Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Normalismustheorie als theoretische und die Inhaltsanalyse als methodische Grundlage erläutert, wobei zunächst eine Begründung für die Auswahl der Analysekategorien als Untersuchungsgegenstand erfolgt.
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Referenzen
Eine Ausnahme bilden seit dem Jahr 2000 auch einzelne Dissertationen zum Thema Integration (vgl. Knauer 2001; Obolenski 2001; Nagode 2002).
Im Kontext der Analyse von Feusers Werk wird die Schreibweise „allgemeine Pädagogik“ mit kleinem „a“ in dieser Arbeit übernommen und in Anführungsstriche gesetzt.
Zum Begriff des Normalfeldes vgl. auch Link 19982a: 320ff.
Der Untersuchungsgegenstand ist jedoch nicht der gesamte integrationspädagogische Diskurs, sondern er wurde exemplarisch auf die Werke von Eberwein und Feuser eingegrenzt.
Die Inhaltsanalyse zeigte, dass die Werke von Eberwein und Feuser aus den Jahren von 1970 bis 2000 zur Kategorie Geschlecht keine relevanten Fundstellen enthalten.
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Lingenauber, S. (2003). Theoretische und methodische Grundlagen. In: Integration, Normalität und Behinderung. Konstruktionen von Normalität, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10374-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10374-5_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-10375-2
Online ISBN: 978-3-663-10374-5
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