Zusammenfassung
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht lassen sich diese Phänomene mit dem konsumentenorientierten Wert der Markierung dieser Produkte erklären. Die Kennzeichnung von Produkten mit Namen wie „Coca-Cola“, „Snickers“ oder „Levi’s“ setzen beim Konsumenten differenzierte psychische Produktwahrnehmungs-, Verarbeitungs- und Speicherprozesse in Gang. Als Ergebnis dieser psychischen Verarbeitungsprozesse bildet der Konsument spezifische Markenvorstellungen aus.
Warum schmeckt ein Glas „Coca-Cola“ besser als ein anderes Cola-Getränk, ein „Snickers“ besser als ein vergleichbarer Erdnußriegel? Warum sind Leute bereit, fär eine „Levi’s“ mehr zu zahlen als für eine andere Jeans aus gleichem Stoff und Schnitt? Wieso schmeckt der Rauch der einen Zigarette nach Freiheit und Abenteuer, der einer anderen nach häuslicher Geselligkeit?
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Bekmeier-Feuerhahn, S. (2001). Messung von Markenvorstellungen. In: Esch, FR. (eds) Moderne Markenführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10829-0_45
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