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Konzept zur Steigerung der Lerneffizienz von gewerblich-technischen Auszubildenden in der betrieblichen Berufsausbildung: Das Ausbildungsmodulsystem innerhalb des Synergiemanagements

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Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung
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Zusammenfassung

Im folgenden wird das Synergiemanagement nicht abschließend diskutiert. Statt dessen werden nur die Grundgedanken des Konzepts skizziert sowie seine Anwendbarkeit für mittelständische Unternehmen erörtert.

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Reference

  1. vgl. Welge, M. K.; Synergie, 1976, Sp. 3801.

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  2. vgl. Bertalanffy v., L.; Vorläufer und Begründer der Systemtheorie, 1972, S. 18 und Röpke, J.; Die Strategie der Innovation, 1977, S. 27.

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  3. vgl. Ansoff, I.; Managementstrategie, 1966, S. 97.

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  4. vgl. Bleicher, K.; Management, 1992, S. 373, Hinterhuber, H. H.; Strategische Unternehmensführung, 1989, S. 82 f. und Ropella, W.; Synergie als strategisches Ziel, 1989, S. 5.

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  5. vgl. Gälweiler, A.; Synergiepotentiale, 1989, Sp. 1936.

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  6. vgl. Porter, M. E.; Wettbewerbsvorteile, 1992, S. 406.

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  7. Ein offenes System tauscht mit seiner Umwelt Informationen, Materie und Energie aus. Das ist eine Voraussetzung dafür, daß ein System der Tendenz zum thermodynamischen Gleichgewicht (=völlige Unordnung) entgegenwirken und sich zu höheren Ordnungszuständen hin entwickeln kann. Vgl. Beisel, R.; Synergetik und Organisationsentwicklung, 1994, S. 19 und Bertalanffy v., L.; Gesetz oder Zufall: Systemtheorie und Selektion, 1970, S. 86. Komplexität beschreibt die Fähigkeit eines Systems, eine große Zahl verschiedener Ordnungszustände einnehmen zu können. Dies ist abhängig von den vielfältigen Verhaltensmöglichkeiten der Elemente und den veränderlichen Wirkungsverläufen zwischen den Elementen. Zudem setzt Komplexität Kompliziertheit voraus, d.h. es müssen viele verschiedene Elemente vorhanden sein, die durch eine Vielzahl verschiedener Beziehungen verbunden sein können. Vgl. Nicolis, G.; Prigogine, I.; Die Erforschung des Komplexen, 1987 und Ulrich, H.; Probst, G.J.B.; Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln, 1991, S.57 ff.

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  8. vgl. zur Synergetik Haken, H.; Synergetik: Eine Einführung, 1990 und Haken, H.; Erfolgsgeheimnisse der Natur - Synergetik: Die Lehre vom Zusammenwirken, 1991.

    Google Scholar 

  9. vgl. Beisel, R.; Synergetik und Organisationsentwicklung, 1994, S. 7 und Probst, G. J. B.; Selbstorganisation, 1992, Sp. 2255.

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  10. vgl. Ulrich, H.; Probst, G. J. B.; Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln, 1991, S. 60.

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  11. vgl. Probst, G. J. B.; Selbstorganisation, 1992, Sp. 2260.

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  12. vgl. Malik, F.; Evolutionäres Management, 1982, S. 93.

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  13. vgl. Beisel, R.; Synergetik und Organisationsentwicklung, 1994, S. 20 und Probst, G. J. B.; Selbstorganisation, 1992, Sp. 2262.

    Google Scholar 

  14. vgl. hierzu Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 5.

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  15. vgl. im folgenden grundsätzlich Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996.

    Google Scholar 

  16. Outputsynergie bezieht sich auf das klassische Synergieverständnis. Vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 6.

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  17. vgl. zur Prozeßsynergie Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 6 ff.

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  18. vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 7.

