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Konzepte des objektorientierten Softwareentwurfs

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Objektorientierte Anwendungsentwicklung

Zusammenfassung

Ziel einer methodischen Softwareentwicklung ist die Beherrschung der Komplexität von großen Softwaresystemen, insbesondere beim Entwurf und der damit eng verzahnten Konstruktion. Modularisierung, der Entwurf mit abstrakten Datentypen und die objektorientierte Methode sind Schritte in diese Richtung. Der Grundgedanke ist, ein komplexes System so zu zerlegen, daß Komponenten entstehen, die sowohl verständlich als auch systematisch konstruierbar sind. Jede Komponente selbst kann von außen und von innen betrachtet werden. In der äußeren Sicht zeigt eine Komponente nur das, was sie als Leistungsangebot für das Gesamtsystem bereitstellt. Die Innensicht gibt dem Entwickler den Blick auf ihre Konstruktion, d.h. auf das Wie der erbrachten Leistungen, frei. Dieser Gedanke liegt als Geheimnisprinzip allen oben genannten Ansätzen zugrunde.

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Literatur

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  3. Bei der algebraischen Spezifikation abstrakter Datentypen werden ausschließlich Funktionen zur Spezifikation verwendet. Objektorientierte Implementationen abstrakter Datentypen weichen von diesem Prinzip ab, indem sie n-stellig spezifizierte Funktionen als (n -1)-stellige Prozeduren realisieren, wenn der Ergebnistyp der Funktion gleich dem spezifizierten Typ ist.

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  4. Daß die Exemplarvariable number_of_elements exportiert wird bedeutet nicht, daß sie von einem Kunden eines STACK-Objektes direkt verändert werden kann. Für einen Kunden kann die Variable nur wie eine Funktion, d.h. lesend, verwendet werden.

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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kilberth, K., Gryczan, G., Züllighoven, H. (1994). Konzepte des objektorientierten Softwareentwurfs. In: Objektorientierte Anwendungsentwicklung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10925-9_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10925-9_4

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-10926-6

  • Online ISBN: 978-3-663-10925-9

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