index im Optimalfall ein einziger Index sein.

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  19. Für Beispiele von Flüssen zwischen den einzelnen Kategorien des IC siehe ausführlich Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 55

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  20. Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 81

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  21. Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 81

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  22. Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 53

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  23. Intellectual capital is not a zero-sum game.“ Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 54

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  24. Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson 1997, S. 54

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  25. Vgl. hierzu Roos/Roos/Dragonetti/Edvinsson. 1997, S. 89f.

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  26. Müller-Stewens/Fontin 1998, S. 210, Müller-Stewens/Lechner 1999, S. 37

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  27. Müller-Stewens/Lechner 1999, S. 37

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  28. GooDE/HArr bezeichnen die Fallstudientechnik nicht als eine eigene Technik, sondern als “eine bestimmte Art, das Forschungsmaterial so zu ordnen, daß der einheitliche Charakter des untersuchten... Gegenstandes erhalten bleibt.” Goode/Hatt 1962, S. 300

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  29. Zur bewussten Auswahl als Auswahlverfahren vgl. Schnell/Hill/Esser 1995, S. 279.

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  30. Mandler 1999, S. 435; mit Ausnahme von Andersen; siehe weiter unten in diesem Kapitel.

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  31. Hieraus erklärt sich auch der britische Einfluss auf die US-amerikanische Rechnungslegung. Hill/Attiger/Bumbacher/Ziegler 1995, S. 142

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  32. Forrester/Fraser 1992, Sp. 2323, Müller-Stewens/Drolshammer/Kriegmeier 1999, S. 34

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  33. Müller-Stewens/Drolshammer/Kriegmeier 1999, S. 51 sowie für Ernst & Young Interview Maglock.

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  34. KPMG Schweiz 2001, S. 7. Bei dem Geschäftsjahr 2000 handelt es sich bei KPMG um ein Rumpfgeschäftsjahr.

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Gillmann, JP. (2002). Performancemessung in Professional service firms. In: Performance Measurement in Professional Service Firms. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11015-6_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11015-6_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7603-9

  • Online ISBN: 978-3-663-11015-6

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