    Google Scholar 

  19. Mit dem Begriff der zweckgerichteten Selbstorganisation“ wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, daß die Selbstlenkungsmechanismen in künstlichen Systemen bewußt auf die zu erfüllenden Systemzwecke hin ausgerichtet werden müssen. Unternehmen sollen nicht,nur” überleben, sondern spezifische, von Menschen vorgegebene Zwecke erfüllen. Vgl. hierzu Ulrich, H.; Probst, G. J. B.; Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln, 1991, S. 87. Durch die „zweckgerichtete Selbstorganisation“ wird zudem einer zu großen Expansion der Binnenkomplexität des Systems vorgebeugt. Vgl. zum internen Komplexitätszuwachs durch selbstorganisative Subsysteme Steinmann, H.; Schreyögg, G.; Management, 1990, S.112ff. vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 8 f. und S. 11.

    Google Scholar 

  20. Beisel, R.; Synergetik und Organisationsentwicklung, 1994, S. 9 f. spricht in dem Zusammenhang von Mischtypen aus Planung und Evolution.

    Google Scholar 

  21. vgl. Beyer, H.-T.; Personallexikon, 1990, S. 136 f.

    Google Scholar 

  22. vgl. S. 16 der Arbeit.

    Google Scholar 

  23. vgl. hierzu Staehle, W.; Management, 1991, S. 65 und Steinmann, H.; Schreyögg, G.; Management, 1990, S. 5 ff. Nicht zu verwechseln ist das funktionale, dynamische Managementverständnis mit dem Konzept der funktionalen Organisation, das sich auf das Strukturale Grundgefüge eines Unternehmens bezieht.

    Google Scholar 

  24. vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 10.

    Google Scholar 

  25. vgl. Pfeiffer, W.; Weiss, E.; Lean Management, 1994.

    Google Scholar 

  26. vgl. Warnecke, H.-J.; Die Fraktale Fabrik - Revolution der Untemehmenskultur, 1996. zsvgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 12 f.

    Google Scholar 

  27. vgl. Beyer, H.-T.; Innovatives Zeitmanagement und Markterfolg, 1994, S. 479. vgl. Beyer, H.-T.; Marktorientierte Untemehmensführung, 1994, S. 33. Müller, W.; Riesenbeck, H.-J.; Wie aus zufriedenen auch anhängliche Kunden werden, 1991

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  28. fanden heraus, daß Händler, deren Kunden mit dem Service zufrieden sind, einen höheren lokalen Marktanteil besitzen, einen gesteigerten Stückgewinn pro Verkaufseinheit sowie eine verbesserte Gesamtkapitalrentabilität und Investitionsrendite erzielen.

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  29. vgl. zum “target costing” grundsätzlich Horvath, P., Strategisches Kostenmanagement, 1991

    Google Scholar 

  30. ff., Sakurai, M.; Target Costing and How to Use It, 1989, S. 39 ff. und Seidenschwarz, W.; Target Costing und Prozeßkostenmanagement, 1991, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  31. Target costing“ ist ein ”…tool for reducing costs not only at the production stage, but also at the planning and design stages of the product life cycle.“ Sakurai, M.; Target Costing and How to Use It, 1989, S. 47.

    Google Scholar 

  32. vgl. im folgenden Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  33. vgl. zu einzelnen,,stakeholder“-Gruppen z.B. Freeman, R. E.; Strategic Management: A Stakeholder Approach, 1984, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  34. Schlesinger, L. A.; Heskett, J. L.; Dem Kunden dienen - das müssen viele Dienstleister erst noch lernen, 1992, S. 111 sehen das konstitutive Element kundenorientierter Unternehmen gerade darin, daß der gesamte Betriebsablauf darauf ausgerichtet ist, diejenigen Mitarbeiter zu unterstützen, die im direkten Kundenkontakt stehen.

