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Markenstrategien für neue Produkte

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Moderne Markenführung

Zusammenfassung

Viele Unternehmen sind heute stärker als früher davon überzeugt, daß die Einführung neuer Produkte den Unternehmenserfolg verbessert (vgl. Brockhoff, 1993, S. 1 ff.). Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg neuer Produkte wird von Markenartikelherstellern in der eingesetzten Markenstrategie gesehen (vgl. Kapferer, 1992, S. 119). Von daher besitzen Markenstrategien für neue Produkte eine besondere Bedeutung.

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Literatur

  1. Ob Auszahlungen für eine Marke bzw. Markenstrategie überhaupt als Investitionen zu behandeln sind, ist

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  2. in der Literatur allerdings teilweise umstritten. In weiten Bereichen ist die Vorgehensweise verbreitet, Markenauszahlungen (zum Beispiel für Werbung) sofort abzuschreiben. Diese Auffassung findet man beispielsweise im deutschen Handelsrecht (vgl. § 248 Abs. 2 HGB) und im internen Rechnungswesen. Ähnlich wie bei der Behandlung von Innovationen scheint eine markenfeindliche Einstellung des Rechnungswesens vorhanden zu sein (vgl. in bezug auf Innovationen Hauschildt, 1992 c).

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  3. So wurden im Jahre 1986 25095 Markennamen angemeldet, 16535 Widersprüche dagegen erhoben

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  4. Anmeldungen zurückgenommen oder zurückgewiesen und 14195 endgültig eingetragen (FAZ vom 31.10.1987; zitiert nach Brockhoff, 1993, S. 160). 1992 waren weltweit über 10 Millionen Markenzeichen geschützt; davon entfielen rund 360000 auf Deutschland. Die zukünftige jährliche Wachstumsrate wird auf 42000 Markenzeichen geschätzt (vgl. Latour, 1992, S. 140 ).

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  5. Anmeldungen zurückgenommen oder zurückgewiesen und 14195 endgültig eingetragen (FAZ vom 31.10.1987; zitiert nach Brockhoff, 1993, S. 160). 1992 waren weltweit über 10 Millionen Markenzeichen geschützt; davon entfielen rund 360000 auf Deutschland. Die zukünftige jährliche Wachstumsrate wird auf 42000 Markenzeichen geschätzt (vgl. Latour, 1992, S. 140 ).

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  6. Besondere praktische Bedeutung hat insbesondere in den letzten zehn Jahren der Kauf internationaler bzw. globaler Marken mit anschließender weiterer räumlicher Ausdehnung gewonnen (vgl. Rernmerbach/ Walters, 1994, S. 655 f.), so zum Beispiel der Kauf der von Kraft Foods angebotenen Marken durch Philip Morris im Jahre 1988 oder der Erwerb der Marken von Rowntree Mackintosh durch Nestlé 1988.

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  7. Der Schutz eines Markenzeichens ist prinzipiell auf bestimmte Waren-oder Dienstleistungsklassen beschränkt (vgl. Anlage zu § 2 Abs. 3 Warenzeichengesetz sowie §§ 9 Abs. I und 2, 14 Abs. 2 Nr. 1 und 2 Markengesetz).

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  8. Darüber hinaus gibt es in der Praxis eine Vielzahl von Kombinationen zwischen zum Beispiel Mono-, Familien-und Dachmarkenstrategien

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  9. Darüber hinaus gibt es in der Praxis eine Vielzahl von Kombinationen zwischen zum Beispiel Mono-, Familien-und Dachmarkenstrategien

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  10. Darüber hinaus gibt es in der Praxis eine Vielzahl von Kombinationen zwischen zum Beispiel Mono-, Familien-und Dachmarkenstrategien

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  11. Darüber hinaus gibt es in der Praxis eine Vielzahl von Kombinationen zwischen zum Beispiel Mono-,Familien-und Dachmarkenstrategien (vgl. Becker, 1994 a, S. 476 ff.; Kapferer, 1992, S. 163 ff.). So wird zum Beispiel die Dachmarke Henkel mit der Monomarke General („Der General von Henkel“) oder die Dachmarke Bahlsen mit der Familienmarke Leibniz („Leibniz-Schoko-Kekse von Bahlsen”) kombiniert. So wird zum Beispiel die Dachmarke Henkel mit der Monomarke General („Der General von Henkel“) oder die Dachmarke Bahlsen mit der Familienmarke Leibniz („Leibniz-Schoko-Kekse von Bahlsen”) kombiniert

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  12. So wird zum Beispiel die Dachmarke Henkel mit der Monomarke General („Der General von Henkel“) oder die Dachmarke Bahlsen mit der Familienmarke Leibniz („Leibniz-Schoko-Kekse von Bahlsen”) kombiniert

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  13. Vgl. zum Beispiel die diesbezüglichen Untersuchungen durch Interbrand (Penrose, 1989).

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  14. Vgl. Bisoel Ansatze von Kamakur/Ruseel 1979

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  15. Vgl. Bisoel Ansatze von Kamakur/Ruseel 1979 Zu weiteren ahnlich strukturieten indikatoremodellen, 1994

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Franz-Rudolf Esch

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© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Sattler, H. (1999). Markenstrategien für neue Produkte. In: Esch, FR. (eds) Moderne Markenführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10827-6_13

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10827-6_13

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-10828-3

  • Online ISBN: 978-3-663-10827-6

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