    Google Scholar 

  35. Seidenschwarz, W.; Target Costing. Ein japanischer Ansatz für das Kostenmanagement, 1991, S. 201 sieht in der Prozeßkostenrechnung explizit einen geeigneten Anknüpfungspunkt zum Target Costing. Vgl. zu den Nachteilen einer nicht verursachungsgerechten Kostenzuordnung Bullinger, H.-J.; Fuhrberg-Baumann, J.; Müller, R.; Neue Wege der Kundenauftragsabwicklung, 1991, S. 308.

    Google Scholar 

  36. vgl. Beyer, H.-T.; Innovatives Zeitmanagement und Markterfolg, 1994, S. 480 f. 39 vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 9.

    Google Scholar 

  37. Hammer, M.; Champy, J.; Business Reengineering, 1995, S 48 definieren Business Reengineering als ein “…fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Unternehmen oder wesentlichen Unternehmensprozessen.”

    Google Scholar 

  38. vgl. zum notwendigen Forschungsbedarf Beyer, H: T.; Synergiemanagement, 1996, S. 15.

    Google Scholar 

  39. vgl. zu den Problemen beim Umgang mit Synergieeffekten z.B. Reißner, S.; Synergiemanagement und Akquisitionserfolg, 1992, S. 105 ff. und S.122 ff.

    Google Scholar 

  40. vgl. Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 14.

    Google Scholar 

  41. vgl. zur Kundenfluktuationsmatrix Beyer, H.-T.; Synergiemanagement, 1996, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  42. vgl. zum Wirkungsintegral Gälweiler, A.; Strategische Untemehmensfühmng, 1990, S. 86 f.

    Google Scholar 

  43. vgl. zur Situation mittelständischer Unternehmen S. 12 ff. der Arbeit.

    Google Scholar 

  44. vgl. Eckert, H.; Zapke, H.-D.; Das Personalberater-Modell der Firma Durst Lackieranlagen: Ein Praxisbericht, 1993, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  45. vgl. Beyer, H.-T.; Wießner, T.; Überleben durch Kooperation, 1992, S. 50.

    Google Scholar 

  46. Bis zum Erlaß entsprechender Ausbildungsordnungen in den einzelnen Berufen gelten nach § 108 I BBiG die früheren Ordnungsmittel fort.

    Google Scholar 

  47. vgl. Stratenwerth, W.; Planung und Durchführung der Ausbildung, 1991, S. 46 und beispielhaft § 3 II der Kraftfahrzeugmechaniker-Ausbildungsverordnung vom 4. März 1989.

    Google Scholar 

  48. vgl. Czycholl, R.; Wirtschaftspädagogik, 1987, S. 2083 und Geißler, K. A.; Wittwer, W.; Betriebspädagogik, 1992, Sp. 607.

    Google Scholar 

  49. vgl. Schmiel, M.; Der Ausbilder, 1991, S. B.

    Google Scholar 

  50. vgl. hierzu S. 7 f. der Arbeit.

    Google Scholar 

  51. vgl. zu diesem Erfordernis Schurian, W.; Psychologie des Jugendalters, 1989, S. 147.

    Google Scholar 

  52. vgl. zu den didaktischen und methodischen Prinzipien Kaiser, A.; Kaiser, R.; Studienbuch Pädagogik, 1991, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  53. Didaktik bezeichnet “…die nach bestimmten Prinzipien durchgeführte und auf allgemeine Intentionen bezogene Transformation von Inhalten zu Unterrichtsgegenständen”. Methodik beinhaltet dagegen “…die auf die Adressatenbedingungen ausgerichtete Art und Weise der Aufbereitung der Unterrichtsgegenstände.” Vgl. Kaiser, A.; Kaiser, R.; Studienbuch Pädagogik, 1991, S. 260.

    Google Scholar 

  54. Fraktale Strukturen sind dadurch gekennzeichnet, daß jedes ihrer Teile die Gesamtstruktur enthält (=Selbstähnlichkeit). Als fraktales Subsystem ist das Ausbildungswesen mit selbstähnlichen Strukturen, Funktionsprinzipien und Zielsetzungen ausgestattet wie das gesamte Unternehmen. Vgl. Kühnle, H.; Spengler, G.; Fraktale Unternehmen, 1993, S. 24 und Warnecke, H: J.; Die fraktale Fabrik - Revolution der Unternehmenskultur, 1996, S. 136 f.

    Google Scholar 

  55. Um dysfunktionalen Effekten für den Ausbildungserfolg der Lehrlinge vorzubeugen, muß ein solches Prämiensystem auch die Prüfungs-und Ausbildungsleistungen der Jugendlichen als Bemessungsgrundlage mit einschließen.

    Google Scholar 

  56. Die folgenden Aussagen besitzen nur Tendenzcharakter.

    Google Scholar 

  57. Es existiert keine allgemein anerkannte Systematik, die angibt, welche Variablen in eine ausbildungsbezogene Kosten-Nutzen-Rechnung aufzunehmen sind oder wie sie zu erfassen und zu bewerten sind. Vgl. als Beispiel verschiedener Vorgehensweisen Müller, K.; Kosten und Nutzen der Berufsausbildung, 1994, S. 29 ff. und Stepan, A.; Ortner, G.; Kosten und Erträge der betrieblichen Berufsausbildung, 1995, S. 353 ff. Beide Studien berücksichtigen aber in ihren Berechnungen, wenn auch in unterschiedlicher Weise, Opportunitätskosten, die Unternehmen dadurch entstehen, daß sie nicht ausbilden.

    Google Scholar 

  58. Ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1:1 dürfte annähernd der Realität entsprechen. Würde die Relation eindeutig zugunsten von Kosten oder Nutzen ausfallen, würden sich die Unternehmen eindeutig ablehnend oder zustimmend verhalten. Statt dessen ist in der Praxis eine Unentschiedenheit der Betriebe in diesem Bereich zu beobachten. Stepan, A.; Ortner, G.; Kosten und Erträge der betrieblichen Berufsausbildung, 1995, S. 360 errechneten, daß Kosten und Erträge der betrieblichen Berufsausbildung sich annähernd im Gleichgewicht befinden. Zum gleichen Ergebnis für die gewerblich-technische Ausbildung kommen Cramer, G.; Müller, K.; Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung, 1994, S. 26 f. Bardeleben v., R.; Beicht, U.; Feher, K.; Betriebliche Kosten und Nutzen der Ausbildung, 1995, S. 106 ff. errechneten unter Verwendung einer Teilkostenbetrachtung und unter Einbezug von Opportunitätskosten sogar einen eindeutigen Nutzenvorteil.

    Google Scholar 

  59. Die Termini Modul und Baustein werden hier nicht in einem technologischen Verständnis i.S. eindeutig abgrenzbarer, voneinander unabhängiger Bereiche verwandt. Vielmehr bestehen zwischen den einzelnen Ausbildungsmodulen zum Teil sehr intensive Beziehungen, die aber einem separaten Einsatz der Bausteine prinzipiell nicht entgegenstehen.

    Google Scholar 

  60. Das Modul gewährleistet, daß die gesetzlich vorgegebenen Ausbildungsinhalte systematisch vermittelt werden.

    Google Scholar 

  61. vgl. im folgenden grundsätzlich Bigalke, H.; Taschenbuch für Ausbilder, 1991, S. 41 ff.; Grasmeher, F.; Gmel, F.; Planung und Organisation der betrieblichen Berufsausbildung, 1993, S. D1 ff., Scheer, W.; Rechtsgrundlagen für die Berufsbildung, 1991, S. 190 ff. und Stratenwerth, W.; Planung und Durchführung der Ausbildung, 1991, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  62. vgl. auch Schlaffke, W.; Arbeitsorientiertes Lernen -lernorientiertes Arbeiten- Lernförderlichkeit von Arbeitssystemen, 1992,S. 57 der im Kontext der notwendigen Aufwertung des Lemortes Arbeitsplatz davor warnt, diesen nun als einzige Qualifizierungsform überzubewerten. vgl. zu individuellen Ausbildungsplänen auch Schindowski, H.; Individuelle Ausbildungspläne für optimale Förderung, 1992, S. 20 f.

    Google Scholar 

  63. Lehrlinge zu diagnostizieren, sind sie kontinuierlich in ihrem Verhalten, ihrer Leistung und ihrem Lernstand 67 zu beobachten. Durch ein regelmäßiges Feedback der Beurteilungen können die Auszubildenden zudem motiviert werden 68 Das Controllingkonzept muß sich auf alle Abschnitte und Lemorte der Ausbildung erstrecken. Darüber hinaus muß es den grundsätzlichen Anforderungen in bezug auf Beurteilungskriterien, -fehler und -verfahren genügen 69 sowie neben fachlichen Fertigkeiten und Kenntnissen auch extrafunktionale Qualifikationen berücksichtigen. Das Beurteilungssystem ist von den Ausbildem zusammen mit dem zuständigen Mitarbeiter für Personalfragen und einem Betriebsratsmitglied zu entwickeln 70. Bevor das System angewandt wird, ist das gesamte Ausbildungspersonal gründlich einzuweisen. Das Modul unterstützt die Lehrlinge dabei, bestehende Kenntnis-und Fertigkeitslücken zu schließen und die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

    Google Scholar 

  64. Grellert, V.; Beobachten, Beurteilen, Bewerten, 1993, S. F1 sieht das Ausbildungsverhalten als wichtigsten Beurteilungsgegenstand. Vgl. zur Problematik von Beurteilungsaspekten bei Lehrlingen Lieberei, W.; Pfaus, H.; Beurteilungsverfahren für Auszubildende, 1993, S. 47 f.

    Google Scholar 

  65. vgl. zu den Funktionen der Ausbildungserfolgskontrolle Arnold, R.; Berufspädagogik, 1990, S. 113 und Stratenwerth, W.; Planung und Durchführung der Ausbildung, 1991, S. 119 f.

    Google Scholar 

  66. vgl. zu den Anforderungen u.a. Beyer, H.-T.; Finsterwalder-Reinecke, I.; Lehrlingsausbildung im Autohaus, 1994, S. 96 ff., Grellert, V.; Beobachten, Beurteilen, Bewerten, 1993, S. F3 ff. und Stratenwerth, W.; Planung und Durchführung der Ausbildung, 1991, S. 120 ff.

    Google Scholar 

  67. Nach § 94 II BetrVG verfügt der Betriebsrat über ein Mitbestimmungsrecht bei Fragen zu allgemeinen Beurteilungsgrundsätzen im Betrieb.

    Google Scholar 

  68. vgl. dazu ausführlich Beyer, H.-T.; Personalmarketing für Lehrlinge, 1993, S. 732 ff.

    Google Scholar 

  69. vgl. zu den Instrumenten der Eignungsdiagnostik im Ausbildungswesen Greve, H., G.; Freytag, H.-P.; Auswahl und Einstellung der Auszubildenden, 1993, S. C4 ff.

    Google Scholar 

  70. Bestehende Konzepte in diesem Bereich sind primär an Großbetriebe angepaßt. Vgl. z.B. Bracht, F.; Konzeption eines dezentral orientierten Lemortsystems, 1992, S. 9, der darlegt, wie bei Volkswagen Auszubildende in das Lernen am Arbeitsplatz eingeführt werden.

    Google Scholar 

  71. Dieses ist aus der Zweifaktoren-Theorie zur Arbeitszufriedenheit von Herzberg, F.; Work and the Nature of Man, 1966, abgeleitet.

    Google Scholar 

  72. vgl. Beyer, H.-T.; Petzoldt, K.; Prüfen Sie ihr Motivationsprofil, 1992, S. 492 ff.

    Google Scholar 

  73. vgl. dazu S. 18 ff. und S. 37 f. der Arbeit.

    Google Scholar 

  74. vgl. zu den verschiedenen Formen von Ausbildungsverbünden u.a. Beyer, H.-T.; Wießner, T.; Lernen im Verbund, 1993, S. 199, BMBW (Hrsg.): Der Ausbildungsverbund. Ein Leitfaden für kleinere und größere Unternehmen, 1985, S. 14 ff., Degen, U.; Ausbildung in einem Verbund, 1994, S. 861 f., Hensge, K.; Meyer, K.; Arbeitsteilige Ausbildung im Verbund mehrerer Betriebe, 1989, S. 29 ff. und Maiwald, R.; Ausbildungsverbund - ein neues Modell im Berufsbildungssystem, 1988, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  75. vgl. zur Kulturgestaltung im evolutionären Management Dietel, B.; Untemehmenskultur: eine Herausforderung für die Theorie der Unternehmung?, 1987, S. 234 f.

    Google Scholar 

  76. vgl. zu den verschiedenen Ebenen einer Unternehmenskultur Schein, E. H.; Coming to a New Awareness of Organizational Culture, 1984, S. 4.

    Google Scholar 

  77. vgl. Dill, P.; Hügler, G.; Unternehmenskultur und Führung betriebswirtschaftlicher Organisationen: Ansatzpunkte für ein kulturbewußtes Management, 1987, S. 164 ff.

    Google Scholar 

  78. vgl. z.B. Langosch, I.; Weiterbildung: Planen, Gestalten, Kontrollieren, 1993, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  79. vgl. S. 41 der Arbeit.

    Google Scholar 

  80. vgl. S. 41 f. der Arbeit.

    Google Scholar 

  81. vgl. zu den Aufgaben des Bildungscontrollings Beyer, H.-T.; Personallexikon, 1990, S. 107, Landsberg v., G.; Bildungscontrolling: What is likely to go wrong?, 1992, S. 14 ff. und Neuberger, 0.; Personalentwicklung, 1994, S. 297 ff.

    Google Scholar 

  82. vgl. Beyer, H.-T.; Lehrlingsausbildung im Kreuzfeuer, 1993, S. 46.

    Google Scholar 

  83. vgl. zu verschiedenen Möglichkeiten der Kosten-Nutzen-Analyse in der Ausbildung z.B. Cramer, G.; Müller, K.; Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung, 1994, S. 6 ff. und Stepan, A.; Ortner, G.; Kosten und Erträge der betrieblichen Berufsausbildung, 1995, S. 353 ff.

    Google Scholar 

  84. vgl. zur Problematik einer Definition von Organisationsentwicklung u.a. Beisel, R.; Synergetik und Organisationsentwicklung, 1994, S. 1 ff., Neuberger, O.; Personalentwicklung, 1994, S. 238 ff. und Trebesch, K.; 50 Definitionen der Organisationsentwicklung, 1982, S. 42.

    Google Scholar 

  85. vgl. Gebert, D.; Organisationsentwicklung, 1993, Sp. 3007 ff., Rosenstiel v., L.; Grundlagen der Organisationspsychologie, 1992, S. 420 und Staehle, W.; Management, 1991, S. 869 ff.

    Google Scholar 

  86. Im folgenden wird das als synergetische Organisationsentwicklung bezeichnet.

    Google Scholar 

  87. vgl. zur Transferproblematik bei Organisationsentwicklungsprozessen u.a. Grunwald, A.; Betriebliche Bildungsarbeit als Instrument der Organisationsentwicklung, 1987, S. 7.

    Google Scholar 

  88. Das entspricht einem organisatorischen Lernen. Vgl. hierzu Oberschulte, H.; Organisatorische Intelligenz: Ein integrativer Ansatz des organisatorischen Lernens, 1994, S. 34 ff.

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Schirmer, U. (1997). Konzept zur Steigerung der Lerneffizienz von gewerblich-technischen Auszubildenden in der betrieblichen Berufsausbildung: Das Ausbildungsmodulsystem innerhalb des Synergiemanagements. In: Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10888-7_3

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